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Radio Eriwan sagt: Im Prinzip ja, aber...
- die Schleife wird 16mal ($10-mal) durchlaufen (Zähler in $fb)
- der Vektor steht dann auf $1e00, der letzte Wert von der Floppy steht in $1dff.
Klar ist das in diesem Fall Erbsenzählerei, aber genau solche Ungenauigkeiten verzeiht ein Computer nicht.
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In der Zeile unmittelbar vorher?
ldy #0 lädt eine Null ins y-Register; in Zeilen 29-31 wird y um eins hochgezählt und solange 'geschleift' bis y auf $20 steht. Die Werte landen also in 1c00...1c1f. Zuletzt wird noch der Vektor $fe/$ff um $20 erhöht für den nächsten Durchgang (wo y wieder bei 0 beginnt)
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Die FBAS-Mischerstufe im Modulator macht so viele Farbreste daß ich am 1084 fast stabiles Farbbild aus Luma bekomme... vgl. 'Modulator rauswerfen'-Thread.
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Der Zeichensatz steht im normalen OS-ROM mit drin. Beim XL und XE gibts sogar einen zweiten 'internationalen' mit Umlauten usw.
Der vom 5200 sollte passen- sieht plausibel aus, hab's aber nicht auf Detail-Änderungen geprüft.
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mir sind letzte Woche alle 3 Haltenasen abgebrochen
Klavierband, paar Schrauben und Muttern, Handbohrer... feddich.
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Dan liegt es also nicht an den zu schreibenden Werten
Irgendwie schon. Viele Null-Bits = viel Programmier-Strom = Abbruch.
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Wenn ich aber den Speicher verdreht gefüllt habe, also in $3000 den Wert $00, in $3001 Wert $01, $3002 Wert $03 usw. fliegt er gleich bei $01 auf die Nase
Könnte sein daß ein Elko in der Spannungserzeugung schwächelt.
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Ist es normal dass man diese Schwingungen an den Leitungen im Ruhezustand haben kann?
Ja.
Auch dass nicht alle Joyport Leitungen Betroffen sind?
Welche? (wahrscheinlich ja)
Wenn die Leitungen als Output verwendet werden (also wenn Daten anliegen zum Brennen) ist die Schwingung scheinbar nicht da.
Die Brenner-Software stellt die Tastaturabfrage ab, damit sie die Ports übernehmen kann.
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6502 test suite von Wolfgang Lorenz, im PC64 oder VICE Paket.
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Obwohl die -04 eigentlich stabil läuft
Sobald man DS$ verwendet, stürzt der Rechner bei der nächsten Garbage Collection ab.
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Das:
Wenn ich ihn über das Netzteil aus- und wieder ein-schalte
Nicht machen.
wenn ich ihn richtig laaaaaange ausgeschaltet lasse
So ist richtig.
wurden die Kondensatoren schon gewechselt
Die sind gut- vielleicht etwas _zu_ gut. Der Keyboard-Controller wird nicht völlig stromlos und verhaspelt sich beim Neustart.
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OPEN 1,4: PRINT#1,"TEST": CLOSE 1
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Ist SQL nicht unterm Strich aufgebohrtes Dbase? Das läuft zumindest unter CP/M... und mit ner CBM 9090 hatte man schonmal 7,5 MB Speicher an der Hand. Gerüchtehalber hat das für die Lohnbuchaltung von ein paar hundert Mitarbeitern gereicht- die Personalakte stand aber immer noch auf Papier im Regal.
'Dateiverwaltung' war also kein Problem, Befehlsumfang und Datendurchsatz aber schon.
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"zufällig" hat das 128er Commodore Motherboard GENAU an der richtigen Stelle, die passenden Löcher für "Gewinde-Buchsen"
Das ist absolut kein Zufall, sondern eine geniale Idee von @Bil Herd. Was er nicht wußte: Pfostenverbinder im Sub-D-Raster gibt es nicht 'von der Stange'. Stiftleiste und Steckerkörper im flachen 128er waren heftig teure Sonderanfertigungen und es hätte sich allemal gerechnet, dafür eine normale 2x13-Pfostenleiste zusätzlich zu layouten.
ein Erschütterungssensor, welcher das Gerät vorm (gewaltsamen) Öffnen, bzw. Manipulation schützten soll
Genau das. Und das ist auch gut so... die Dinger sind im Manipulationsfall die reinste Gelddruckmaschine.
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Beim 20-Euro-Angebot hatte ein Händler wohl etwas Panik bekommen, daß sie auf dem Mini sitzenbleiben, als der 64 Maxi rauskam...
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ich erkenne auf den Fotos nirgendwo einen Schalter
Auf der Unterseite, über dem IC, riecht es heftig nach Schiebeschalter.
FBAS-Encoder (an der nicht bestückten Buchse?) oder Sync-Signale passend zurechttüddeln.
benötigt eine Umschaltbox eigentlich nur einen 3-/4-Wege Ein-/Umschalter
Hier sollen wohl die Originalmonis dran- umgeschaltet wird nur die Sense-Leitung?
VGA-Multi ist ungeeignet, Du bräuchtest einen normalen, der auf 15 kHz runter kommt. Viele von denen taten sich aber mit den Monochrom-Frequenzen des ST schwer- deswegen setzt dieses Aerwfakt wohl auf zwei Monitore.
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"Um den Powerknopf aufstecken zu können muss der vorhanden kleiner Knopf abgezogen werden."
Klingt eindeutig...?
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Da geht's es doch um den seriellen IEC-Bus
Der serielle Bus ist elektrisch für 5 Geräte ausgelegt (vier Floppys, ein Drucker)
Logisch 'können' beide Versionen die Adressen 0 bis 30; Adresse 31 dient zum Abbruch der Übertragung (UNLISTEN/UNTALK)
Ob alle Peripheriegeräte sauber mit Adressen über 15 umgehen wage ich zu bezweifeln
Der IEEE-Bus ist in den Geräten relativ niederohmig terminiert
Das ist das schöne an HF: der 'Sender' sieht immer die Leitungsimpedanz. Limit ist nur die Dämpfung, und damit indirekt die Gesamtlänge des Busses.
Ich habe nirgends etwas von einem Parallel-Bus erwähnt
Es gibt keine Doppel-Floppys mit seriellem Bus. Die 1572 war ein Mock-up.
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Uder der 7502 sollte identisch mit dem 8502 sein... also der C128 Prozi,
Nein. Der 7502 ist die CPU des 'C64 PLUS mit eingebauter 80-Zeichem-Karte'. Das war natürlich in gewisser Weise der prä-alpha-Draft auf dem Weg zum C128, stand aber noch sehr viel näher am PET-II (P500)
Hat den jemals jemand gesehen?
Frag Bil Herd. Ich perslnlich glaube nicht, daß es von dem Ding viel mehr gab als den Schaltplan auf c128.com