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letzter Beitrag von daybyter am

Apple Macs mit ARM-Prozessoren

  • Die Zukunft von ARM steht mit dem Kauf durch Nvidia eh in den Sternen.

    ARM wurde von Nvidia gekauft, weil Samsung, Qualcomm, Apple und Co. Befürchtungen hatten, dass ein möglicher Kauf durch einen von ihnen Probleme wegen Monopol-Gesetzen gegeben hätte. Ohnehin ist Apple von ARM nicht sehr abhängig.

    Wobei die auch alle mit NV nicht glücklich sind. Zumal NV's Geschäftsgebahren auch seeehr speziell ist. Und Kartellbehörden in USA,Europa und China schauen da auch bei NV sehr genau.
    Das ist noch nicht in trockenen Tüchern.

    Dank ihrer Lizenz können sie ja quasi unabhängig von ARM ihren SoC weiterentwickeln (was sie ja z.B. beim 64 Bit-Umstieg getan haben), man ist also nicht unbedingt auf Innovationen des Lizenzgebers angewiesen.


    Sie können ARMv8 besser, schneller implementieren. Aber sie können es AFAIK auch nicht selbständig auf der ISA Ebene weiterentwickeln.
    Das coole an RISC-V ist ja, dass es klar definierte Subsets gibt, jeder aber auch proprietäre Erweiterungen dranflanschen kann oder eben selbst versuchen kann, den Standard mit weiterzuentwickeln. Also eher so wie es bei Khronos (OpenGL, OpenCL, Vulkan) mit den GPUs läuft.

  • Wer ein ultradünnes Notebook haben will, wird keine RAM-Riegel installieren können.

    Na ja, das LG Gram 15 ist mit 0.7 Zoll Dicke (17.78mm) angegeben und hat im Inneren einen M.2-Slot für die SSD sowie einen DIMM-Sockel. Zum Vergleich: Das aktuelle 13" Macbook Air istg 0.63" (16mm) dick. Dafür wiegt das LG 195 Gramm weniger.


    Auf Microsofts ARM-Rechnern mit Windows-RT liefen, soweit ich weiß, nur Programme, die mit dem neuen, aus Windows Phone hergeleiteten, API (komme gerade nicht auf den Namen) erstellt wurden.

    Du meinst vermutlich UWP. Die alten Windows RT/Windows 8-ARM-Teile waren tatsächlich eingeschränkt und konnten auch keine x86-Software via Emulation ausführen, aber wenn du mit den aktuellen Apple-ARM-Dingern vergleichen willst solltest du fairerweise auch die aktuelle Lage der Gegenseite berücksichtigen und da gilt in erster Näherung ähnlich wie beim Mac "in Visual Studio als Target ARM einstellen, compilieren, fertig".


    Die Frage ist, was für Karten man denn überhaupt in irgendwelche Steckplätze stecken könnte, wenn da eine komplett andere Architektur auf dem Mainboard werkelt.

    Die Prozessorarchitektur spielt für PCIe überhaupt keine Rolle, das kann man auch an PowerPC (Powermac G5), ARM (Raspberry PI 4 Compute Module, aber auch diverse ältere Sachen) oder andere Architekturen dranhängen. Die Treiber muss man ja nur einmal in XCode laden und auf Compilieren klicken damit sie auf ARM laufen. ;)

  • Du meinst vermutlich UWP. Die alten Windows RT/Windows 8-ARM-Teile waren tatsächlich eingeschränkt und konnten auch keine x86-Software via Emulation ausführen

    Ja, das wird es wohl gewesen sein.


    da gilt in erster Näherung ähnlich wie beim Mac "in Visual Studio als Target ARM einstellen, compilieren, fertig".

    Die Frage ist aber, ob das die Mehrheit der Windows-Entwickler tun wird. Bisher ist ja jeder vorherige Versuch Microsofts, von Intel wegzukommen, gescheitert. Irgendwann ist vielleicht auch mal die Luft raus. Aber wie gesagt, dank Apples Drive in dem Bereich klappt es diesmal ja vielleicht auch bei Windows. Ich hoffe es für die ARM-Plattform.


    Die Prozessorarchitektur spielt für PCIe überhaupt keine Rolle, das kann man auch an PowerPC (Powermac G5), ARM (Raspberry PI 4 Compute Module, aber auch diverse ältere Sachen) oder andere Architekturen dranhängen.

    Die Frage ist halt, ob es Apple tun wird. Da bin ich mir noch nicht wirklich sicher.

  • Wie meinst du das? Gerade die Transitions von einer CPU zu anderen hat Apple besser gemanaged als jede andere Firma. Es wurde immer dafür gesorgt, das Bestandssoftware auch auf der neuen Plattform läuft.

    Auf einem aktuellen Windows kann man immer noch 32-Bit-Windows-Binaries aus den 90ern laufen lassen und auf einem 32-Bit-Windows sogar noch DOS-Software aus den 1980ern. Bei Apple wird der Nutzer da im Regen stehen gelassen: Das PPC-Rosetta gabs nur in einer einzigen OSX-Version, die virtualisierte Classic-Umgebung funktionierte ausschliesslich auf PPC-Macs und flog im letzten PPC-OSX-Release auch raus, 32-Bit-OSX-Software wurde mit 10.15 getötet und ich bin skeptisch, dass die ARM-Version noch lange x86-Binaries ausführen kann sobald Apple offiziell keine x86-Macs mehr verkauft.

    Als Retro-affiner sollte man solche inkompatibelen Praktiken echt nicht gutheißen.

  • Na ja, das LG Gram 15 ist mit 0.7 Zoll Dicke (17.78mm) angegeben und hat im Inneren einen M.2-Slot für die SSD sowie einen DIMM-Sockel. Zum Vergleich: Das aktuelle 13" Macbook Air istg 0.63" (16mm) dick. Dafür wiegt das LG 195 Gramm weniger.

    Naja, dafür ist der Akku genauso nicht per Klick austauschbar. Genau das meinte ich. Immer kompakter und integrierter und immer mehr greift das um sich, was die Leute von Apple in ihrer unnachahmlichen Art machen: Dinge einführen, die vor allem bei Nerds absolute No-Gos sind. Hat sich das dann erst einmal beruhigt, zieht die Konkurrenz nach und macht in vielen Fällen das gleiche (siehe Handys, siehe Notebooks).


    Ich glaube, dass der Zug in die Richtung geht, die ich skizziert habe. Es wird eher nicht dicker, sondern dünner, von der Akkulaufzeit her langlebiger und von daher alles weniger vom Anwender austauschbar. Ausnahmen bestätigen die Regel (vor allem wenn man daran denkt, dass man früher bei jedem Notebook die Festplatte und den Akku sowie das RAM tauschen konnte - das ist jetzt nur noch bedingt der Fall, nicht nur bei Apple). Wenn ich da an mein MacBook zurückdenke, wo sie geschichtete Akkus eingebaut haben, damit sie den Platz optimal im Wedge-Shape-Gehäuse ausnutzen, ist mir klar, dass da nicht einfach ein Steckakku zum Einsatz kommt, den etwa mein altes PowerBook G4 hatte.

  • Als Retro-affiner sollte man solche inkompatibelen Praktiken echt nicht gutheißen.

    Ich als Retro-affiner sammle ja nicht nur klassische Software, sondern auch (bzw. vor allem) die passende Hardware dazu. Wenn ich also ein schön natives PPC-Photoshop starten will, dann mache ich das auf einem meiner PowerBook G4 oder auf dem wassergekühlten PowerMac G5. Und wenn ich Pagemaker 1.0 starten will, dann kann ich das auf meinem Macintosh 512K tun (oder auf einer Emulation). Ich bin nicht drauf angewiesen, dass mein aktuell verwendetes macOS noch 25 Jahre alte Software starten kann und dafür unendlich viel Legacy-Kram aus der Computer-Frühzeit mitschleppt.

  • Die Frage ist halt, ob es Apple tun wird. Da bin ich mir noch nicht wirklich sicher.

    Unterstützen sie nicht schon Thunderbolt in den neuen Kisten? Das ist ja im Prinzip ein Multiplex aus Displayport, USB und PCIe auf dem gleichen Kabel. Die derzeitige "Keine eGPU"-Einschränkung der neuen ARM-Macs könnte eine reine Treibersache sein, mal abwarten was die Leute so ausprobieren wenn die Systeme erhältlich sind.

  • Unterstützen sie nicht schon Thunderbolt in den neuen Kisten?

    Ja, tun sie. Mac Mini Specs


    Die derzeitige "Keine eGPU"-Einschränkung der neuen ARM-Macs könnte eine reine Treibersache sein

    Richtig. Da muss man halt abwarten.

  • Mal was ganz Anderes: Auf der Seite vom neuen Mac mini steht, er hätte einen Klinkenanschluss, der als 3,5 mm Kopfhörer­­anschluss betitelt ist. Stimmt das wirklich NUR Kopfhörer, KEINE Headsetbuchse mit Mikrophoneingang? Ehrlich? Was soll denn der Blödsinn in Corona-Bildschirmkonferenzzeiten, wenn man das alte Headset da nicht einstöpseln kann? Jetzt mal ehrlich, ist das ein Beschriftungs-/Beschreibungsfehler oder hasst Apple die eigenen Kunden wirklich so sehr?


    Ach und was ich da auch sehe, das alte Intel-MacBook Pro hatte vier Thunderbolt- und die Klinkenbuchse, das neue nur noch zwei mal Thunderbolt ... warum ist das jetzt noch mal "Pro" und wodurch unterscheidet sich das noch gleich vom MacBook Air? Ich hatte mich da schon in der Präsentation gefragt, warum man die Books nur von der linken Seite sieht. War ihnen wohl selber peinlich.

  • ...wenn man das alte Headset da nicht einstöpseln kann? Jetzt mal ehrlich, ist das ein Beschriftungs-/Beschreibungsfehler oder hasst Apple die eigenen Kunden wirklich so sehr?


    Ach und was ich da auch sehe, das alte Intel-MacBook Pro hatte vier Thunderbolt- und die Klinkenbuchse, das neue nur noch zwei mal Thunderbolt ...

    Micro:

    die hauen schon immer die alten Anschlussarten raus ... ist auch kein VGA mehr dran ... ;( ... ich kann da meinen alten 17Zöller nicht mehr anschließen ... vielleicht werde ich mir eine Konverteradapterbox zulegen ... ich glaube die wollen dass du da ein modernes Headset mit Bluetooth oder USB anschließt :emojiSmiley-15:... wie das zur Umweltfreundlichkeit passt leuchtet mir auch nicht ein ... aber die wollen immer nur moderne Sachen anschließen lassen ...


    Thunderbolt:

    es wurden ja nur die beiden Einstiegs 13-Zoll MacbookPros erneuert ... die hatten schon immer nur zwei Thunderboltanschlüsse.. die teueren 13-Zoll MacbookPros sind noch auf Intel und die vertickern sie immer noch auf ihren Seiten mit 4 Anschlüssen... :emojiSmiley-41:

  • Ach und was ich da auch sehe, das alte Intel-MacBook Pro hatte vier Thunderbolt- und die Klinkenbuchse, das neue nur noch zwei mal Thunderbolt ... warum ist das jetzt noch mal "Pro" und wodurch unterscheidet sich das noch gleich vom MacBook Air? Ich hatte mich da schon in der Präsentation gefragt, warum man die Books nur von der linken Seite sieht. War ihnen wohl selber peinlich.

    Der M1 hat, so habe ich das verstanden, zwei Thunderbolt-Controller und daher auch nur zwei Ports. Mit ein Grund, warum der M1 in dieser Form nur die Low-End-Rechner bedient. Das MacBook Pro gibt es ja absurderweise in 2 Varianten: Die Einsteigervariante mit 2 Ports (früher scherzhaft als "MacBook Escape" betitelt, weil es noch eine physikalische Escape-Taste hatte und dafür keine Touchbar, das hat sich aber mittlerweile geändert) und eine Pro-Pro-Variante, wenn man so will, mit 4 Ports. Das, was jetzt vorgestellt wurde, ersetzt die 2 Port-Variante.


    Für die größeren Rechner wie MacBook Pro 16", iMac oder Mac Pro werden im M1 oder M2 oder wie auch immer sie die CPU nennen wollen, mehr als 2 Thunderbolt-Controller inkludiert sein. Auch das aktuelle Memory-Limit von 16 GB wird da sicherlich nach oben angehoben. Soweit lehne ich mich da gerne aus dem Fenster. ;)

  • Auf der Seite vom neuen Mac mini steht, er hätte einen Klinkenanschluss, der als 3,5 mm Kopfhörer­­anschluss betitelt ist. Stimmt das wirklich NUR Kopfhörer, KEINE Headsetbuchse mit Mikrophoneingang? Ehrlich? Was soll denn der Blödsinn [...] hasst Apple die eigenen Kunden wirklich so sehr?


    Ach und was ich da auch sehe, das alte Intel-MacBook Pro hatte vier Thunderbolt- und die Klinkenbuchse, das neue nur noch zwei mal Thunderbolt ... warum ist das jetzt noch mal "Pro" [...]

    bei Apple findet man die Vorgänger ja nicht mehr, daher habe ich bei Cyberport danach gesucht: Link


    Da werden zum einen für die Vorgänger-Modellreihe (Intel i5 @1.4 GHz) auch nur 2 Thunderbolt-Schnittstellen angegeben und abgebildet, zum anderen wird auch hier von einem Kopfhörer-Anschluss gesprochen, obwohl der laut Google mehr kann: "Does Mac Mini (2018) have headphone jack? [...] Also use this port to connect audio equipment to record sound or music, or plug in EarPods to use with audio and video calls." Ich würde also erstmal, bis es andere Infos gibt, davon ausgehen, dass Apple daran nichts geändert hat.

  • Da werden zum einen für die Vorgänger-Modellreihe (Intel i5 @1.4 GHz) auch nur 2 Thunderbolt-Schnittstellen angegeben und abgebildet, zum anderen wird auch hier von einem Kopfhörer-Anschluss gesprochen, obwohl der laut Google mehr kann: "Does Mac Mini (2018) have headphone jack? [...] Also use this port to connect audio equipment to record sound or music, or plug in EarPods to use with audio and video calls." Ich würde also erstmal, bis es andere Infos gibt, davon ausgehen, dass Apple daran nichts geändert hat.

    Wenn man sich die anderen aktuellen Apple-Rechner anschaut wie zum Beispiel den iMac, dann steht dort auch nur "Kopfhörer-Anschluss". Der Anschluss hat aber auch Audio In, ich habe es gerade an meinem iMac getestet.

  • Vielleicht gibt es ja mal in ein paar Jahren einen Bastelrechner mit RISC-V der es wenigstens mit Raspi und Co aufnehmen kann. Aber Massenmarkt....

    forget it!

    Schau mal:


    https://www.heise.de/news/SiFi…V-Technik-an-4902194.html


    Aber Du hast sicher recht, dass RiscV seinen Siegeszug über Sat - Receiver, Auto-Steuergeräte usw antreten wird. Da wird ARM viele Marktanteile abgeben müssen.


    Schau aber mal hier:


    € 2,88 | Sipeed Longan Nano RISC-V GD32VF103CBT6 MCU Entwicklung Bord

    https://a.aliexpress.com/_BUDtXa


    Wann wird es das erste sd2iec auf RiscV Basis geben?


    ^^

  • Lasst uns die Sache mal weiterspinnen bzw. extrapolieren. Welche Erfahrungswerte haben wir?


    Es gibt die PowerPC/Intel-Umstellung. Was hat Apple gemacht? Sie haben die bestehende Gehäuse genommen und Intel-Motherboards eingebaut. So geschehen beim iMac G5 der zum iMac mit Intel wurde. Oder beim PowerBook mit G4, der zum Intel-MacBook Pro wurde. Oder das iBook, das zum MacBook wurde. Oder der PowerMac G5, der zum Mac Pro wurde und jahrelang im gleichen Design blieb bis dann die Trashcan-Variante kam.


    In einem zweiten Schritt wurde dann das Design geändert. Das neue MacBook Pro kam 2008 und hatte erstmals ein Unibody-Gehäuse. Also ein Gehäuse, das aus einem Stück Aluminium gefräst wurde und daher ganz andere Festigkeiten aufweist als die Designs davor. Das Design ist eigentlich bis heute gleich geblieben. Es wurde mit den Retina-MacBook Pros dünner, weil das optische Laufwerk rausgeflogen ist. Aber sonst blieb es in diesem Design.


    Wird das dieses Mal wieder so sein? Es schaut danach aus. Die ersten drei ARM-Macs sind wieder im alten Gehäuse mit neuem Innenleben. Das würde also bedeuten, dass Apple in einem zweiten Schritt das Design erneuert und dass sie aus welchen Gründen auch immer sowohl damals als auch jetzt nicht gewagt haben, beide Schritte auf einmal zu tun.


    Was erwartet ihr vom zweiten Schritt? Welche Auswirkungen wird das auf den Rest der Industrie haben?


    ich gehe mal davon aus, dass Schritt zwei ein runderneuertes Design sein wird. Ich rechne fix mit FaceID statt TouchID. Das macht gerade bei einem Laptop oder iMac großen Sinn, weil man ja sowieso immer, wenn man mit dem Rechner interagiert, auch vor ihm sitzt (im Gegensatz zum iPhone, das auch mal am Tisch liegen kann und dann mit FaceID mitunter Probleme bekommt). Und ja, etwas, das die PC-Industrie vorgemacht hat, wird meiner Meinung nach Einzug am Mac halten: Touch. Warum? Spätestens mit der Entscheidung, dass iOS Programme auf den ARM-Macs laufen können, ist das offensichtlich. Dazu kommt, dass das neue MacOS Big Sur vom Design her (Control Center) sehr an Touch erinnert. Ich bin gespannt. Was meint ihr?

  • Wenn man sich die anderen aktuellen Apple-Rechner anschaut wie zum Beispiel den iMac, dann steht dort auch nur "Kopfhörer-Anschluss". Der Anschluss hat aber auch Audio In, ich habe es gerade an meinem iMac getestet.

    Dann arbeitet Apple da aber echt unsauber mit der Dokumentation (oder sie haben schon vorbereitet, dass die Funktion wegfällt).


    Dienstlich habe ich nämlich ein EliteBook und da ist neben der Klinke ein schnuckeliges Symbol mit Headset inkl. Mikro angedruckt:


  • Und ja, etwas, das die PC-Industrie vorgemacht hat, wird meiner Meinung nach Einzug am Mac halten: Touch. Warum? Spätestens mit der Entscheidung, dass iOS Programme auf den ARM-Macs laufen können, ist das offensichtlich. Dazu kommt, dass das neue MacOS Big Sur vom Design her (Control Center) sehr an Touch erinnert. Ich bin gespannt. Was meint ihr?

    Apple wartet noch ab bis Microsoft den Studio wegen Nichterfolgs einstellt und dann bringen sie in etwa das Gleiche als iMac-Nachfolger. Etwa wie bei den rausschmeissbaren Karten aus webOS, die dann iOS ein paar Jahre später erhalten hat (bzw. den Widgets von iOS 14, die von der Funktionalität recht stark an Windows 10 Mobile erinnern).


    Ach ja, und aus Soldiarität zu LBGTundganzvieleBuchstaben holt sich Apple mit der Designänderung auch dann das alte Logo zurück :thumbsup:.


    PS: Apple kam mit dem MacBook Air als edle Alternative als sich plötzlich bezahlbare Netbooks in den Markt drückten und wie bköd gekauft wurden. Apple war da natürlich nur eine Alternative für die, die ein Netbook der Portabelität und nicht des Preises halber gekauft hatten. Was macht Apple aber nun, wenn sich der RasPi 400 dauerhaft wie blöde verkauft? Kommt dann der Tastaturcomputer zurück? Ein "Apple Archimedes Mac ]["? =O

  • In einem zweiten Schritt wurde dann das Design geändert. [...] Wird das dieses Mal wieder so sein? [...]

    Was erwartet ihr vom zweiten Schritt? Welche Auswirkungen wird das auf den Rest der Industrie haben?

    Ich denke, Apple macht das, um den Kunden zu zeigen – keine Sorge, es ist alles wie bisher, nur schneller.


    Und egal, wie die nächsten MacBooks aussehen werden – keine 2 Jahre später sehen alle anderen Notebooks auch so aus. War auch bei den Unibody-Books so – Auf einmal mussten alle Notebooks silberfarben sein (wenn auch oft in Kunststoff), mit vertieft liegendem, dunklen Chicklet-Keyboard. Wie oft dachte ich schon in den letzten Jahren: Guck mal, ein MacBook, ach ne, doch nicht. ;)