Der passt leider von den Abmaßen her nicht. Hab einen da und getestet.
gilt für die PLA16V8 (wollte das nur nachschieben, weil es sonst aussieht, als wäre die Aussage zur PLAdvanced)
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letzter Beitrag von wdoelker am
Der passt leider von den Abmaßen her nicht. Hab einen da und getestet.
gilt für die PLA16V8 (wollte das nur nachschieben, weil es sonst aussieht, als wäre die Aussage zur PLAdvanced)
fehlte noch ein kühler Ersatz-PLA und ROM-Ersatz auf EPROM-Basis.
Wenns auch fürs PLA auf EPROM-Basis sein soll (27C512), dann einfach selbst brennen...
In den CBM 8xxx tun die Eprom-Ersatzlösungen seit Jahren problemlos Dienst, m.M.n. ist das ganzte CPLD/GAL Zeugs overengineered und noch dazu setzt man dort ja auch auf immer knapper werdende Teile, da aktuell nur noch sehr wenige und hier meist unpassende Typen überhaupt und fast gar keine mehr für 5V in Fertigung sind.
Hast Du die Elkos erneuert (bin jetzt zu faul den 2. Thread zu lesen, sorry), viele/große sind ja eh nicht drauf und die Kleinen leiden besonders unter Vertrockung ... Auch oder fast gerade ein Schaltregler braucht auch ordentliche Kapazitäten am Eingang auf jeden Fall, hinten mit Bedacht... (oft gibt es eine untere Grenze für den ESR und eine obere für die kapazitive Last). Je sauberer die Spannung, desto kühler auch die Chips!
Apropos kühle ICs: die aufgeklebten Kühlkörper sind gut fürs Gewissen, aber bringen solange fast nix, wie nicht der IC VORSICHTIG und PLAN abgeschliffen und auf ein Minimum verdünnt wird. Das ergibt sich aus der Physik, denn das Epoxy leitet eben die Wärme nicht annähernd so gut wie Metalle und insofern kannst Du zwar mit beliebig großen Kühlkörpern oben die ankommende Wärme verteilen, aber der eigentliche Chip innen drin wird immer noch irre heiß und genau das gilt es zu verhindern! Zudem wäre es sinnvoll, von BEIDEN Seiten zu entwärmen, unten liegt ja auch das Stanzgitter auf dem der Chip montiert ist und meist ist unten auch das Epoxy an sich dünnschichtiger, d.h. unten bringt man die Wärme besser weg!
Aber vermutlich wird der C116 ja nicht mehr viele Betriebsstunden zu absolvieren haben, oder?
Stichwort "angenagte" Tastatur: Gabs nicht mal eine Ersatztastatur aus neuer Fertigung dafür?
Wenns auch fürs PLA auf EPROM-Basis sein soll (27C512), dann einfach selbst brennen...
Okay, das wäre ne Variante. Aber ich bin für den Rechner ja jetzt versorgt.
Hast Du die Elkos erneuert (bin jetzt zu faul den 2. Thread zu lesen, sorry), viele/große sind ja eh nicht drauf und die Kleinen leiden besonders unter Vertrockung ... Auch oder fast gerade ein Schaltregler braucht auch ordentliche Kapazitäten am Eingang auf jeden Fall, hinten mit Bedacht... (oft gibt es eine untere Grenze für den ESR und eine obere für die kapazitive Last). Je sauberer die Spannung, desto kühler auch die Chips!
Nein, die sind nicht erneuert.
Apropos kühle ICs: die aufgeklebten Kühlkörper sind gut fürs Gewissen, aber bringen solange fast nix, wie nicht der IC VORSICHTIG und PLAN abgeschliffen und auf ein Minimum verdünnt wird. Das ergibt sich aus der Physik, denn das Epoxy leitet eben die Wärme nicht annähernd so gut wie Metalle und insofern kannst Du zwar mit beliebig großen Kühlkörpern oben die ankommende Wärme verteilen, aber der eigentliche Chip innen drin wird immer noch irre heiß und genau das gilt es zu verhindern!
Aber wie anders als die Oberfläche zu vergrößern (über die Kühlrippen) will man denn die Wärme abführen. Mit meinen Modifikationen entsteht im Gehäuse ja jetzt nicht mehr so viel Wärme wie vorher und mit der Werksmäßigen EMI-Abdeckung war die CPU ja überhaupt nicht gekühlt bzw. das Blech berührte den Chip überhaupt nicht. Insofern wird meine Lösung sicher schon etwas bringen, wenn sie sicher auch der Weisheit letzter Schluss nicht ist.
Aber vermutlich wird der C116 ja nicht mehr viele Betriebsstunden zu absolvieren haben, oder?
Wahrscheinlich nicht. Für längeres Tippen hab ich ja den baugleichen C16 bzw. auch einen Plus4.
Stichwort "angenagte" Tastatur: Gabs nicht mal eine Ersatztastatur aus neuer Fertigung dafür?
Das wäre mir neu. Man müsste die Membran ja neu "gießen". Für den ZX Spectrum gibts neue Gummimembranen zu kaufen, aber für den Nieschen-C116 wird sich das wahrscheinlich nicht lohnen. Bleibt nur zu hoffen irgendwann mal einen defekten/gerupften C116 zu ergattern.
Das wäre mir neu. Man müsste die Membran ja neu "gießen". Für den ZX Spectrum gibts neue Gummimembranen zu kaufen, aber für den Nieschen-C116 wird sich das wahrscheinlich nicht lohnen. Bleibt nur zu hoffen irgendwann mal einen defekten/gerupften C116 zu ergattern.
Hab bei einigen Annoncen gelesen "Tastatur neu", also nicht "wie neu" sondern erneuert... War der festen Meinung, da gäbe es ne Lösung für aber möglicherweise nur für die Kontaktebene, ähnlich der Folie im SX64, die ja auch mal nachproduziert wurde (sich aber mit Graphitspray auch instandsetzen lässt)...
Daß es am Volumen für den Gummi scheitert, kann ich gar nicht so glauben, denn da gibt es Anbieter, die das durchaus schon ab kleineren Serien anbieten, eine mehrfarbige und qualitativ hochwertige Bedruckung dürfte eher das Knock-Out-Kriterium sein, ich wäre aber interessiert an nem Ersatz, wenn sich was ergäbe auch wenn die Tastatur meines C116 mangels Nutzung ab Neuerwerb noch tadellos ist (von außen, Kontakte immer erst nach etwas "Bewegungstherapie"...)
Häng irgendwie an dem Teil, obwohl ich ihn fast nie genutzt habe, schon komisch...
OT: Liegt wohl am Design, sollte ich mal richtig viel Geld über haben, dann lasse ich mir das Gehäuse aus Alu fräsen und in Bronze-braun eloxieren (rein kommt dann aber sicher was heutzutage besser Nutzbares, z.b. ein PC mit 486SLC/2 CPU, das ist noch beherrschbar mit heimischen Mitteln, aber ziemlich rasant zusammen mit max. RAM und Flash...)
Edit2: Eingebauter Zustand.
Fällt auf den ersten Blick tatsächlich nicht sonderlich auf. Gut getarnt!
Fällt auf den ersten Blick tatsächlich nicht sonderlich auf. Gut getarnt!
Bedauerlicherweise funktioniert es nur nicht, natürlich hatte ich erst meine Lötkünste in Verdacht,
aber ein Blick auf die Rückseite macht mich etwas nervös, muss das so ?
der C64 macht mit der Schaltung nur noch Blackscreen, nicht mal Check64 zuckt noch, wenn ich
aber das originale RAM einsetze ist alles in Ordnung.
Hab die Platine mal unter mein (billiges) USB-Microskop gehalten, sieht für mich wie ein Lötbrücke aus.
Mfg Jood
Edit: Die selbe Stelle mal mit meinem Handy fotografiert, ich meine immer noch da sit ein Schluss.
Hab die Platine mal unter mein (billiges) USB-Microskop gehalten, sieht für mich wie ein Lötbrücke aus.
...für mich auch.
Da ist wohl aus Versehen der Kolben verrutscht
Da ist wohl aus Versehen der Kolben verrutscht
Eine Vorlage für Opa Sierohpätsch.
3...2...1... gleich kommt er.
Da muss ich wohl warten bis knusis sich meldet, ich habe mal versucht die Brück zu entfernen,
aber es sieht mir so aus als ob das doch so muss, oder ein Stück Draht mit eingelötet ist.
Darunter scheint auch eine leitebahn durch beide Punkte zu gehen, dann ist die Verbindung wohl
beabsichtigt.
Mfg Jood
Darunter scheint auch eine leitebahn durch beide Punkte zu gehen, dann ist die Verbindung wohl
beabsichtigt.
Dann wird wohl der grüne Lack an dieser Stelle fehlen und das blanke Kupfer ist nun verzinnt. Kein "echter" Kurzschluß.
Alles anzeigenBedauerlicherweise funktioniert es nur nicht, natürlich hatte ich erst meine Lötkünste in Verdacht,
aber ein Blick auf die Rückseite macht mich etwas nervös, muss das so ?
der C64 macht mit der Schaltung nur noch Blackscreen, nicht mal Check64 zuckt noch, wenn ich
aber das originale RAM einsetze ist alles in Ordnung.
Hab die Platine mal unter mein (billiges) USB-Microskop gehalten, sieht für mich wie ein Lötbrücke aus.
Mfg Jood
Edit: Die selbe Stelle mal mit meinem Handy fotografiert, ich meine immer noch da sit ein Schluss.
Die Platine hatte ich zuvor mit Pogo-Pin-Adapter getestet. Kannst Du mal auf dem Bild markieren, was Du als Kurzschluss vermutest?
Wenn Du diese Stelle vermutest, dann ist diese in Ordnung, denn diese ist für den Abblockkondensator für die VCC Leitung des 74HCT1G00. Es hat sich beim Löten nur der Lötstopplack gelöst.
Es waren meine Lötkünste!
Ich habe, genau nach Anweisung die untere Platine (zu) vorsichtig verlötet,
damit der schwarze Deckel passt, scheinbar gabs es da Kontaktprobleme.
Nun habe ich von oben nochmal alles nachgelötet, mit gut Temperatur und
Lötzinn, und siehe da Kapillarwirkung richtet.
bei der Gelegenheit habe ich die Dummy-Kontakte auch noch verzinnt so das
sich ein gleichmäßiges Bild ergibt.
Läuft! Nun muss ich wieder Putzen...
Mfg Jood
Es lebe verbleites Lötzinn!
Jetzt erst gesehen (s.o.), ich spiegele mich sogar in den Lötstellen
Mfg Jood
Hattest Du 'ne Hose an?
Alles anzeigenEvtl. ist vom putzen etwas Siffe reingelaufen??
Möglich wäre das, scheint aber ein rein mechanisches Problem zu sein, ich
messe keinen nenneswerten Spannungsunterschied über den Schalter
wenn der C64 eingeschaltet ist.
Ich muss halt nur mehrfach Schalten bevor überhaupt Spannung anliegt,
kann aber auch sein das sich das wieder legt.
Mfg Jood
Bei mir waren Schalter öfter mal einfach nur innen total versifft. Ein wenig Kontaktspray hat (meist) nur sehr kurzfristig geholfen, sodass es kurz darauf wieder Kontaktprobleme gab.
Daher entweder die Seite des Boards mit dem Schalter in ein Ultraschallbad halten (falls vorhanden) oder gleich den Schalter auslöten, öffnen und reinigen. Ist zwar ein bisschen fummelig, aber danach funktioniert er meist wieder.
Ich hatte auch mal einen Schalterdefekt, da liess die Wippe sich gar nicht betätigen, auch nicht mit ein wenig mehr Kraft. Da hatte sich das Kontaktplättchen - warum auch immer - verkantet.
Also auslöten, funktioniert eh nicht und auseinander nehmen. Eventuell lässt der Schalter sich instand setzen oder es kann ein neuer eingelötet werden