Posts by Natas

    When I read that I am getting excited to work on my version, but for that I need to build a KIM first.

    This video would work nice with the USB flash disk module I have waiting mapped into the zero page as that should speed up IO as it allows to use some very fast 6502 OP-codes.

    I don't have the time or nerves to deal with it at the moment.

    Das Laufwerk kann ein Menü von der Diskette booten und ist sehr schnell >10KByte/s 202 Blöcke in knapp 5 Sekunden.

    Ein weiterer Nachteil ist, das das Modul 8K RAM Bereich belegt welchen genau konnte ich nicht finden, dies macht leider das Laufwerk leider inkompatibel zu Onefileren.

    Wenn man das Konzept etwas feintunen würde also das ROM in den Kernalsockel verlegen würde (mit Banking und alles rein zu bekommen ggf. mit einem Jiffy DOS).

    Dann noch das Modul ohne ROM so gestalten, das es einen passthrough hat an dem z.B. ein Final Cartridge III oder Action Replay genutzt werden kann.

    Ein völlig anderes Konzept, das Laufwerk ist im Gegensatz zu allen anderen Commodore Floppies dumm und hat keine CPU, kein RAM und kein DOS-ROM.

    Das Modul enthält ein C64 ROM Cartridge welches einem ein Menü gibt über das man von Diskette komfortabel laden kann, darüber hinaus enthält es einen NEC µPD765B Double Density Floppy Controller Chip wie er im PC üblich ist.

    Das Laufwerk hat im Unterschied zu allem was sonst do im Commodore Bereich auf dem Markt ist, die Disketten im IBM FAT Format formatiert.

    In meinen Augen eine sehr gute wenn auch sehr inkompatible (zu Commodore) Lösung.

    Es ist als Zweitlaufwerk (9) zu einer 1541 gedacht. Der größte Nachteil ist aus meiner Sicht, das es nicht Kompatibel mit Freezer Modulen ist.

    Ein umstecken ist also erforderlich, interessant ist, dass das Modul Befehle hat um Dateien direkt von einer Commodore Floppy auf die 3,5" Floppy umzukopieren.

    SEQ und REL Dateien werden wohl nicht unterstützt, dafür gibt es einige Befehle mit denen man direkt das FAT Filesystem nutzen kann.

    Der A1200 schiebt das Laufwerk zur hälfte unter die Tastatur und ist daher ca. 7cm kürzer

    Ich habe mich die ganze Zeit gefragt ob es Erweiterungen gab, die man anreihen konnte.

    Ich weiß nur, die A590 die ich damals hatte, konnte es nicht.

    Ich denke, mit den Facit-Druckern wird man nur bedingt weiterkommen. Hptsl. wegen Verfügbarkeit.

    ClausS war ja bereits auf einem guten Weg, die Drucker-Ausgabe der Software zu entschlüsseln, um damit einen universelleren (Epson) Druckertreiber zu erstellen.

    Die Links zu den Handbüchern sind hier irgendwo weiter oben.

    Claus hat entschlüsselt wie die Software funktioniert.

    Ich habe raus gepuzzelt welche Änderungen vorgenommen werden müssen damit man statt eines Facit einen Epson kompatiblen nehmen kann.

    der Haken ist, das Facit dauerhaft in den Grafikmodus schaltet, währen man dem Epson eine Anzahl an Nadelspalten mitgeben muss welche vorher berechnet werden muss.

    Claus hat herausbekommen wie das Erweiterungssystem funktioniert und ein Druckerport Treiber geschrieben der es ermöglicht mit einem normalen Userportkabel zu drucken.

    Um Drucken zu können ist aber sowohl ein Druckerport als auch ein Druckertreiber von nöten.


    Hier habe ich eine handkonvertierte Bin Datei angehängt, Ich habe sie bisher nur mit einem virtuellen ESPON -> PDF "Drucker" getestet, wäre schön wenn sie mal jemand an einen EPSON 9-Nadel Drucker leiten könnte.

    Der Drucker benötigt einen speziellen Treiber und zur Zeit unterstützt auf dem C64 nur die TESA Software diesen Drucker.

    Wenn irgendeine andere Software etwas sinnvolles (abgesehen von Text) ausgibt, ist der Drucker falsch konfiguriert.

    Diese Software benötigt wiederum ein spezielles Kabel.

    Wir haben die Anleitung von 2 Schwestermodellen gefunden die sehr ähnlich sind.

    Schade das du den Drucker zurück gesendet hast.

    Akku Versand bedeutet Land- oder nicht Wasserweg und braucht Wochen. Selbst wenn es den Luftweg geht braucht es sehr lange wegen spezieller Abfertigung und speziellen Transportcontainern.

    Die wesentlichen Änderung zum ursprünglichen Code dürfte es sein, die Sperre zu entfernen das das Ziellaufwerk nicht auch das Quelllaufwerk ist und stattdessen die Abfrage nach einem neuen Namen einzufügen oder es wie Windows zulösen und an letzter Stelle eine Nummer einzufügen.

    Wenn ich mir das hier so ansehe, denke ich gerade kaum eine C64 Software betreibt Dateihandling korrekt, die allermeisten Programme lassen den C64 die Arbeit machen und nutzen den C64 Speicher als Zwischenspeicher. Zumindest mit den Commodore Laufwerken sollten sehr viele Dateioperationen autark von den beteiligten Laufwerken erledigt werden können. So das der C64 sie lediglich imitieren und auf Rückmeldung warten muss.

    Leider wäre dieses Vorgehen nicht möglich mit diversen moderneren Laufwerken wie dem SD2IEC.

    Für das vorliegende Problem eine Sicherheitskopie mit einem temporären Namen zu erstellen und die Datei auf den gewünschten umzubenennen oder dieses in einem Schritt durchzuführen, würde man etwas Code an das Laufwerk senden welcher diese Aufgabe ausführt und am Ende den Status zurück sendet.

    Windows 1 und 2 hat bei mir praktisch nach einem kurzen Test sofort in Ablage P überführt worden und die Disketten für sinnvollere Inhalte recycled.

    Erst Windows 3.x war nach installation von Norton Desktop für Windows als jemand der schonmal eine Amiga genutzt hat halbwegs akzeptabel.

    Aber zurück zu deinem Problem ich würde zunächst einfach mal eine andere Grafikkarte austesten.

    Auf so einem Gerät würde ich aber eher PC/GEOS einsetzen https://www.reddit.com/r/vinta…ing_new_deal_office_2000/.

    Bis auf die blauen LEDs ist das eigentlich total Retro/Vintage

    Sind es denn moderne Galliumnitrid-LEDs (dafür gabs einen Nobelpreis) oder die älteren Siliziumcarbid-LEDs (viel weniger effizient)? Letztere findet man zB in diesem Siemens-Katalog von 1985 auf Seite 197 und die war da schon NRND.

    Das ist interessant, da die blauen Galliumnitrid LEDs erst 1993 vorgestellt wurden, somit scheint Siemens die blauen LEDs ohne Alternative eingestellt zu haben.

    Um ehrlich zu sein ich habe in den 80ern keine blauen LEDs in freier Wildbahn gesehen und ich erinnere mich das sie sehr teuer waren.

    Obwohl die Gehäusefarbe möglicherweise auf eine vor 1997 TLHB5400 hindeuten könnte.

    Wenn du ein Spiel lädst, das möglichst viele Blöcke auf der Diskette belegt dann sollte man beim laden oder entpacken schon beobachten können wie weit der C64 gerade ist.

    Bis auf die blauen LEDs ist das eigentlich total Retro/Vintage am einfachsten wäre es wohl dort Tasten oder Schalter unterzubringen. Die äußeren beiden Löcher scheinen für Schrauben gewesen zu sein evtl. ein internes SD2IEC wobei eine Platine mit drei Tasten von oben verschraubt wurde?

    Der Teil mit den LEDs ist ja eigentlich das kleinste Rückbau Problem sticker drüber schon ist es weg. Auf der Platine sahen die LEDs eigentlich gerade aus, aber bei den Löchern hat man sich offenbar weniger Mühe gegeben.

    Da scheinen noch einige um Schalter und evtl ein Reset Knopf verbaut gewesen zu sein.

    Ich denke heute würde ich vermutlich das Label zurück rüsten und da wo die Löcher sind einen Schlitz "einfräsen" in dem ein dunkles Stück Plexiglas ordentlich eingesetzt wird und darunter die LEDs und evtl. Noch ein paar kapazitive Tasten verbauen. Oder dort so sein SD2IEC Display verbauen

    Ein 74154 (K155ID3) 4 aus 16 Decoder und ein CD4042 (V4042D) 8-Bit D-Flip-Flop, das Ganze scheint eine Adressbus Anzeige zu sein. Jede LED repräsentiert einen 4K block des Adressraums vermutlich ist die einzelne rote LED die Zeropage die blauen sind RAM, die gelben IO und die 3 roten Kernal und Basic ROM bzw das darunter liegende RAM.

    Super vielen Dank für die Info. Mein erster Gedanke war den Kram auszubauen aber bei meinen Lötkenntnissen lasse ich besser die Finger davon 😁 ich werde in den nächsten Tagen ein bisschen testen wann da was passiert.

    Schade das du kein Foto von den Löchern im Gehäuse gezeigt hast wenn das ordentlich gemacht ist sollte das eigentlich gar nicht mal so schlecht aus sehen. Die blauen LEDs passen irgendwie nicht zum DDR Hackdesign, die sind einfach viel zu neu.

    Ein 74154 (K155ID3) 4 aus 16 Decoder und ein CD4042 (V4042D) 8-Bit D-Flip-Flop, das Ganze scheint eine Adressbus Anzeige zu sein. Jede LED repräsentiert einen 4K block des Adressraums vermutlich ist die einzelne rote LED die Zeropage die blauen sind RAM, die gelben IO und die 3 roten Kernal und Basic ROM bzw das darunter liegende RAM.