Vielleicht wegen der höheren Auflösung gegenüber dem Apple II
Gesendet von meinem CBM 3032 mit gemischten Gefühlen
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Vielleicht wegen der höheren Auflösung gegenüber dem Apple II
Gesendet von meinem CBM 3032 mit gemischten Gefühlen
Es gibt mittlerweile auch nur noch diese Programmmiergeräte, mit Windows 7.
Was sind denn "Programmiergeräte"?
Das sind eigentlich normale Computer welche auf spezielle Anforderungen zur Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen ( SPS ) zugeschnitten sind. Die haben spezielle Schnittstellen und spezielle Software. Sie sind für Arbeiten in rauheren Umgebungen angepasst.
Die Funktion einer SPS kann man sich stark vereinfacht folgendermassen vorstellen:
Man stelle sich eine Produktionsanlage vor. Da gibt es Befehlsgeber ( Taster, Sensoren, Datenwörter usw. ) welche einen Befehl an die SPS geben. Auf der SPS läuft ein Programm. Diese Programm sorgt, je nach Programmierung dafür das an den Aktoren der Produktionsanlage ( Motore, Ventile, Relais, Datenwörter) eine Reaktion stattfindet.
Anlagenfunktionen die früher durch klassische Verdrahtung realsiert wurden, werden also durch ein Programm ersetzt.
Sigmatronik sagt mir überhaupt nichts. Aber eine interessante Sache.
Ich habe auch noch im Lager alte CPU´s von Schneider und AEG.
Waren mal in hydraulischen Pressen eingebaut.
Das Programmieren war ne qual. Alles noch unter DOS mit AWL oder Ladder.
Das Programmieren war ne qual. Alles noch unter DOS mit AWL
Hallo,
das kann ich noch toppen ... in der Berufsschule (Ende der 80er) hatten wir Steuerungen von Kloeckner-Möller und Handprogrammiergerät mit 16 Zeichen Display, da war kotzen vorprogrammiert, denn entweder hattest du das Programm im Kopf oder hast es halt vorher aufgeschrieben und dann über die "hochkomfortable" Folientastatur eingeklickt.
In der Firma gab es AEG mit programmieren über PC, da war Funktionsplan und Kontaktplan möglich, allerdings nur bis der Bildschirm gefüllt war, denn scollen war nicht => dann ging auch nur AWL.
Noch schlimmer waren die Prozessleitrechner von Ferranti ...
Da kann ich wohl noch einen draufsetzen
In der Ausbildung hatten wir ne Logiststat A020 von AEG.
Programmiersprache: Dolog80
Wurde in AWL auf so nem kleinen Display programmiert.
Das Ding kannte nur Eingänge, Ausgänge, Merker, Timer. KEINE Flip Flops, Zähler usw.
Immerhin hatten wir ein FT Modell zum programmieren. Das PRG wurde auf Cas.-Laufwerk geschrieben
SO. Wenn ich richtig gezäjlt habe haben wir noch 11 Stk S5 Anlagen im Einsatz und einen ganzen Haufen S7.
Eine Anlage ist vor ein paar Jahren mal auf S7 umgebaut worden.
Auch in S7 komplett in AWL !!
Da sind Befehle bei, da muss ich erst Googlen teilweie noch nie was von gehört. In das Programm einlesen ist damit nicht GANZ so einfach, dazu auf Englisch "dokumentiert"
Eine andere Anlage gehört auch zu mein "Favoriten".
S5 - komplett AWL, dazu 3 Stk. IP266 Karten. Die Dinger steuern Servos auf Linearachse an.
Die Maschine ist teilweise sehr grottenhaft programmiert worden, so dass ich div Dinge ändern und erweitern musste. Dazu ist sie auf ein neues Format umgebaut worden.
Ich sag nur, die IP266 haben es in sich
Alleine das Handbuch ist ein Ausdruck von einem kompletten, grossen Leitzordner voll.
An DER Maschine hab ich erstmal ganz neu wieder AWL gelernt Damit kann man echt coole Sachen machen. Erinnert dann doch irgendwie an Assembler auf C64
Bei den div. Umprogrammierungen bin ich wenigsten 6 Monate älter geworden
In AWL programmieren tue ich nur noch für Freunde.
Die Mitsubishi Melsec FX Reihe kriegt man teils für 2-3€ auf Ebay.
Falls da einer mal seinen Gartenteich, Tor etc.. automatisiert haben will.
dann lieber ne Logo
Kostet ja mittlerweile fast nichts mehr. Klein, kompakt, gut.
dann lieber ne Logo
![]()
Kostet ja mittlerweile fast nichts mehr. Klein, kompakt, gut.
Mit den Logo8 hab ich auch schon
Solar-Batterielader-Einspeiser-Umschalter
und
Kleinwindanlagen-Anlaufhilfe
realisiert.
Feine Sache.
Am Wochenende fertig geworden...
gefällt mir
Am Wochenende fertig geworden...
Was hast du für ein gehäuse genommen und passt das mit schraube ohne heißkleber? Frag nur aus interesse, ich hab ja das transparente von lichtmichl
Das sind die angebotenen Gehäuse von Vesalia ( sind aber icomp Gehäuse).
Die Ausschnitte sind mit einer Proxxon MF70 ausgefräst. Beim Uniprom musste ich etwas von der Schraubenhülse seitlich abfräsen, hat aber zu keinerlei Funktionsverlust geführt.
Die Label habe ich mit Scribus erstellt und dann einfach auf grünes Papier gedruckt, daß vom Farbton der Final Cartridge III entspricht. Ausgeschnitten und mit Klebestift ala Pritt aufgeklebt... fertig.
Ach ja... da ich die Resetschalter gerne hinten am Gehäuse habe, musste ich den Taster des Resettasters beim Check64 verlängern. Ich habe hier einen schwarzen Kunststoffstift etwa gleichen Durchmessers an den Resettaster angeklebt und beide Teile an der Nahtstelle noch mit Schrumpfschlauch versehen. Damit ist wie beim Uniprom der Resetschalter auch hinten.
An der Proxxon MF70 arbeite ich gerade die auf CNC zu erweitern.
Wer mehr dazu sehen möchte, kann ja mal hier reinschauen... wird bei entsprechenden Fortschritten erweitert. http://forum.tlienhard.com/phpBB3/viewtopic.php?f=2&t=2041
Habe endlich meinen ersten Joystick gebastelt. Die Verkabelung ist grottig, weil die Ideen erst beim Basteln kamen.
Einen kleinen Halter für Magnete gebastelt (gedruckt). Darin steckt ein kleiner Neodymmagnet.
Bild 1 zeigt den misslungenen 3D Druck und Bild 2 zeigt wie das Teil hätte aussehen sollen.
Aber egal, die Funktion ist da. Und rutschfester ist er dadurch auch geworden.
Heute kam endlich mein MOS 6526 und 901225, letztere wurde noch frisch gesockelt,
auf meine "goldene" 469 die ich aus einem Konvolut diverser Teile heraus gerettet habe.
Und sie funktioniert
Kleiner Schönheitsfehler, ich habe schlechte Bildquali aber NUR am S-Video!!!
siehe auch: S-Video an Plasma hat Punkte
Heute mal die Grottenschlechten,chinesischen Originalsitze gegen schlechte chinesische Sitze getauscht..Selbstredent kein Plug and Play,denn die Schlosse,die den Buggy zusammengeklmpnert haben,scheren sich nen Furz um Standartmasse
Vor kurzem hab ich selbst einen kleinen Shitstorm ausgelöst, indem ich Isolierband als Kabelummantelung verwendet habe.
link:
Heute so gebastelt ...
Das hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen!
Deshalb hab ich das Klebeband wieder abgefummelt, alles entlötet und gleich noch eine Audio-Stereo-Klinken-Buchse eingebaut,
ALLE Stecker-Stifte (auch die unbenutzten) verdrahtet und die Leitungen diesmal mit Schrumpfschlauch ummantelt.
Sieht um einiges besser aus, muss ich sagen!!!
Hab jetzt:
- Audio auf Chinch und auf Klinke schaltbar auf Doppelmono
- Composite (Chinch)
- S-Video (Buchse)
- L/C (Chinch für Commodore Monitore)
Sieht um einiges besser aus, muss ich sagen!!!![]()
Mal nicht so vorlaut. Der Stecker hat die falsche Farbe.
ALLE Stecker-Stifte (auch die unbenutzten) verdrahtet und die Leitungen diesmal mit Schrumpfschlauch ummantelt.
Und jetzt mal ernsthaft. Warum hast Du alle unbenutzten angelötet? Versteh ich gerade nicht.
Also ich finde der Stecker sieht top aus (steht ja auch drauf ). Aber um Dich nicht zu frustrieren: sieht in der Tat deutlich besser als vorher aus!