Der, der die verkehrt herum mit Kerbe nach unten eingelötet hat, war bestimmt auch Blau als er das gemacht hat
Ja, gut... Aber nachdem sie blau sind kann man problemlos mit einem schwarzen Edding die Kerbe an der korrekten Stelle markieren
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Der, der die verkehrt herum mit Kerbe nach unten eingelötet hat, war bestimmt auch Blau als er das gemacht hat
Ja, gut... Aber nachdem sie blau sind kann man problemlos mit einem schwarzen Edding die Kerbe an der korrekten Stelle markieren
Falls es sich querstellt... Testweise die 74HCxxx durch 74LSxxx ersetzen. HC ist wegen der anderen Pegel nicht unbedingt ein guter Ersatz für LS. Zumindest HCT hätte er nehmen sollen.
Na so ein Zufall...
88 3,5" Disketten verbaut...
Bin ein wenig high vom Klebstoff
Ohhhh mein Gott!
Auf den weißen Disketten waren die Daten, wo man das Bernsteinzimmer findet!
Für immer verloren
Hehe, ne coole Idee! Schaut gut aus
DeSegi
88 3,5" Disketten verbaut...
Bin ein wenig high vom Klebstoff
Sehr geil Vorallem schön, dass du drauf geachtet hast, dass selbst die Aufkleber gleichmäßig sind. Brauchste für die Diskette oben links noch nen blauen Aufkleber, oder war das Absicht?
Sehr geil
Vorallem schön, dass du drauf geachtet hast, dass selbst die Aufkleber gleichmäßig sind. Brauchste für die Diskette oben links noch nen blauen Aufkleber, oder war das Absicht?
Sehr aufmerksam. Tatsächlich hatte ich keine andere graue mit schwarzem Schieber mehr. Schätze, ich werde bei Gelegenheit dem blauen Label mit etwas Lösungsmittel zuleibe rücken, und den vorsichtig nachträglich entfernen
IEEE 488: "Warum ist das so aufwändig?"
Nun, bei dem Portbaustein hat man die Qual der Wahl. Der 6522, 6526 sind aus der MOS Welt und waren damals für uns gut bekannt. Ein 6821 ist natürlich billig; konnte das Schieberegister aber nicht einlesen. Dafür wurde auf dem 6821 Modul wohl eine weitere Portleitung belegt. Ein 8255 war sogar noch billiger; damit haben wir für die 64er einen IEEE für den 128er gebaut. Wie in der Musik: Ein "Thema mit Variationen"
Die IEEE Bustreiber 75160/161 waren und sind nicht unbedingt ein Muss. Die waren damals auch recht teuer; so gegen 20 DM das Stück. Die gibt es heute nach 35 Jahren sogar noch immer. Sie schützen aber den Portbaustein; und man spart die Abschlusswiderstände, die bei anderen Treiberbausteinen notwendig wären.
Ein externes Kernal wäre zwar bequem, hat aber nicht mit allen Programmen funktioniert. Oft war das auch gar kein Kernal, sonderen ein zusätzliches ROM wie eine Basic-Erweiterung. Und die hat Platz belegt und den C64 damit "inkompatibel" gemacht - oder wurde von etlichen Programmen auch gleich wieder ausgebeldnet. Eine Trickschaltung für ein "echtes" externes Kernal kam erst einige Zeit später auf.
Die IEEE Bustreiber 75160/161 waren und sind nicht unbedingt ein Muss.
Sondern?
Es gab auch andere IEEE Treiber: Der MC3446 war ebenfalls ein gängiger Teiberbaustein. Allerdings brauchte man davon drei.
Notfalls ein 245er und dazu die Pullup/Pulldownwiderstände.
Oder ganz weglassen wie die sparsamen Kollegen mit der 6821er Platine damals.
Wasserkühlung in einem der PCs installiert.
Hab ich heute auch mal bei meiner Neuanschaffung probiert, vorher mit dem Noctua U14 ging die Temperatur immer fix hoch, CPU Powerlimit leicht auf 275W angehoben.
Nich heute gebastelt, sondern über die letzten Monate:
Mein Phoenix Arcade Wandautomat ist endlich (weitestgehend) fertig geworden:
Was für ein Projekt!
Sowas mache ich bestimmt nicht nochmal.
Was gemacht wurde:
- Gehäuse komplett entkernt, abgeschliffen, Löcher gestopft, neu 2farbig lackiert.
- Das Brett, wo Trafo und Netzteil drauf stehen, erneuern lassen.
- alle Teile gründlich gereinigt
- Spielplatine repariert.
- Netzteil runderneuert und LEDs für die Spannungen eingebaut.
- Monitorchassis gründlich gereinigt (Spülmaschine )
- Monitorchassis runderneuert mit neuen Elkos, IC-Sockeln und Trimmern.
- neues (gebrauchtes) Ost-West-Modul fürs Monitorchassis verbaut.
- Front komplett zerlegt bis auf die letzte Schraube und gründlich gereinigt. 40 Jahre altes Tesa Moll macht neg ganz schöne Sauerei.
- Fehlendes Schloss eingebaut. Gar nicht so einfach ein passendes aufzutreiben.
Was noch fehlt:
- Kreditplatine fehlt noch (daher der Taster)
- Bildröhre muss oben noch etwas nach vorne
EIns meiner liebsten Arcade Games... Sehr schön geworden!
Sauber! Der gehört zu den wenigen Automaten, wo ich in den 80ern Geld ein-geschmissen habe.
Oder ganz weglassen wie die sparsamen Kollegen mit der 6821er Platine damals.
Das wird bei langen Kabeln aber nicht funktionieren.
Die Spar-Karten von REX und co. waren ja auch nie für was anderes gedacht als ne einzelne SFD 1001 oder 9090 direkt neben dem Rechner. Und der 6821 war nicht nur billig, der vertrug auch das krude Timing im 64er, Stichwort: negative data hold time after phi0... eine VIA 6522 braucht da immer etwas Zusatzlogik am 64er
Ich hab mein Ultimate 64 ordentlich zusammen geschraubt mit 2x ARMSIDs, Gehäuse vom Pixelwizard Shop, Duofarb-LED, U64 Sticker (aus dem AMIBAY Forum) und 3D-Printteile (im F64 Marktplatz erworben). Die Tastatur war überzählig (hab ich mal in einem Konvulut mit erworben) dafür musste also kein laufender C64 "geschlachtet" werden. Passt soweit alles prima zusammen. Die DUO-LED leuchtet grün im normalen Betrieb und bei Diskzugriffen orange. Irgendwann werde ich noch ein SD2IEC einbauen und einen Keyman den ich noch überzählig habe.
Schaut gut aus
Fehlersuche leicht gemacht in einer Technics SE-A3 MK2
Nachtrag, wie versprochen.
Die Endstufe läuft nun wieder. Zumindest hat sie mehrere Stunden unter Last bei voller Temperatur durchgehalten.
Was war defekt? Details weiss ich nicht. Die Treiberplatinen waren nicht betroffen. Aber nach dem Austausch der acht Endstufentransistoren des teilweise defekten Kanals sowie der Transistoren der Schutzschaltung tritt der Fehler nicht mehr auf.
Die Sanken Transistoren wurden für vier immerhin Jahrzehnte bis vor kurzem gefertigt und sind noch frisch beim den Distributoren zu bekommen. Witzig: PNP aus Europa, das Gegenstück aus den USA. Mit den üblichen Porto. "Natürlich" auch billig(er) bei ebay. Die kleineren Panasonic Sicherheitstransistoren gab es allerdings nur noch bei ebay.
Anbei ein paar Bilder für Interessiert; die übrigen mögen mir für das artfremde Thema verzeihen
die übrigen mögen mir für das artfremde Thema verzeihen
schöne Endstufe, habe ich früher auch repariert. Danke fürs zeigen.
Was war denn bei dir defekt? Bei den SEA3 ohne MK2 fielen die Endstufentransistoren reihenweise aus.