Du kannst einen USB Stick als Windows7 Installationsmedium mißbrauchen und den restlichen Platz auf dem Datenträger ganz normal für deine Daten verwenden. Das habe ich so bei der Acer Aspire One Netbook mit Win7Pro gehandhabt.
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letzter Beitrag von Flexman am
Update Irrsinn mit Windows 7
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- Win 7
- Shodan
- Erledigt
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Genialer Tip. Werde ich auch mal versuchen.....
Meine Liste mit Dingen die ich mal versuchen will, wird immer länger...
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Wie macht man den eigentlich? Hab mich ja noch nicht damit beschäftigt...
Wenn Du von Acronis sprichst: Unter Windows hast Du Create Acronis Bootable Media irgendwo im Startmenu unter "Acronis", also im gleichen Tool, wo Du auch die Boot-CD erstellst, kannst du direkt ein Boot-USB-Stick oder ein ISO File erstellen. Bei der 2013/2014 Version ist das direkt im Hauptprogramm im Menu auswählbar. Alternativ kannst du das Boot-ISO von Deinem Acronis-Account auf deren Webseite herunterladen. Ein 1GB USB Stick genügt, ein 256 MB, das ich mal dafür hatte, genügt leider nicht mehr.Für mich ist die USB-Stick Lösung angenehmer, weil ich den immer wieder neu überschreiben kann. Die CDs liegen rum und dann muss ich diese im Büro unter einem Berg von Papier suchen und sie sind immer dann nicht aktuell, wenn ich sie verwenden will, da die Updates typischerweise 2x im Jahr zur Verfügung gestellt werden.
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Für mich ist die USB-Stick Lösung angenehmer, weil ich den immer wieder neu überschreiben kann. Die CDs liegen rum und dann muss ich diese im Büro unter einem Berg von Papier suchen und sie sind immer dann nicht aktuell, wenn ich sie verwenden will, da die Updates typischerweise 2x im Jahr zur Verfügung gestellt werden.
Für das Problem hab ich ne 8 cm DVD+RW, die sind klein und handlich und liegen bei mir alle in der Diskettenbox daneben. Größe passt perfekt.
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Wenn Du unter Windows 7 schon Spaß hattest mit dem Update, solltest Du unbedingt auch Windows 10 probieren. Da kann man die Update-Funktion nicht mehr so weit einschränken, dass Windows erst nach Ok des Anwenders ein Update einspielt.
Das Maximum der Eingriffsmöglichkeit unter W10 ist die Eingabe einer erlaubten Uhrzeit, wo vorhandene Updates dann einzuspielen sind. Das funktioniert aber auch nur, wenn schon Updates vorliegen, sonst ist diese Funktion ausgegraut. In der Praxis sieht es so aus, dass dieses dämliche Dreckssystem gerade dann irgend etwas hochlädt, wenn man zeitkritische Dinge fertigstellen will.
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Mit Route oder mit Proxyserver kannst Du die Updatelinks von MS blockieren und dann per WSUS OFFLINE updaten.
Mache ich bei Windows 7 und Windows 10 so. -
Moin!
Ja, die Updatepolicy in Win10 ist gewöhnungsbedürftig. Leider gibt es genug Anwender, die immer zeitkritische Themen
erledigen zu haben und die Updates immer aufschieben bis Ultimo. Dann wird lauthals in Foren geschrieen, wenn ihr Windows
wegen den Sicherheitslücken komrpomitiert wurden und was für ein Drecksladen Microsoft ist, weil die so spät Updates anbietenBTW:
Mit W10Privacy kannst du starken Einfluss auf W10 nehmen, schaus dir mal an, ist kostenlosMfG
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Ja, die Updatepolicy in Win10 ist gewöhnungsbedürftig. Leider gibt es genug Anwender, die immer zeitkritische Themen erledigen zu haben und die Updates immer aufschieben bis Ultimo. Dann wird lauthals in Foren geschrieen, wenn ihr Windows wegen den Sicherheitslücken komrpomitiert wurden und was für ein Drecksladen Microsoft ist, weil die so spät Updates anbieten
Oh ja! Kann ich auch ein Lied von singen. In meiner letzten Anstellung hatte ich da auch so Kandidaten, die die automatischen Updates noch nicht mal auf Notify hatten. Und man selbst darf das dann als Admin am Ende doch wieder ausbaden. Es wäre halt schön, wenn man da genug Einstellmöglichkeiten hätte. Bin mir jetzt nicht sicher, ob die inzwischen echt komplett abgedreht wurden, oder ob es über die verschiedenen Policies, die man ja auch noch setzen kann, das am Ende bei Win 10 doch wieder so einstellen kann, wie man es gerne hätte. Hat bei den oben beschriebenen Kandidaten dann dazu geführt, dass ich ihnen damals kurzerhand die Rechte entzogen habe, das Update suchen und anzeigen abzustellen. Wenn's genug nervt, installieren sie's vielleicht auch endlich mal. Wer weiß, was Sache ist, kann das natürlich mühelos wieder zurückstellen, aber dazu ist der 08/15-User dann doch zum Glück zu unwissend. Der gibt sich dann irgendwann doch geschlagen, und kümmert sich endlich um die shice Updates. (Und für alle, die sich fragen, warum die überhaupt so viele Berechtigungen haben, daran selbst was zu ändern: Quasi Vorgabe am Arbeitsplatz, weil ein unifiziertes, vom Admin verwaltetes System gewisse praktische Probleme mit sich brächte.)
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Moin!
Mit W10Privacy kannst du starken Einfluss auf W10 nehmen, schaus dir mal an, ist kostenlosIch verwende das vom XP-Antispy Entwickler programmierte Shutup10 (auch gratis bei O & O): https://www.oo-software.com/en/shutup10
Hier noch ein Tipp, falls jemand VeraCrypt verwendet: Ich verwende im Büro Win10 Enterprise und als letztens das Creators Update 1703 zur Installation kam, ging das reproduzierbar schief. Das Rollback von MS ist aber mittlerweile wirklich gut und ich konnte weiterarbeiten. Ich habe meine Partitionen, also auch das System, mit VeraCrypt verschlüsselt.
Der Hintergrund war, dass für solche gröseren Servicepack-Updates ein minimales Win10 PE gestartet wird, welches eben mit VeraCrypt nicht gestartet wird.
Die Lösung ist, dass man die System-Partition C: entschlüsseln muss, dann Update einspielen, dann wieder verschlüsseln. Ging bei der SSD relativ flott mit ca. 180GB 2x 20min lang. -
Desshalb verzichte ich auf Windowsupdates - unter anderem auch auf das Update auf windows 10.
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Windows 10 Updates zu bekommen wann man will ist einfach
Man beendet/deamtiviert den Windows Update Dienst/Service.
Und wenn man dann updaten will, weil man Zeit und Datenvolumen dann startet man den Dienst und laesst die Updates reinlaufen.
Wenn dann alles aktuell ist, macht man den Dienst wieder aus und Ruhe ist -
Aber manchmal überlegt man ja schon auf WIN10 zu gehen. Im Oktober kommt ein neues "Age of Empires" wo ich richtig bock drauf hätte. Leider nur für WIN10.
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Moin!
Das wird nicht lange dauern, und es gibt bestimmt "Sicherheitskopien" für Win7 und Win 8.1
dafür.. Ich nutze aber auch lieber WIn10 als das veraltete Win 7 ohne Support für aktuelle Hardware.MfG
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Wer sich heute einen neuen PC kauft, mit der 2017er Prozessorgeneration, kommt um Windows 10 nicht mehr rum. Mußte ich leider auch schmerzhaft feststellen. Microsoft blockt neuere Prozis in älteren Betriebssystemen. Klart, gibt Patches und Tricks um das derzeit noch umgehen zu können. Aber letztlich ist mir das zu blöd. Mittlweile habe ich Windows 10 so eingerichtet, das es von der Bedienung Windows 7 schon ähnlich ist. Reicht mir.
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Blocked unterstellt böse Absicht, das nennt man dann fett gelogen. Linux von 1995 unterstützt also i7 out of the box?
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Was ist das denn für ein Vergleich? Es gibt z.B. voll funktionierende Windows 7 Treiber für Ryzen und Kaby Lake Prozessoren. Nur wenn Microsoft lieber Win 10 verkaufen will ist das schon dreist. Ein neues Update eingespielt..."Sorry, das geht jetzt nicht mehr. Ihr OS ist zu alt". Zumal AMD ein paar Monate vorher schon vermeldet hatte das Ryzen auf Win 7 läuft. Win 8.1 ist davon übrigens auch betroffen.
https://www.heise.de/newsticke…er-Windows-7-3617144.html
http://winfuture.de/news,97131.html
Das zu dieser Irrsinn.
ZitatDie Einschränkung gilt übrigens auch für Windows 10. Jede neue Prozessorgeneration soll nur noch mit der jeweils aktuellen Windows 10-Version funktionieren, womit die Versionen 1511, 1607 und möglicherweise auch 1703 bereits zu "veraltet" für die kommende CPU-Generationen sind. Laut FAQ umfasst diese Einschränkung auch Windows 10 Long Term Servicing Branches (LTSBs).
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Ja, wenn's ja läuft, ist es doch nicht geblockt, oder?
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Was habe ich doch für ein Glück, von der Windows-Update-Mania verschont zu bleiben.
Ich habe mich vor 8 Jahren von dieser Platform verabschiedet und bereue es bis jezt keinen Tag. Seit ich mich nicht mehr so intensiv um Systempflege und ggf. um Wiederherstellung kümmern muß, habe ich Zeit für andere Dinge, z.B. den C64 -
Moin!
Ah, Argumentation auf fast heise Niveau
Also gibts keine Update-Manie auf Linux?Kernal Update
oder
Kernal Update
oder
Kernal Update
oder....
MfG
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Nein, mann kann immer noch mitm 2.1er Kernal herummachen. Nu wen irgenwas Moderneres nicht geht wird da genauso viel herumgeheult wie hier mit Windows.
Ach ja, Diese maximal kapitalistische MS Bude macht das nicht genau so wie der User will und möchte manchmal sogar Geld haben. Warum können die ihr Softwareprodukt nicht einfach so verschenken wie die anderen Linuxbuden?
Ist bei dem Retrokrams ja auch so. da bekommt man umsonst neues, ä, nee...Cloanto will auch Geld haben und bringt nicht mal regelmäßige Updaes.