Die sind im Museum gelandet.

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letzter Beitrag von Tommes am
Als die C64C-Gussformen gefunden wurden, waren im Fundus auch andere Presswerkzeuge?
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Welches Museum denn?
Hast mal ein Link dazu? -
Ich lese die ganze Zeit "Grußformel" - und hab
mich schon gewundert...
muss dringend zum Augenarzt.Stefan
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Welches Museum denn?
Hast mal ein Link dazu?
Leider nicht. -
Wenn da überhaupt was dran ist..warum sollte sich ein Museum sowas hinstellen?
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Als ob es was ungewöhnliches wäre, sowas in ein MUSEUM zu stellen?
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Wüsste nicht,was an einen stahlklotz sehenswert wäre..und warum sich ein Museum drum reissen sollte
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ich wette mit den Formen und Co lassen sich unsere Goldgräber,
noch schön von uns ihre Rosetten vergolden.Wer hält dagegen?
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So und nun wieder BTT -> Weiß einer zufällig was aus den Commodore 128 und Plus/4 Formen geworden ist?
Ich hab noch so etwas im Kopf das eine "Aufarbeitung" da "Aufwändiger" gewesen wäre als bei der 64C Form.Im Wesentlichen ist wohl der "Markt" für C128 und Plus/4-Gehäuse nicht so groß, dass es sich gelohnt hätte.
Echt schade, ich halte den Plus/4 für mit Abstand das Hübscheste, was Commodore damals so rausgehauen hat. Der hat sogar Cursortasten, die in die richtigen Richtungen zeigen. -
Das C128 Gehäuse finde ich durch die enorme Tiefe total unpraktisch.
Das vom plus/4 hat finde ich den besten Kompromiss zwischen Größe und Design gefunden.
Mit Ziffernblock hätte mir auch gefallen.Ein Mega65 sollte auf jeden Fall dem C65 bis aufs Haar gleichen.
Dazu gehört auch ein Diskettenlaufwerk.
Aber dann eines was auch HD Disketten verarbeiten kann.Denn die bekommt man noch leichter. -
Im Zeitalter von USB Stick und SD Karte ist ein 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk irgendwie ein Schritt zurück.
auf der mega65 seite steht schon ganz am anfang auf der hautpseite über dem Logo ... SD CARD SUPPORT ... also dürfte das kein Problem sein
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Leider nicht.
Na denn mal Butter bei die Fische: Woher hast Du die Information, dass die Formen in einem Museum gelandet sind?
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mich stört am Apple iic der seitliche Auswurf Rechner, monitor und Ständer sind schön schmal. Danebenstellen kann man rechts aber nichts.
Warum nicht? Weil du jederzeit in der Lage sein musst, Disketten rein- und rauszuschieben – quasi nichts anderes tust? Ich fände den Platz auf dem Tisch ideal, um ab und zu meine Tasse dort abzustellen – und wenn ich wirklich mal die Diskette wechseln muss, nehme ich die Teetasse in eine der Hände oder stelle sie kurz woanders ab. Oder ich lagere dort den kleinen Stapel Disketten, die ich ja jederzeit ins Laufwerk schieben können muss. Oder ich habe dort die Maus platziert und bewege sie gerade ein bisschen nach vorn, um an den Schacht zu kommen. Der Platz rechts vom Laufwerk ist keine Todeszone, in die man nichts stellen darf.
Immer noch besser, als mehr als einmal am Tag seinen ganzen Pansen vom Schreibtisch wegzuschieben, um vorne das Laufwerk frei zu machen. Und dann noch die ganzen Disketten auf dem Fußboden von den Fehlversuchen beim Einlegen oder herausnehmen – und Mutti/Putze kommt doch nur einmal die Woche rein in die Höhle, um aufzuräumen.
(igitt, meine Fantasie)
ich halte den Plus/4 für mit Abstand das Hübscheste, was Commodore damals so rausgehauen hat. Der hat sogar Cursortasten, die in die richtigen Richtungen zeigen.
Was mich dabei schon sehr stört, ist die Tatsache, dass sie nicht wie richtige Tasten ausgeführt sind, sondern quasi C16/Specci-Tasten-Feeling haben. Richtig gut drücken kann man sie nicht. Ich weiß nicht, ob das wirklich eine große Verbesserung gegenüber dem C64-Status Quo darstellte.
Man muss insgesamt sagen, dass Form und Anordnung von Cursortasten in der IT-Entwicklung anscheinend eine große Herausforderung für die Ingenieure war. Bis man zu der heutigen Anordnung (kopfstehendes T) kam, gab es viele Irrungen und Wirrungen (man sehe sich auch mal die ganzen MSX1-Geräte an). Als wenn es nicht wirklich wichtig gewesen wäre, den Cursor zu bewegen ...
Das C128 Gehäuse finde ich durch die enorme Tiefe total unpraktisch.
Heutzutage könnte man die Fläche allerdings gut nutzen, um mit einem geeigneten Monitorfuß einen Flatscreen darauf zu platzieren. Dann wäre das Gesamt-Ensemble schon wieder recht kompakt unterwegs. Allerdings teilt der C128 mit vielen seiner Zeitgenossen die suboptimal platzierten Cursortasten.
auf der mega65 seite steht schon ganz am anfang auf der hautpseite über dem Logo ... SD CARD SUPPORT ... also dürfte das kein Problem sein
Ich glaube, es geht manchen um das Problem, kein Disklaufwerk haben zu wollen, aber beim Mega65 das große dafür vorgesehene Gehäuse halt mitnehmen zu müssen. Da hat man dann den Störfaktor mit riesigem Schlitz und darin eine reingebastelte Halterung um dort eine (Micro-) SD-Karte reinzuschieben. Und schon ist aus der "Original"-Optik eine Bastellösung geworden, die auch niemanden wirklich befriediegen kann.
Ein Mega65 sollte auf jeden Fall dem C65 bis aufs Haar gleichen.
Dazu gehört auch ein Diskettenlaufwerk.Es ist doch vor kurzem erst ein Gehäuse Prototyp aufgetaucht, der einen C65 ohne Disklaufwerk plus einem externen Laufwerks-Gehäuse mit der Optik des C65-Laufwerks (Classroom Modell). DAS wäre meines Erachtens die optimale Lösung für die heutige Zeit. Es ist ein original Commodore Design, es wäre wahrscheinlich optional (als C65 Classroom) angeboten worden und jeder könnte es sich hinstellen, wie er mag – entweder nebeneinander oder anders oder halt ohne Disklaufwerk.
DuRArIzU8AErQ78.jpg C65cc-03-1.jpg Fred's secret drawer-1.jpg
Super kompakt, Disk auf Wunsch, toller Cursorblock, original Commodore – besser geht es doch nicht.
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Wüsste nicht,was an einen stahlklotz sehenswert wäre..und warum sich ein Museum drum reissen sollte
Sehe ich auch so.
So eine Spritzgussform gibt optisch gar nix her und ist zudem sauschwer und ziemlich groß.
Außerdem müssten es zwei Formen sein, Ober- und Unterseite... glaube nicht, dass sich das jemand antut..? -
Wie dem auch sei...
Ob das jetzt "ausstellungswürdig" ist für ein Museum oder nicht:Interessieren würde mich immer noch die Aussage, DASS die in einem Museum stehen.
Stimmt das? Wo stehen sie?
Das fände ich wirklich interessant ! -
Na ich persönlich fände eine originale Gussform meines Lieblingscomputers nebst Infotafeln und Fotos des Herstellungsprozesses schon sehr sehenswert. Sowas gehört natürlich auch in ein Museum, gerade sowas gehört dahin. So einen Rechner hat bzw kann sich jeder daheim hinstellen. So eine Gussform, eventuell noch mit etwas drumherum hat aber bisher kaum noch jemand gesehen.
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Wie dem auch sei...
Ob das jetzt "ausstellungswürdig" ist für ein Museum oder nicht:Interessieren würde mich immer noch die Aussage, DASS die in einem Museum stehen.
Stimmt das? Wo stehen sie?
Das fände ich wirklich interessant !due Aussage stammt von Dallas selber.. vielleicht hat er sie auch an den nächsten schrottdealer verkauft und wollte mit seiner aussage einen shitstorm entgehen
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Ich glaube, es geht manchen um das Problem, kein Disklaufwerk haben zu wollen, aber beim Mega65 das große dafür vorgesehene Gehäuse halt mitnehmen zu müssen. Da hat man dann den Störfaktor mit riesigem Schlitz und darin eine reingebastelte Halterung um dort eine (Micro-) SD-Karte reinzuschieben. Und schon ist aus der "Original"-Optik eine Bastellösung geworden, die auch niemanden wirklich befriediegen kann.
Da liegst Du falsch. Da soll nach derzeitigem Stand ein echtes Diskettenlaufwerk mit rein. Den SD Karten-Schacht gibt es zusätzlich .
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Genau so wie @tilobyte sehe ich das eben auch. Gerade in einem Museum sind solche Dinge doch gut aufgehoben.
Was den MEGA65 bzw. C65 angeht habe ich jetzt immer noch kein vernuenftiges Argument gehoert, warum der Diskettenschacht seitlich besser ist. Klar, das Gehaeuse kann dann schmaler sein, aber ist dann nach hinten auch tiefer. Das ist dann wohl von Fall zu Fall unterschiedlich, was man da bevorzugt. Dass beim MEGA65 ein echtes Diskettenlaufwerk eingebaut wird, finde ich auch gut, auch wenn ich nicht weiss, ob ich das jemals nutzen wuerde. Aber es basiert nunmal auf dem Traum, den C65 doch noch auf den Markt zu bringen, und da gehoert fuer mich dann halt an dieser Stelle auch was authentisches hin (wobei auch ich die Wahl des HD-Laufwerks sinnvoll finde, aber das macht ja nur einen geringen Unterschied, optisch vor allem ueberhaupt keinen). Die Idee, evtl. auch das Classroom-Modell zu produzieren, finde ich aber auch gut. Nur bitte kein entweder-oder, sondern wenn dann beide
Wer lieber was neues, modernes will, der kann sich ja dem C256-Projekt zuwenden, dem ich persoenlich ueberhaupt nichts abgewinnen kann. Aber so sind die Ansichten und Geschmaecker eben verschieden.
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Heutzutage könnte man die Fläche allerdings gut nutzen, um mit einem geeigneten Monitorfuß einen Flatscreen darauf zu platzieren. Dann wäre das Gesamt-Ensemble schon wieder recht kompakt unterwegs. Allerdings teilt der C128 mit vielen seiner Zeitgenossen die suboptimal platzierten Cursortasten.
Heutzutage könnte man ein Gehäuse bauen was kaum grösser wäre als die Tastatur.
Aber ich denke das orginale C65 Gehäuse nachzubauen macht doch einen Teil es Reizes aus oder ?