Posts by fireball

    Könnte man natürlich machen, aber ich finde, das macht einen Teil des Spielreizes aus, dass einem manchmal Begriffe serviert werden, bei denen man vergessen hatte, dass es sie überhaupt gibt. Ich hatte schon mehrfach Situationen, wo ich dachte: "Das kann nicht sein! Ich habe bestimmt einen Fehler im Programm!" Und dann gab es den Begriff natürlich doch.

    Verstehe ich auch völlig! War ja auch nur eine Idee :D

    Genial lustiges Spiel, gefällt mir.


    Idee: viele zu erratende Strings kommen ja aus dem Kontext von längeren Meldungen - sowas wie "REDO FROM START" oder so - wäre es da vielleicht noch eine Option, diesen Kontext aus dem das zu erratende Wort kommt im Rahmen der Lösung mit aufzuführen?

    Update: Madame (bisher Linux Mint auf dem Laptop) wollte dann doch nach einigen langen Einblicken auf meinem Desktoprechner KDE haben. Ergo: Homeverzeichnis gesichert, Kubuntu drauf, Homeverzeichnis wieder zurück. Feddich. Allerdings hab ich die Standardinstallation dann noch von snaps auf flatpaks umgestellt (mir persönlich ist das verbreitetere Format einfach lieber, ist ne persönliche Präferenz...) Einziger Rant für die ganze Aktion: hat nur 30 Minuten gedauert. Langweilig. :D Und ja, sämtliche Hardware des Dell Laptops - auch WLAN und Touchpad - haben umgehend funktioniert.




    Meanwhile im "Experimentierland":

    Kubuntu auf einem in der Firma ausgemusterten Microsoft Surface Pro 4. Funktioniert auch soweit, On Screen Keyboard ist leider manchmal etwas hakelig. Notizen mit Stift mittels Rnote: https://github.com/flxzt/rnote - funktioniert soweit auch erstmal, ist aber auf meinem Xiaomi Tablet mit Noteshelf einfach (noch) besser. Mal gucken was sich da noch so findet in den nächsten Tagen. Es funktioniert zumindest mal, aber das OSK (Mallit) ist echt noch gewöhnungsbedürftig - ich weiss nicht ob wir wirklich Freunde werden.

    Schön, dass da auch kein unnötiger Platz verbraten wird auf der Disk (also im Kontext der definierten Stringlänge direkt mal mehr Bytes schreiben). Im Gegensatz zum Memory übrigens. Definierte Stringlängen werden im Speicher reserviert.


    dim a$ of 20


    reserviert 20 Bytes im Memory plus etwas overhead für pointer.


    b$="string2"

    reserviert sich damit auch fix 40 Bytes plus Overhead, obwohl das vielleicht unnötig ist.


    Ergo: man sollte sich tunlichst Gedanken drum machen, was man wirklich an Stringlängen braucht. Oder hatten wir diese Erkenntnisse schon irgendwo auf den letzten 100 Seiten?

    Die 00 vornedran könnte übrigens nicht unbedingt ein Trenner sein sondern zur Längenangabe gehören. Strings dürfen in Comal deutlich länger als 255 Zeichen sein.


    Standard-String ohne Längendimensionierung: 40 Zeichen. Der wird dann auch nicht länger, weiteres concatenieren von Strings lässt den String bei einer Länge von 40:


    a$="1234567890"

    b$=a$+a$+a$+a$

    print b$

    1234567890123456789012345678901234567890

    c$=b$+b$

    print c$

    1234567890123456789012345678901234567890

    print len(c$)

    40



    Mit Längendefinition:


    dim c$ of 1024

    a$="1234567890"

    c$=a$+a$+a$+a$

    print len(c$)

    40

    c$=c$+c$

    print len(c$)

    80

    print c$

    1234567890123456789012345678901234567890

    1234567890123456789012345678901234567890

    c$=c$+c$+c$+c$

    print c$

    1234567890123456789012345678901234567890

    1234567890123456789012345678901234567890

    1234567890123456789012345678901234567890

    1234567890123456789012345678901234567890

    1234567890123456789012345678901234567890

    1234567890123456789012345678901234567890

    1234567890123456789012345678901234567890

    1234567890123456789012345678901234567890

    c$=c$+c$+c$+c$

    print len(c$)

    1024


    ... womit dann auch wieder die definierte Stringlänge eingehalten wird.


    Grobes Experimentieren lässt theoretisch eine maximale Längendefinition auf 32767 Zeichen zu (ein größerer Wert wird mit "overflow") quittiert - allerdings passen die 32767 Zeichen nicht in den Speicher, weswegen da dann halt ein "out of memory" zurückkommt.

    Und jetzt kommt’s:

    Ihr könnt auch mehrere Arrays gleichzeitig schreiben oder lesen - einfach durch Kommas getrennt.

    Ob FLOATS, INTEGER, TEXT oder sogar mehrdimensionale Arrays - COMAL nimmt alles freundlich entgegen.

    Wie läuftn das beim Einlesen? Sind da in der Datei dann tatsächlich entsprechende Trenner so dass das dann auch problemlos alles wieder in mehrere Arrays unterschiedlicher gelesen wird beim Laden?

    Wie gesagt, das andere Backuptool sagt mir schon, dass die verwendete DOS-Version die nötige Zugriffsart (ich glaube LBA) nicht unterstützt und ich eine Diskette mit einem anderen DOS erstellen soll.

    Das ist einem Imaging-Tool das auf Sektor-Ebene arbeitet aber egal.


    Wie gesagt, ich hab da den Faden verloren, deswegen nochmal die Frage: HDD an nem anderen Rechner angeklemmt und mit dd unter Linux(!) imagen probiert, oder noch nicht?

    Ich dachte Du hättest das Imagefile da jetzt schon rumliegen und musst es nur noch übertragen?


    Mal davon ab: ich hab ein bisschen meine Zweifel, dass die HDD noch wirklich in Ordnung ist, wenn da diverse Programme in den Abgrund gerissen werden beim Imaging (und damit verbunden auch meine Zweifel an der Treiber-Theorie, um ehrlich zu sein...)


    Mein Ansatz wäre da an einem halbwegs aktuellen Linuxsystem mal ein ddrescue auf die Disk loszulassen (nicht das "normale" dd) und da mal zu sehen was dabei rumkommt.



    Aber vielleicht hab ich auch einfach den Faden verloren in dem Thread.

    Die Frage ist dann nur, wie bekomme ich das Image dort hin? NFS etc. geht aufgrund fehlender Netzwerkkarte nicht. Es gibt nur eine Serielle Schnittstelle.

    Package: lrzsz für x/y/z-modem über serial.


    "lrzsz-sz" fürs senden, "lrzsz-rz" auf der empfangenden Seite (wahlweise natürlich ein Terminalprogramm das zmodem unterstützt (oder xmodem, ymodem...).


    "stty" zum setzen der Parameter der seriellen Schnittstelle.


    Oftmals sind die Pakete schon per default installiert und auch in den Live-Images drin, meistens sogar mit "sz" und "rz" (sx, sb...) als Aliases. Funktioniert auch mit USB-Adaptern.

    Es wirkt, als hätte man es sich damals absichtlich extra schwer gemacht - als wäre es ein sportlicher Ehrgeiz gewesen, Programme nicht möglichst gut, sondern möglichst kurz zu schreiben

    War es. Es gab (und gibt) regelmäßig Einzeiler-Wettbewerbe. Mit erstaunlichen Ergebnissen.


    Ich habs mal versucht in nur zwei Zeilen zu quetschen, aber selbst mit übelstem Abkürzen der Befehle hats ganz knapp nicht geklappt ;)

    Was ist denn in den 36GB drin? Der gesamte C64 und Amiga Softwarekatalog?



    EDIT: grad gesehen, nen Haufen getestete Games, die mit "Commodore" wohl eher wenig zu tun haben... Also das hätt man geschickter machen können/müssen...