Posts by Ruudi

    Die Vorbilder des SIDS waren u.a. Moog und Oberheim

    Davon ist der SID aber meilenweit entfernt ...


    Mein Musiklehrer selig (der mir damals auch den SX64 dauergeliehen hat...) hatte auch einen originalen Moog und ich hatte mir -so wie das Taschengeld halt reichte- Modul für Modul nen Elektor Formant aufgebaut, das waren wirklich brauchbare analoge Synthies und da machte auch das Klang"basteln" Spass, aber wie gesagt: qualitativ sind die Yamaha Chips dem SID extrem überlegen und das die FM-Synthese nix ist, was man "intuitiv" bedienen kann, das ist ja nix Neues, aber auch kein Problem mehr, bei der immensen Rechenleistung, die uns seit ca. 20 Jahren nun schon zur Verfügung steht...

    Völlig falsche Baustelle, im ST ist kein FM Chip, das ist ein Lizensbau des GI AY-3-8914

    Stimmt, hab mich vom "YM" irritieren lassen, aber der Rest der Aussage stimmt so, nicht ohne Grund brachte ja sogar Commodore mit der SFX-Erweiterung (incl. echtem Keyboard) auch noch nen FM-Chip-Modul für den C64 raus, da war denen der SID selbst wohl schon peinlich und wenn man das Modul mit dem Wersi-Modul vergleicht, das fast die gleiche Tastatur mitbringt, aber eben auf den SID als Tonquelle setzt, dann hat man einmal ein wirklich brauchbares Instrument und einmal ein Spielzeug.

    VORSICHT!


    NICHT die Drähte vom Dekoder (ls138) auf nen Pegel setzen, egal ob low oder high, das arbeitet dann nämlich GEGEN diesen Chip und röstet den höchstwahrscheinlich in Sekundenschnelle, sondern wirklich nur Schalter dazwischen schalten und auf der Seite der RAMs zusätzlich jeweils nen Widerstand 3k3 oder ähnliche Größe gg. Vcc 5V schalten.


    n.b.: Die /CS Leitung arbeitet, wie das vorangestellte / andeuten soll invertiert, d.h. low heißt aktiv



    Schaltplan mit LS244, geht am Einfachsten. da der LS244 zwei 4bit Blöcke hat, ist der untere Teil mitgezeichnet und die Eingänge sollten auf festen Pegel, damit nix schwingen kann, sowie das zweite /EN auf High dann sind die Ausgänge schon mal inaktiv. Pin20 ist Vcc und Pin10 GND, nicht vergessen! (mein CAD Tool stellt das etwas gewöhnungsbedürftig separat dar...) Welche Leitung vom Dekoder an welchen Eingang du hängst ist egal, aber es muss der korrespondierende Ausgang die Leitung logisch weiterführen, eh klar, oder ;-)


    edit: i4 vom oberen Block auf auf GND ;-)

    Die Yamaha FM Sounds waren und sind dem SID haushoch überlegen, egal ob im DX7 oder dann in Adlib, Soundblaster & Co.

    Yamaha war schon damals sehr intensiv und erfolgreich in Sachen elektronische Musik aktiv, da waren Experten am Werk, dagegen entstand der SID quasi im Hinterhof.

    Und so klingt er -mit Verlaub- auch, von den Störgeräuschen bis zur fehlenden Dynamik.


    Nicht falsch verstehen, haben beide ihre Vor- und Nachteile und spez. Klangformen, aber die FM-Synthese ist einfach universeller und insb. die handwerkliche Umsetzung bei den Yamaha-Chips deutlich besser als bei Krummodore...


    Hatte damals parallel zum C64 bereits einen DX7 und hab über Midi gekoppelt mit Beiden zusammen auch musiziert, das große Vorbild Harold Faltermeyer "Axel F." wohnt(e) ja im Nachbarort ;-)


    PS: als ich in den 1990ern dann größere Mengen an Atari ST als IT-Händler "entsorgen" durfte, habe ich dort auch nur Prozessor und eben Soundchip rausgerupft, sowie RAM, UART und FDC, sofern gesockelt, der Rest ging in die Presse (ok, 2 Stk hab ich noch rumfliegen, aber nie in Betrieb genommen...)

    Ne, die 3K hatte eben ne Sonderrolle, da diese ne Lücke in dem vom VIC UND Prozessor adressierbaren Bereich auffüllten, daher auch so einfach realisierbar, der Dekoder-Chip war ja schon an Board. (werden auch an den externen Connector rausgeführt!)


    Würde es drinlassen, aber ne Abschaltung nachrüsten, denn zum Einen tut jeder Lötprozess den alten Chips nicht gut, d.h. wenn DU Pech hast, brauchst Du dann auch noch Sockel und neue 2114er für die originalen 5K, zum Anderen gibt es auch Programme, die eben GENAU die 3K Erweiterung brauchen, d.h. ganz nutzlos ist die ja auch nicht...

    (Es sei denn, Du kaufst Dir eben ne 24/27K oder größer Erweiterung extern, dann ist sie nutzlos...) Aber selbst dann würde ich die drei Drähte am Dekoder ablöten und fest (über Widerstand!) auf High ziehen, dann sind die Chips im Standby und stören nicht weiter...

    Am Besten wäre es, wenn Du nen zusätzliches IC spendierst, das kann ein Analogschalter Typ 4066 oder ähnlich sein, oder auch ein Busdriver oder ein Latch wie nen LS244 oder LS245 oder die 373/573, Dann kannst Du mit geeigneter Beschaltung mit EINEM Schalter alle drei Signale durchschalten oder auf logisch High (deaktiviert) legen. Vcc und GND müssen auf jeden Fall fest dran bleiben, sonst geht defintiv was kaputt, im schlimmsten Fall mehr als nur der betroffene Baustein!


    Du musst dazu die drei Drähte VOR dem ersten RAM Baustein auftrennen und dann eben entweder je einen Analogschalter dazwischen (dann muss auch noch ein sog. Pullup-Widerstand hinten, z.b. 3k3 gg Vcc 5V geschaltet werden) oder eben einen Bustreiber, bei den Latches musst Du zusätzlich das Signal "transparent" auf true stellen, damit das Latch nicht nur befüllt, sondern auch am Ausgang durchgeschaltet wird, am Einfachsten geht wohl ein LS244 unidir. Bustreiber.


    edit: NAND/NOR rausgenommen, da man dort min. 2 ICs braucht, da ja 3 Leitungen und 2 Gatter je Leitung notwendig... mit AND oder OR Gattern ginge es auch mit einem IC, nur sind die deutlich unüblicher im TTL-"Baukasten"...

    na ja, "üblich" waren in der Tat eher die Module, die es von Commodore in 3K, 8K und 16K gab, von Fremdherstellern auch als -via Dipschalter- konfigurierbares 24/27K Modul und neuerdings gibt es natürlich auch noch höher integrierte und flexiblere Module, aber das hat dann nix mehr mit damals zu tun, da kannst dann gleich Vice anwerfen...


    Problematisch an der internen Erweiterung ist, das diese nicht ohne Weiteres abschaltbar ist, da man ja drei Leitungen unterbrechen (und auf fixen Pegel bringen) müsste.

    Da die meisten -und besseren- Programme aber alle auf die größeren Erweiterungen hin ausgelegt sind und die kleine 3K Erweiterung quasi nen Sonderfall darstellt und leider auch zu anderer Speicheraufteilung (sogar das Videoram verschiebt sich!) führt, werden vermutlich einige Programme, die für 8K oder größere Erweiterungen geschrieben wurden selbst dann nicht (auf Anhieb) funktionieren, wenn eine passende Erweiterung extern steckt.


    Natürlich kann man mit ein paar Pokes dem System vorgaukeln, kein RAM dort zu haben, aber das muss man wissen und halt dann auch jedesmal vor dem Laden eines Programms auch tun...

    weil von den Leistungsdaten passt das Netzteil.

    Das sehe ich aber anders!


    Schon die 12V Schiene ist deutlich zu stark ausgelegt mit der Folge, das sich der Schaltregler "langweilt" und vermutlich in einem für den entstehenden Ripple sehr ungünstigen Betriebspunkt läuft.


    Dazu dann noch der mit 3A ebenso um Faktor 2 zu groß geratene Step-Down-Converter, der vermutlich auch ein Ein- wie auch Ausgangsfilter für störungsfreien und stabilen Betrieb benötigt und zudem recht altbacken aussieht... (Innenfoto würde natürlich verraten, ob das "Understatement" oder Fakt ist!)


    Grundsätzlich: die Elektronik der 1541 wie auch der meisten kleinen Commodore ist für einen Betrieb an einem Linearnetzteil ausgelegt, d.h. Filterelemente sind für 100Hz Ripple sowie lokal zum Entkoppeln von höherfrequenten, von der Last erzeugten Ripple ausgelegt. Nicht aber für ein Schaltnetzteil, das heute oftmals fast genauso hoch taktet wie der CBM, sprich die 65xx darin!


    Zwei Schaltwandler hintereinander zu hängen erfordert eigentlich IMMER einen sog. Zwischenkreis, der diese Spannungsschiene stabilisiert, sonst regeln die beiden Wandler mal gegeneinander, mal einander aufschaukelnd, jedenfalls aber nicht so stabil wie sie sollten (und jeder für sich auch könnten...).


    Fazit: Gleichrichter und den 5V Linearregler erneuern, auf diesem Zweig eventuell ne Crossbar integrieren (die 12V sind im Fehlerfall unkritisch und können so bleiben mit orginalem Regler, so lange die Floppy damit läuft) und Kühlkörper vergrößern, resp. Lüfter verbauen (geht auch dezent und ohne bleibende Veränderungen an Gehäuse und Innenleben, denn nur ein ORIGINALER CBM ist erhaltenswert! (meine Meinung sowie die tausender Käufer auf den div. Portalen, wo selbst moderat verbastelte Geräte zum Schrottpreis weggehen, guterhaltene originale aber teils sehr viel Geld einbringen)

    oh Mann Rudi... parallel an einem in Reihe liegendem Widerstand (wie z.B. einer Sicherung) misst man doch nicht im Ohm (noch weniger im Milliohm-)Bereich :platsch:

    Typisch Tiger: Nix kapiert, aber große Töne spucken!


    ER soll im stromfreien Zustand ausmessen, wie viel mOhm die Sicherung hat, dann braucht er keinen zusätzlichen Shunt, sondern kann nach ohmschen Gesetz bei der Spannungsmessung parallel zur Sicherung dann auf den Strom rückrechnen.


    Ohmsches Gesetz in Anwendung 5 Klasse Hauptschule! ....

    Kleiner Leistungswiderstand (falls verfügbar) statt Sicherung und daran abfallende Wechselspannung messen tut übrigens auch...

    Sicherung selbst nehmen, aber wird daran scheitern, das das Messgerät im Milliohm-Bereich sicher auch nicht so genau misst, wie für vernünftige Werte dann erforderlich, resp. allein die Meßspitzen oft schon 0,3 Ohm oder so hinzufügen...

    Ich lagere die Geräte auf dem Dachboden, wo sie - insbesondere an Tagen wie Heute - ziemlich warm werden.

    Die beste Chance auf vorzeitige Alterung!


    Kühl, aber nicht unter 12°C (wg Zinnpest), trocken, dunkel, alles möglichst langjährig gleichbleibend. Dann bestehen gute Chancen, das die Teile unsere Generation überleben und die nächste schmeißt das eh alles weg...


    Wenns für die Ewigkeit sein soll: Elektronik trocknen im Trockenofen (48h in bei ca 60°C), dann sofort in kupfer"bestäubte" ESD Folie vakuum-verschweißen und dann wie oben genannt lagern. So machen das die Profis, die Baugruppen über zig Jahrzehnte am Laufen halten müssen...


    PS: Röhrenradios rochen meist nach Staub und Kriechöl resp. alten Lötzusätzen wie "echtem" Kolophonium.

    Staub bekommt man weg, den Rest rieche ICH persönlich sehr gerne ;-)

    Hast die Kontakte des Eproms mal gereinigt, sprich mit ganz feinem Schleifpapier oder rauem Radiergummi oder Nagelfeile etc mal gesäubert (rauhes Papier/Karton tuts auch, auch an die Innenseiten denken!)


    Wenn man (mit ner Diode in Reihe z.b.) die Vcc niedriger macht als die Versorgung des Rests, dann provoziert man Leckströme, die ab einem gewissen Punkt auch Beschädigungspotential haben. Das was der Eprommer macht ist diesbezüglich ungefährlich, da der auch die Pegel seiner Ausgänge mit runter nimmt. Da wäre höher gehen bis auf 5.5 V sicher mal ne Option, der Eprommer ist auch gg. zu hohe Ströme geschützt, d.h. da kann man etwas spielen...


    Viel Erfolg!


    PS: ich würde ein echtes EPROM nehmen, wenn 2764 oder 27C64 zu teuer oder schwer zu beschaffen ist, dann eben ne größere Ausführung, 27C256 dürfte sehr verbreitet sein und dann mehrfach hintereinander reinbrennen und auf die Belegung der Sonderleitungen achten (/CS /OE /Progr etc)

    Das und zwei Anleitungen als Word Dateien (die leider zu groß sind zum hier hochladen) hab ich bei mir unter HAW und IEEE488 gefunden.


    Ob die BIN von meinem Modul ist kann ich so nicht sagen.


    Alles nur zu reinen Archivzwecken hier zur Verfügung gestellt, übernehme KEINE Haftung für eventuelle Rechte Dritter. Falls unerwünscht bitte einfach löschen!

    Schau mal, ob die 6 Batterien wirklich alle in Reihe geschaltet sind, oder ob es z.b. drei Anschlüsse vom Batteriefach weg gibt (dann wäre es eine Mittelpunktsschaltung...) oder gar noch mehr Leitungen...


    Dann kann man Genaueres sagen. Wichtig ist, das früher oft über die Leistung des Trafos "abgesichert" wurde, sprich die Spannung ging mit steigender Belastung in die Knie und wenn der Trafo gar zu heiß wurde, dann hat ihn eine Thermosicherung abgeschaltet (meist damit aber auch zum Sondermüll degradiert, wiedereinschaltende "Knackfrösche" waren eher selten..) Wenn heute ein geregeltes Netzteil und/oder ein deutlich Stärkeres zum Einsatz kommt, solltest Du ne passende Feinsicherung zwischenschalten, die Investition lohnt sich!


    Ich kenne die Geräte jetzt nicht im Detail, d.h. Fotos von Batteriefach und innenleben wären hilfreich für detailliertere Antwort...

    wenn die EPROM-Adresse geändert wird, dann muss sich bei 650x assembler üblicherweise auch das Programm also Eprom ändern, da die 65xx nur sehr begrenzt relokierbaren Code kannten, relokierbaren -und sei es nur auf Seitenbasis - code zu schreiben wäre sehr mühsam und umständlich geworden, d.h. die Chance ist nur recht klein, das sich die Mühe Jemand gemacht hätte... Die Option wurde wohl eher aus "Vorsicht" vorgesehen, oder es gab auch mehrere passene Eprom-stände...


    Was das reprogrammieren anbelangt: doch, wenn Dir ein oder mehrere Bit zurück auf "1" gekippt sind, dann kannst du die auch wieder überprogrammieren, sofern du den genau passenden richtigen inhalt hast!


    Löschen macht nix anderes, als alles auf 1 zu setzen, also auf 0xff byteweise. Aber Richtung 0 kannst du immer programmieren, nur in richtung 1 benötigt es einen löschvorgang oder eben zeit, licht, ionisierende strahlung etc...

    Nimm doch einfach die Platte vom -inzwischen ja scheinbar- funktionierenden 386er und richte die im Setup des 486ers mit GENAU den Parametern ein, die Du vom 386er Bios VOR Abklemmen der Platte Dir notierst.


    Im Setup zuallererst "load failsafe values" oder ähnlich wählen, damit eventueller Datenmüll überschrieben wird (macht das Bios bei Checksummenfehler eigentlich selbst, aber sicher ist sicher...)


    Dann bootest Du mit dieser HDD, DOS ist es egal, ob 386 oder 486 oder P-I, erst ab P-III oder hochgetakteten AMDs etc. wirds kritisch, aber bis 512MB RAM und ca. 350MHz Takt sollte jedes Mainboard pures Dos 6.22 oder 7.0x (von Win 9x) booten können.


    Schnickschnack wie loadhigh div. Treiber oder Speichermanager (EMM386 etc) solltest Du Dir zuerst sparen, oder aber beim Laden übergehen (F8 wenn mich nicht alles täuscht)


    Wenns dann geht, hast Du mit den Platten und/oder DOS-Einrichtung was falsch gemacht, wenn nicht:


    Fehler an sich sieht nach für mich nach Problem mit shadowed oder cached VGA-Bios aus, oder viel zu schnelle Einstellung für den ISA-Takt gewählt oder VGA-Karte shit....

    Das merkst Du dann, wenn Du von den "failsafe" values schrittweise wieder weggehst, z.b. das shadowing oder cachen der ROM-Bereiche über der 640K Grenze einrichtest oder dich mit den Waitstates für den ISA-Bus spielst, fast gate A20 und ähnlichen Schnickschnack...



    edit: sehe grad, du hast so ein Primitiv-Award Bios: stelle mal memory hole von none auf 1MB (15-16MB), denn der ISA-Bus kann nicht mehr als das adressieren, aber DOS läuft ja im Real mode und sieht somit nur 1MB davon und das läge dann, was die ROMs anbelangt, ganz oben im Speicher. Wenn nun ein XMS-Treiber aber die ganzen 15MB als XMS konfiguriert, wäre das VGA-Bios eventuell nicht mehr sichtbar. Wenn die 1988er OAK drin ist, würde ich aber auch caching und shadowing abschalten (s.o.)

    Von dem WAW Modul gibt es mehrere Versionen und generell ist das eher schlecht gelöst, kein echter IEEE488 Bus, d.h. Probleme vorprogrammiert...

    Wurden vor ein paar Jahren auch mal als remake auf ebähh verschleudert...

    Rate zu ROM-Erneuerung mit dem Stand, der hier als funktionierend angegeben wurde!


    Das mit * prg kommt aber auch bei Schreibfehlern mit Abbruch, das hatte ich beim Erproben meiner Mitsumi-Kopf-Retter-Lösung desöfteren.


    DD-Disketten können gehn, aber QD wären wirklich richtig. ob 96tpi oder 100tpi spielt hingegen nur dann ne Rolle, wenn die Disketten nicht jungfräulich sind, denn überformatieren klappt natürlich nicht optimal, wenn aus Sicht der SFD/LP einige bestehende Tracks genau zwischen zwei eigenen Spuren liegen...


    Da hilft wie erwähnt nur die harte Tour mit E-Magnet, z.b. auch in Form eines Tonkopf-Entmagnetierers (aber drauf achten die Oberfläche der Disk nicht zu beschädigen und die Disk sollte drehen, während man auf diese Weise entmagnetisiert... (z.b. in ner 1541, die man mit mod. Motorenstecker einfach dazu bringen kann, dauernd zu drehen....)