CP sind Mist. [...] Ergonomischer Dreck.
Das ist natürlich ein hervorragender Grund, einen CP im Avatar zu führen.
Ja, nun, der Großteil der Leute begreift den CP halt als Gottesgeschenk und so ist er nunmal zum Symbol für "Joystick" geworden
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CP sind Mist. [...] Ergonomischer Dreck.
Das ist natürlich ein hervorragender Grund, einen CP im Avatar zu führen.
Ja, nun, der Großteil der Leute begreift den CP halt als Gottesgeschenk und so ist er nunmal zum Symbol für "Joystick" geworden
CP sind Mist.
Aus zwei Gründen:
1. Kein Saugnäpfe
2. Kein Feuerknopf am Stick
Ergebnis: Man benötigt immer beide Hände zum Spielen.
Zudem kriege ich beim Halten eines CP nach 5 Minuten einen Krampf in der Hand. Ergonomischer Dreck.
Ja, der Hessi hat sich da mal mit Photoshop ausgetobt
Yep. Das Jahr 2020 ist für den Arsch.
Und so, wie sich gerade ein großer Teil der Bevölkerung benimmt, sehe ich die kommenden Termine im Januar und März auch noch nicht...
Hab noch was gefunden: https://web.archive.org/web/20…uxmobil.de/c286lt_de.html
"Der Speichercontroller dieser Geräte erlaubt die Adressierung von 8 MB RAM, mehr kann er laut Beschreibung nicht. Die Originalbestückung beläuft sich auf nur 1 MB, realisiert in acht Zip-Bausteinen zu je 256 K x 4 Bit. Wer sie hat, mag dort acht passende Zip-RAMs mit 1 M x 4 Bit einsetzen und erhält so 4 MB RAM. Ich hatte sie nicht, bin also anders vorgegangen. Als mögliche Ausbaustufen kommen 3 MB, 4 MB, 5 MB, 6 MB und voll bestückt 8 MB in Frage. Jeder möge für sich entscheiden, welchen Aufwand er treiben mag und wie weit er den RAM ausbauen möchte. Am einfachsten ist der Ausbau auf 3 MB, danach der auf 5 MB, alle anderen Varianten erfordern mehr Aufwand."
EDIT: Text mal für die Nachwelt erhalten: C286LT Memory Expansion.pdf
Bezeichnung: Sanyo MBC-17NB (80286) bzw. Sanyo MBC-18NB (386er).
Sind wohl weitgehend baugleich bis auf HDD und CPU.
Wurden Spax und Dremel schon genannt?
Addendum: Es handelt sich um den Source-Code für die TAPE-Version für dne BBC Micro.
Der kommentierte Source-Code von ELITE für den BBC-Micro wurde auf GitHub veröffentlicht: https://github.com/markmoxon/elite-beebasm
Eh, ja, passt so
...aber es ist auch die nachgeholte von 2020
Die Termine stehen schon länger fest, aber ich komme erst jetzt dazu, sie mal hier anzugeben.
Wir hoffen natürlich, dass 2021 überhaupt was gehen wird. 2020 hat uns in dieser Hinsicht ziemlich zugesetzt...
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Die HainCon-Termine folgen dann später
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Kann ein Mod diesen Post bitte auch wieder oben anpinnen? Danke
2020 saugt so hart...
Damit konnte man einfach so sich Videos im VLC Player anschauen, ohne diesen schrecklichen Tearing Effekt, den ich immer mit Ubuntu hatte und der mir jeglichen Spaß am Filme schauen vermiest hatte. Durch einiges an Rumgebastle hat man das Tearing auch unter Ubuntu wegbekommen, aber sich mal ein Video anschauen können, sollte schon drin sein in einer Desktop Basisinstallation.
Ich empfehle die Verwendung von 'mplayer'. Den muss man zwar erst lernen weil er keine GUI hat sondern aus dem Terminal gestartet wird, aber wenn man die Tasten mal drin hat ist er deutlich angehmer zu bedienen als VLC. Die wichtigsten sind '#', 'o', 'v','f','q', die Cursortasten und PgUp/PgDown.
Danke für die anschauliche Darstellung, warum Linux auch dieses Jahr nicht den Durchbruch auf dem Desktop schaffen wird
Ja, ja, ich geh ja schon...
PS: Kurze Erläuterung: Mein letztes Linux-Abenteuer ist zugegebenermaßen deutlich länger her (davor noch Unix an der Uni). Und ich stamme auch aus der Generation "Kommandozeile", aber das muss ich heute echt nicht mehr für Standardapplikationen haben.
"Ich habe keinen speziellen EGA-Monitor, sondern einen CGA zu VGA Wandler"
Hum. Wenn das Signal aus der Karte nicht so super ist, könnte das ggf. zu Problemen führen.
Sieht für mich aber auch nach dieser hier aus: Paradise PEGA2A
https://stason.org/TULARC/pc/g…A-CGA-PARADISE-AUTOS.html
Ich nenn das immer "Seelenwanderung"
Display MoreAußerdem wird da sicherlich auch ein wenig übertriene. Es ist nichts bekannt, dass die Leute der älteren Generation wie ich durch Löten mit PbSn-Loten
große Schäden erlitten haben.
Es gibt ja nicht nur akute Vergiftungen, sondern auch schleichende Schäden. So wird verbleites Benzin verdächtigt, u.a. an der Aggressivitäts-/Kriminalitätswelle in den 80ern/90ern beteiligt gewesen zu sein.
Ist statistisch ganz spannend, das Problem hat sich damals relativ plötzlich von alleine gelegt, und u.a. wird vermutet, dass die Kombi aus der Einführung von bleifreiem Benzin und dem Legalisieren der Abtreibung zum Abebben der Kriminalitätsrate geführt hat...
https://en.wikipedia.org/wiki/…E2%80%93crime_correlation
https://en.wikipedia.org/wiki/Freakonomics
Aber ich sage jetzt NICHT, dass alle Hobbylöter unnatürlich aggressiv sind.
Möglicherweise auch ein schönes Beispiel dafür, dass Korrelation nicht gleich Kausalität ist
Muss nicht, aber macht das Leben deutlich einfacher.
GGf. müsste man die Lötstelle sehr sauber machen und vom verbleiten Lot befreien, bevor man bleifreies verwendet.
Siehe auch: https://www.elektronikpraxis.v…loetverbindungen-a-99261/
Ja, vollkommen richtig.Aber - beim Löten wird i.d.R. Lötdaht verwendet der Flußmittel (Kolophonium oder andere organische Säuren) beinhaltet. Ein Großteil des Flußmittels verdampft dabei und das ist eigentlich der gesundheitsschädlichen Anteil beim Löten, der nicht eingeatmet werden sollte.
Ja, aber das hat nichts mit verbleitem/bleifreiem Lötdraht zu tun, kann also nicht die Begründung sein, warum man bleifreien Lötdraht nehmen soll, denn da ist auch wieder Flußmittel drin.
Lötet keiner mit bleifrei Lötzinn? 😀
Nicht, solange die Lötstellen, die ich bearbeite, mit bleihaltigem Lot gelötet sind.
Also alles, was ich "nachlöte" bei den alten Geräten.
Bei neuen Sachen - okay, machbar.