Aber wann oder wodurch seid ihr später wieder zum C64 gekommen ?
Ich war nie komplett weg und habe immer ein Auge auf das Forum64 und die CSDB geworfen..Meine Hardware habe ich behalten
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letzter Beitrag von Feltzkrone am
Aber wann oder wodurch seid ihr später wieder zum C64 gekommen ?
Ich war nie komplett weg und habe immer ein Auge auf das Forum64 und die CSDB geworfen..Meine Hardware habe ich behalten
Tjo... war lange vom C64 ab, von etwa 1988 bis 2009 ungefähr. Dann erwachte erst das Interesse, dann war ich sofort wieder infiziert. Heute besitze ich einige C64 (Reserve ist immer gut), einen VC20, einen C16, einen plus/4 und einen A500. Alles inkl. Floppy, Datassetten, 2x SD2IEC und einmal Gotek im A500.
Ich war nie so wirklich weg von meinen Commodore-Computern. Die Geräte habe ich alle behalten und sie zeitweise nicht benutzt. Aber eine Rückkehr im klassichen Sinn hat es nie gegeben. Eher eine Verlagerung von Interessen.
Vielleicht sollte man die Frage anfügen, was man gerne noch in die Sammlung aufnehmen würde, wenn es sich ergibt.
Ich könnt mir C16 oder Plus 4 vorstellen, grade weil die zwei Modelle damals aus strategischer Sicht fürchterlich sinnlos gewesen sind, und ich mich damals schon gefragt habe, wer bei Commodore solche Entscheidungen treffen konnte. Als Sammlerstücke sind sie deshalb ganz interessant, aber nicht so interessant wie diese:
Ein PET mit eingebautem Kassettendeck wäre echt geil, auch ein Apple II, und ein ZX80, die habe ich alle nicht, aber dafür (für mich auch historisch wertvoll!) einen CBM 3016 und zwei Tandy TRS80 plus ein Expansion Deck, oder wie das heißt. Ist doch schon was!.
Eine CMD-HD wär auch noch nett, die FD4000 hab ich.
Hm .. soweit meine bisher unerfüllten Wünsche. Vielleicht tut sich da ja noch irgendwann irgendwas.
Wenn ich auch etwas beitragen darf.
Ich war nie weg vom C64.
Weihnachten '83 haben unsere Eltern uns vier Kindern einen C64 geschenkt. Nachdem alle anderen nach und nach ausgezogen waren (ich bin der jüngste), ist er für mich übriggeblieben, inzwischen mit 1541 und GEOS. Ich blieb dabei und wollte nie mehr.
Leider ging dann ein Baustein kaputt (muß ich bei Gelegenheit reparieren) und ich musste eine kleine Pause machen. Etwa '92 kaufte ich mir dann einen neuen C64 (flaches Gehäuse, schmale Platine) mit neuer 1541 II und konnte weiter machen.
Auch als ich dann ab '95 Modernere Computer kaufte, war ich immernoch mit dem C64 unterwegs. Da fing ich auch an, andere Systeme zu sammeln.
Ich blieb immer treu. Inzwischen sind die beiden alten in Originalverpackung im Regal und ich benutze einen C128 mit 1571, FD4000 und CMD HD.
Für meine Sammlung würde ich noch einen Komtron "Ergo"-PC suchen. Aber das ist hoffnungslos.
in der aktiven Zeit von Commodore war ich natürlich sowohl mit 64, als auch mit Amiga unterwegs. Das Interesse wandelte sich ab ungefähr 95 Richtung PC und ich verkaufte meinen 64er mit 1541 als auch den A500 und den A600.
Anfang 2000 bekam ich wieder Interesse an den Geräten, ärgerte mich dass ich damals meine Geräte verkaufte. Aber zu diesem Zeitpunkt konnte man noch sehr günstig einkaufen. Ich kaufte mir "meinen" 64 + 1541, sowohl A500 als auch 600, und die Sammlung fing an zu wachsen. Unter anderem stand bald ein SX 64, ein Stefanie-Tücking 500, und ein Action Pack 64 "Terminator" in Originalverpackung bei mir zuhause. Und natürlich noch diverse andere Zubehör Sachen (u.a. ein original verpacktes Magic-Speech-Modul)
Dann gab es gegen 2006 eine Phase, die nicht so schön war in meinem Leben. Ich musste berufsbedingt umziehen, damalige Freundin weg, usw. In dieser Phase habe ich dann fast alle Commodore Sachen verkauft. Ich war der Meinung, das Interesse ist versiegt, und ich muss mich neuen Dingen widmen.
Ein RIESEN-FEHLER !!
Ab 2012 ging es bei mir wieder steil bergauf, neuer Job, neue Freundin, Haus gekauft. Alles wunderbar, nur war da diese Lücke ! Mir fehlten meine Commodore Rechner
Also ging es ab 2012 wieder los, eine Sammlung zusammen zu tragen. Leider musste ich feststellen, dass die Preise ordentlich gestiegen sind. Aber egal, für Fehler muss man eben bezahlen
Mittlerweile habe ich ein eigenes "Retro-Zimmer" und auch deutlich mehr an Hard/Software als die Jahre zuvor. Diverse 64,128,A500/plus,600,1200,2000,CD32,1541,1571,1581, und haufenweise anderen tollen Kram, den ich sehr schätze.
Was mir jetzt noch fehlt, ist ein SX-64, und ganz vielleicht, wenn ich mal so 500-700 Taler übrig habe ein A4000. Aber ich bin mittlerweile wieder sehr zufrieden, und werde definitiv nicht noch einmal den Fehler machen, und alles verkaufen. Das habe ich jetzt gelernt
Gruss,
Hajo
Ich hatte zwar meine C64 mit Floppy und Diskettenbox von 1985 noch, aber der lag war gut verpackt auf dem Speicher.
Anfang 1989 kaufte ich mir dann meinen ersten PC (Vobis Highscreen 386SX16) und da wurde der C64 für mich uninterressant.
Ganz weg vom C64 war ich dann eigentlich nie, weil es dann irgendwann mal gut funkioniernde C64-Emulator gab und
man im damals noch jungen Internet gab es viele Seiten rund um den C64 und schon haufenweise D64, PRG usw.
Irgendwann ging ich Anfang 2001 über die vielen regionale Flohmarkte und da lag dann da ein Amiga 500 herum, den keiner wollte,
da der Besitzer nicht mehr als 30 DM dafür wollte, nahm ich ihn einfach mal so mit und probierte ihn zu Hause mal aus.
Damit wurde das Feuer neu entfacht, die folgende Jahre besuchte ich ständig Flohmärkte und kaufte so ziemlich alles wo "Commodore" drauf stand,
später dann auch alles von Sinclair, Atair usw. gleichzeitig wurde mit der Zeit auch EBAY immer größer und beliebter hier in Deutschland und man konnte jetzt auch dort das Commodore-Zeug kaufen. War damals fast so ein eine kleine Sucht, man kaufte sich alles was man so sah auf dem Flohmarkt fand und was man aus den 80er noch kannte ...
Damals war ich vor allen nur Sammler, aber weniger Benutzer, meist hat man es dann vom Flohmarkt nur kurz mal getestet und gereinigt und dann kam es in die nächste Kiste/Karton
Jetzt nach gut 15 Jahren sehe ich dass alle entspannter, auf Flohmärkte geh ich nur noch selten und lasse sogar ein C64 dort für andere C64-Fans liegen ...
Von vielen Dingen habe ich mich auch wieder getrennt (Sinclair, Atair ST, Atari XL, Megadrive) und sammle eher nur noch sehr gezielt (wenn überhaupt).
Dafür beschäftige ich mich so immer mehr mit den alten Retrosachen, die werden immer öfters ausgepackt und benutzt, meist der C64, Atari VCS, Colecovison, und Videopac G7400, und vor allem greife ich immer öfters zum Lötkolben und bastle mir dazu etwas, die Sammelleidenschaft ging als stark zurück, dafür macht mir das Benutzen der Gerätschaften immer mehr Spaß ...
War nie weg. Meinen C64 samt Datasette, Floppy und Drucker hatte ich irgendwo auf dem Speicher liegen und ihn um 2004 herum wieder ausgegraben. Meinen Atari ST hatte ich 1991 verkauft und mir 2005 wieder einen gekauft. Der Rest kam dann einfach dazu...
Gesendet von meinem CBM 3032 mit gemischten Gefühlen.
Verkauft habe ich noch nie irgendwas, weil ich genau weiß, dass es mich in alle Zukunft ärgern würde.
So hielt ich es auch stets. Während fast alle meine Kumpels ihre alte Hardware verkauften, um die neue (teil-) zu finanzieren, war für mich ehernes Gesetz, nur dann einen neuen Rechner zu kaufen, wenn ich dadurch meinen alten nicht veräußern muss.
Er war nie weg bei mir. Er kam nur viel zu spät.
Ich sollte zu Weihnachten 1986 einen C64er bekommen. Aber mein Bruder dachte sich wohl (mein Bruder bekommt nicht das gleiche wie ich): So hat er unsere Eltern so lange bearbeitet, bis ich ein Atari 800XL bekommen habe, weil er ja viel besser ist. JAJA. Ich konnte nichts dagegen tun. Ein paar Jahre danach hatte ich doch einen und den A8 habe ich behalten. HEHE
Gar nicht, mein Brotkasten die 1541er haben mich nie verlassen.
Da hätte mir etwas gefehlt in den ganzen Jahren.
Ich habe bei Ebay das UltraSID Board gesehen und da war es um mich geschehen.
Ich kaufte mir einen C64G dann das SIDBoard und 2 SwinSids, die mittlerweile durch Original SIDs ersetzt worden sind.
Dann musste ein SD2IEC Laufwerk her ,dafür ging ein Nintendo NES in der Bucht weg.
Das Mssiah-Modul musste ich natürlich auch noch haben, wurde gegen einen Super Nintendo getauscht.
Ich mache damit Soundexperimente und habe auch noch andere Musikprogramme ausgekramt.
Mittlerweile drucke ich mir sämtliche Kurse aus dem 64er Magazin aus und probiere ein wenig mit Basic rum.
Das war allerdings nicht mein erstes mal, meinen ersten C64 hatte ich mir 1990 gekauft und bin später über den Amiga zum PC gewechselt.
Seid 2000 habe ich immer wieder mal Vice aktiviert.
Verkauft habe ich noch nie irgendwas, weil ich genau weiß, dass es mich in alle Zukunft ärgern würde. Im Gegenteil habe ich im Lauf der Zeit einiges angekauft.
Da geht es mir genau andersrum. Ich bin froh meine sämtliche Hard- & Software zu einem Zeitpunkt verkauft zu haben als sie noch in vernünftigem Zustand war (na ja, das meiste zumindest ;)). Früher oder später wäre es alles kaputt gegangen und dann hätte ich vielfach nur noch den reinen Schrottwert raus bekommen. Darüber würde ich mich viel mehr ärgern.
Ich persönlich kann mit Emulatoren sehr gut leben, das hängt aber sicher auch damit zusammen, dass ich diese schon sehr früh, selbst als ich noch haufenweise echte Hardware hatte, genutzt habe. Ich weiß noch wie ich mir eine der ersten Versionen des C64S Emulators für 29 Mark bei Karstadt gekauft habe. Heute nutze ich neben C64-Emus wie WinWICE oder CCS64 genauso WINUAE für Amiga Spiele, SCUMMVM für alte LucasArts Titel, DOSBOX für DOS-Spiele, usw.
Das einzige Stück "Retro" Hardware, das ich neben meinem auch schon "etwas" älteren PC USB Joystick noch habe, ist ein SNES Joypad Nachbau, den ich mir mal für 3,64€ aus Singapur kommen lassen habe. Hat zwar ewig gedauert, bis das da war, aber vom Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar. Wenn ich wieder anfangen würde mir echte Retro Hardware zu kaufen wäre ich eher mit 364 Euroren dabei und solche Preise bin ich heutzuage einfach nicht mehr bereit dafür zu zahlen.
Nachdem ich damals meinen C64 vetkauft hatte um mir einen Amiga zuzulegen, den ich dann auch verkauft hatte um einen MS-DOS PC zu kaufen, habe ich einige Jahre nur mit dem PC verbracht und durch Zufall einige Emulatoren benutzt. Doch das hat mir dann nicht mehr gereicht und ich wollte unbedingt wieder die Orginal Hardware haben. Ich werde mit Emulatoren einfach nicht warm. Jetzt ist der C64 wieder da und ich werde ihn nicht mehr verkaufen.
Dieser Post hat keinen Inhalt und kann weg.
Ich wollte mir ein Stück Vergangenheit aus unbeschwerteren Zeiten wieder ins Zimmer stellen. Ich muss aber zugeben, dass ich zu 95% doch immer noch den Emulator benutze. Aber ab und an muss ich dann doch eine echte Floopydisk in eine 1541 tun und LOAD"$",8 auf einen realen C64 eingeben.
Nachdem ich damals meinen C64 vetkauft hatte um mir einen Amiga zuzulegen, den ich dann auch verkauft hatte um einen MS-DOS PC zu kaufen, habe ich einige Jahre nur mit dem PC verbracht und durch Zufall einige Emulatoren benutzt. Doch das hat mir dann nicht mehr gereicht und ich wollte unbedingt wieder die Orginal Hardware haben. Ich werde mit Emulatoren einfach nicht warm. Jetzt ist der C64 wieder da und ich werde ihn nicht mehr verkaufen.
Das mit dem Verkaufen kenne ich nur all zu gut. Um die nächste Errungenschaft zu bekommen muss das Alte weg, sonst reicht das Geld nicht.
Bei mir war das ganz witzig:
Im Jahr 2006, ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht einen klassischen Rechner zuhause, bekam ich so einen Anflug von Nostalgiegefühlen. Habe dann bei EBAY geschaut, ob es denn C64 zu kaufen gäbe. Gab es, damals noch für´n Appel und n´Ei (5 Euro). Naja, dachte ich mir, wer interessiert sich denn noch dafür? Ich bin sicher der einzige Spinner, der noch an einen C64 denkt. Dann hab ich mal nach C64 gegoogelt und stieß auf das Forum 64, in dem eine 4stellige Zahl von Mitgliedern gemeldet war! Wahnsinn!
Naja, dann hab ich mir einen C64 ersteigert. Das Beste: Ich wusste NICHTS mehr. Ich hatte keine Ahnung, was ich jetzt damit tun sollte. Und so hab ich hier die Frage gepostet, wie an denn etwas von Diskette einlädt und erntete meinen ersten Shitstorm ("Benutz die Suchfunktion!"). Tja, so sind sie hier.
Mann, das ist jetzt 10 Jahre her...
Am 19. April 2008 hatte ich meinen ersten eigenen C64 gekauft. (In OVP, mit Floppy, zusammen für 10 Euro, auf'm Flohmarkt, von einem Schrotthändler)
Davor hatte ich damit nur im Computerunterricht zu tun und obwohl das meine ersten Erfahrungen mit Computer überhaupt waren, fand ich die Beschränkungen und die Besonderheiten des C64 damals schon grausam und konnte mich nicht für einen eigenen erwärmen.
Die Spiele, die ich bei Freunden gespielt habe waren allerdings toll, was dazu führte, das ich mir 1988 einen Amiga gekauft hab. (Der sollte besser sein als der C64)
Ich habe so ziemlich genau 1998 den VICE und das Internet entdeckt. Mittlerweile nutze ich zwar nicht mehr den Emulator, aber immer noch das Internet. Wann ich den C64 in der ersten Runde seinerzeit abgebaut habe, weiß ich nicht mehr genau. Muss irgendwann zwischen 1991 und 1993 gewesen sein. Die nostalgischen Gründe, den Brotkasten anzuwerfen, haben sich ziemlich abgeschliffen, ich spiele ja schon nun schon ca. 4x länger "retro" als in meiner ersten C64-Phase. So etwa 1x pro Woche spiele ich eine kurze Runde, teste neue Programme und Demos.
Auf meiner Speicherkarte habe ich einen Ordner "Next to play", der immer größer wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mein C64 war nie weg, ich habe den ca. 1983 mit Floppy 1541 für 1298DM bei Quelle gekauft. Dafür musste ich aber leider den 4 Monate vorher gekauften VC20 (579DM) mit Datasette (99DM) verkaufen, hatte dafür glaube ich noch 400DM bekommen. Den Rest musste ich dann bei meinen Eltern mit meinen Taschengeld abstottern (monatlich 30DM), als ich bei 700DM angelangt war, habe die mir dann den Rest erlassen. Habe den C64 später mit SpeedDos erweitert und ihm ein Midi- Interface der Firma Böhm spendiert. Für deren SoundExpander hatte ich damals ein Editorprogramm geschrieben.
Herbst 1987 habe ich mir dann vom Lehrlingsgehalt einen Amiga 500 gekauft, der wurde mit der Zeit mit einer 2. Floppy, interner (512KB) und externer Speichererweiterung (2MB) und einer 65MB Festplatte sowie einen selbstgebauten Midiinterface mit Sampler (ZN427) erweitert. Leider kam ich auf die blöde Idee, den ganzen Kram in einen Tower einzubauen. Die externe Speichererweiterung steht da hinten heraus, was echt Scheisse aussieht, hab das anders aber einfach nicht zum Laufen bekommen. Auf dem Amiga habe ich damals mit Newio die ganzen Platinen für meine Diplomarbeit entworfen.
Einen VC20 + 16KB Erweiterung habe ich in den 90ern von meinen ehemaligen Realschul- Rektor geschenkt bekommen. Und von der FH, wo ich studiert habe, habe ich einen 8032 SK mitgenommen, als sie die alten Computer entsorgt haben, der funktioniert immer noch einwandfrei. Von einen ehemaligen Arbeitskollegen habe ich noch ein paat VC20 Steckmodule, 1541 Floppy, Kassetten und 2 Datasetten geschenkt bekommen.
Muss dazu sagen, dass das ganze Zeug z.Z. hier nur herumsteht, aber verkaufen will ich das auch nicht.