
letzter Beitrag von 1570 am
Heute so gebastelt ...
- Killerchicken
- Unerledigt
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Nach Feierabend erytmal Prototyp Nr. 3 aufbauen, Nr. 1 hat jeweils 100 Ohm für R4 & R7 Nr. 2 nutzt die Werte aus dem verlinkten Modulator-Ersatz und in Nr. 3 will ich Werte laut Commodore Schaltplan testen.
Wie bereits erwähnt werde ich das Projekt auf jeden Fall hier veröffentlichen.
Mfg Jood
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Probier mal statt dem 1581 ROM ein 1571 ROM, dann könnte das mit den .d64 funktionieren. Zumindest dem nach ist da ROM irgendwie kompatibel
Das funktioniert nur in der Richtung 1571-zu-1581, in der Gegenrichtung fehlt viel zu viel Hardware.
Insbesondere die Hardware, die nicht benötigt wird wenn man eine Floppy mit PC (Shugart) Anschluss benutzt: Analogteil Motor Steuerung.
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Prototyp Nr. 3 ist fertig, und wir haben einen Gewinner!
Diesmal mit den Werten aus dem Schaltplan von zimmers.net : https://www.zimmers.net/anonft…/c64/modulator-251696.gif, ich bin überrascht,
die Werte (R4 = 180 Ohm, R7 = 150 Ohm) von Commodore ergeben wohl das beste Bild!
Prototyp Nr. 1 hatte dort jeweils 100 Ohm, Prototyp Nr. 2 hatte die Werte (R4 = 68 Ohm, R7 = 75 Ohm) von https://github.com/mbarszcz-pcb/c64-rf-modulator-replacement
Mfg Jood
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Ich bin bei Prototype Runde 2 und guter Dinge, dass es auch dabei bleibt. Gestern kamen die Leiterplatten, heute eine RAM-Erweiterung aufgebaut und morgen testen.
Edit: Ist allerdings für den PET2001N und nicht für den C64.
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Heute an drei 14MHz-Acceleratorplatinen für den A500 gebastelt
Das ist quasi die Turbokarte für den schmalen Geldbeutel
Das Projekt ist hier auf der GitHub-Seite
Ich hatte schon drei dieser Karten gebaut.
Zwei in der Vollvariante mit Fastram, die sind in meinen A500 verbaut. Und eine in der Variante ohne Fastram.
Die Variante ohne Fastram bringt leider nur marginale Beschleunigung, während es mit Fastram immerhin zu einem "Excellent!" in SysInfo reicht.
Das ist sogar etwas schneller als ein Stock-A1200, was ja schon mal gut ist.
Da ich noch Platinen übrig hatte und inzwischen auch passende SRAM-Chips fürs Fastram hab ich heute die Karte ohne Fastram zur Vollversion ausgebaut,
und dazu noch zwei neue 14MHz-Acceleratorkarten ebenfalls in Vollausbau.
Die Mittlere schwarze Karte ist die in der Variante ohne Fastram gewesen.
Die Linke schwarze Platine ist von der Original-Gerber-Datei aus dem Projekt. Das Fastram besteht aus zwei 512kx8 großen SRAMs im Gehäuse TSOP32.
Da hab ich kürzlich 8 solche SRAMs bestellt, wonach ich aber lange suchen musste und die auch ziemlich teuer waren.
Aus diesem Grund hab ich - OpenHardware sei Dank - das Projekt in KiCAD leicht abgewandelt und den Footprint der SRAMs zu SOP32 geändert.
Daraus wurde die blaue Platine. Dort kann man jetzt 512kx8 SRAMs im viel besser erhältlichen SOP32-Gehäuse bestücken. Und die kosten auch nur die Hälfte.
Also... frisch ans Werk. Bei der teilbestückten schwarze Platine wurden die fehlenden Logik-Chips und SRAMs ergänzt und die Konfigurations-Jumper angepasst.
Links vorher.... Rechts nachher... fertig ist die 14MHz-Acceleratorkarte im Vollausbau mit 1MB Fastram.
Bei den beiden unbestückten Platinen zuerst die SMD-Teile bestückt...
... und anschließend die THT-Teile. Leider gingen mir die PLCC68-Sockel aus, es wurde deshalb nur die blaue Platine fertig.
Bei der schwarzen Platine fehlt der Prozessorsockel. Der ist aber schon im Zulauf.
Ergebnis: Zwei fertige Turbokarten und eine bei der nur noch der Sockel bestückt werden muss.
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Jetzt kam der Test der beiden fertigen 14MHz-Acceleratorplatinen.
Hab die also testweise in menen A500#3 mit Ref5-Board eingebaut.
Und was soll ich sagen... beide Karten liefen auf Anhieb.
Hier die blaue modifizierte Karte mit dem SOP32-SRAM beim ATK-Memorytest.
Nach 12 Runden ohne Fehler hab ich abgebrochen.
Also Karte läuft... Fastram wird bei $C00000 eingeblendet und deshalb falsch als Slowram angezeigt. In Wirklichkeit ist es Fastram, direkt vom Prozessor angesteuert.
Hier der Firstrun der schwarzen Karte (die auf Vollausbau hochgerüstete).
Läuft prima beim SysInfo-Speedtest werden 1455 Drystones angezeigt -> Excellent!
Bei der Gelegenheit hab ich dann auch noch - weil eh grade alles offen war - die RGB2HDMI-Karte eines lieben Forumskollegen in Betrieb genommen.
Denise-Chip aus dem Sockel gehievt und die RGB2HDMI-Platine reingedrückt....
Dann eine SD-Karte mit der Software von hoglet67 bespielt und in einen Raspi Zero eingelegt. Diesen auf den 2x20pol. Pinheader gesteckt.
So dann gestartet.... lief auf Anhieb mit perfektem Bild über HDMI.
Zum Schluss noch meine beiden kürzlich gebastelten RGB2HDMI-Platinen ebenfalls getestet.
Dort musste der CPLD noch programmiert werden und dann liefen die auch mit perfektem HDMI-Bild.
Hat alles sehr gut geklappt. Bin sehr zufrieden
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Heute habe ich versucht, ein geschenktes Software-Paket zum Sprachen lernen auf dem Macbook zu installieren.
Weil es kein optisches Laufwerk mehr hat, musste ich das alte Macbook mit SuperDrive raus kramen und erstmal die CDs digitalisieren.
Dann per USB aufs neue übertragen und festgestellt, dass die Software auf OS 14 nicht mehr funktioniert...
Am alten Macbook ist die Batterie defekt, sodass das auch wegfällt. Jetzt ist meine Idee, eine virtuelle Maschine aufzusetzen. Auf dem Karton steht Mac OSX 10.4/10.5 unter Voraussetzungen. Allerdings geht VMware Fusion nur bis 10.7 runter und ich möchte nicht 4-5GB runter laden um dann festzustellen, dass mein Plan nicht aufgeht... Zudem sind alle Quellen, die ich gefunden habe (archive.org, Macintosh Garden, MacRepository) so quälend langsam, dass die DVD (4,35GB) über 2 Stunden dauern würde, trotz VDSL250...
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zudem sind alle Quellen, die ich gefunden habe (archive.org, Macintosh Garden, MacRepository) so quälend langsam, dass die DVD (4,35GB) über 2 Stunden dauern würde
gehe mal zur Konkurrenz von Oracle und nimm Virtualbox, die Software ist auch nur kanpp 130MB groß
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Habe gerade einen Akku für mein olles Macbook bestellt...
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Da originale Gold Editionen leider selten und sehr teuer sind habe ich mit ein C64 Goldene Edition selber gebastelt. Hat lange gedauert bis ich alle Teile zusammen hatte. Hier das Ergebnis
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Der ist ja geil.
Kannst Du eine Auflistung über die Teile mit Bezugsquelle machen?
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Da originale Gold Editionen leider selten und sehr teuer sind habe ich mit ein C64 Goldene Edition selber gebastelt. Hat lange gedauert bis ich alle Teile zusammen hatte. Hier das Ergebnis
Da nunmehr zwischenzeitlich drei Personen (auch hier aus dem Forum) an mich herangetreten sind, steht mir das "Projekt" auch gleich mehrfach noch bevor.
Mein Schwerpunkt hierbei wäre jedoch nur die Acryl-Platte, also originalgetreu im Siebdruckverfahren.
Von daher bräuchte ich nur noch die Platte im Original, für die genauen Maße, Farben und speziell, welche Schicht(en) auf Vorder- und Rückseite gedruckt wurden.
Also, sofern jemand lediglich eine originale Platte für 3-5 Tage entbehren könnte ... wäre schon mal mindestens vier Personen sehr damit geholfen. -
Klar
1 x C64 Brotkasten (Geschenk vom Schulfreund)
1 x C64 Board (Hatte ich noch da)
1 x C64 Weiße Tastatur aus der Bucht
1 x Satz Aufkleber bei Etsy gekauft der Typ aus der Bucht hat die nicht geliefert
1 x Plexiglasplatte vom befreundeten Glaser
1 x C64 Goldene Edition Platte von DS (Darthskalmar)
1 x Edding Kunstoffgrundierung
2 x Edding Gold
4 x Schrauben
1 x Geduld und Spucke und unzählige Goldene Editon Fotos im Netz anschauen
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Da originale Gold Editionen leider selten und sehr teuer sind habe ich mit ein C64 Goldene Edition selber gebastelt. Hat lange gedauert bis ich alle Teile zusammen hatte. Hier das Ergebnis
Da nunmehr zwischenzeitlich drei Personen (auch hier aus dem Forum) an mich herangetreten sind, steht mir das "Projekt" auch gleich mehrfach noch bevor.
Mein Schwerpunkt hierbei wäre jedoch nur die Acryl-Platte, also originalgetreu im Siebdruckverfahren.
Von daher bräuchte ich nur noch die Platte im Original, für die genauen Maße, Farben und speziell, welche Schicht(en) auf Vorder- und Rückseite gedruckt wurden.
Also, sofern jemand lediglich eine originale Platte für 3-5 Tage entbehren könnte ... wäre schon mal mindestens vier Personen sehr damit geholfen.Ich hab ein befreunden Glaser das nicht so einfach mit der Platte man kann wohl auch das Plexglas beschichten aber dafür braucht man ein Scan der originalen Platte und einer der das kann. Bei den meisten Replikas ist die Plexiglasplatte genauso groß wie die Platte mit dem Platinendruck ich hab daher eine dicker und größere Platte genommen so das man wie beim original ein durchsichten rand hat. Ich denke was noch gehen würde wäre ein Aufkleber den man von hinten gegen die Plexiglasplatte Klebt auch nicht Perfekt aber zumindest Kostengünstig.
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Heute mal den DAC am SIDkick Pico drangemacht, sound iss besser als mit PWM
Und dann kam die Sonne...also raus und Öl/Filter Wechsel an 2 von meinen 3 Motorräder ( dritte ist Teilespender und wird nicht gefahren)
Jetzt kann die Saison starten
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Ein bisschen Zeit im Keller verbringen. Mal schauen ob ich es wieder hinbekommen
Und etwas drucken nebenbei.
Unterhaltung darf dabei auch nicht fehlen.
Eas macht man sonst, wenn Frau nicht da ist
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Heute habe ich meinem SD2IECplug 2.0 nach über 5 Jahren doch noch ein Gehäuse verpasst. Das war ursprünglich nicht vorgesehen, und daher auch nicht ohne Kompromisse möglich. Allerdings habe ich viele der Ausgänge und Anschlüsse eh nie benutzt, daher habe ich mich aufs Wesentliche konzentriert:
Das Gehäuse passt allerdings nur für die Version 2.0 der Platine (v2.2 habe ich selbst nie fertigen lassen) und bisher auch nur mit fest verlötetem IEC-Kabel.
Eigentlich wollte ich ja auch längst Version 3.0 erstellt haben, aber durch die zwischenzeitlich explodierten Preise für die ATmegas bin ich davon irgendwie abgekommen.
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Eas macht man sonst, wenn Frau nicht da ist
Gerhard Diener muss man anschauen ... das geht garnicht anders