Das Kabel zwischen C64 und Monitor hat vermutlich drei Cinch-Stecker in gelb, rot und weiss? Probier doch mal ob du noch Ton bekommst, wenn der rote Stecker, aber nicht der weisse Stecker gesteckt ist. Wenn der Ton dann fehlt dann ist das ein Luma/Chroma/Audio-Kabel und kein Composite.
Posts by Unseen
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"Ein Array ist ein Pointer, und ein Pointer ist ein Array."
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Wer Pointer, Arrays und Strings verstanden hat, hat auch C verstanden.
Und was ist mit Sequenzpunkten?
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I have a C128 DCR. I can also use the chip's for testing this board from there.
Only some of them - the DCR uses higher-capacity ROMs, the VDC and the SID are also different. I think the rest should be compatible, but better verify before plugging anything in.
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And that's the only thing it's still usable for: remove the parts and hope they still work.
So you would want to throw away the PCB and buy a 42+ USD replica instead? This one even comes with lots of pre-installed chips, including some MOS custom ones, most connectors and lots of passives.
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Ich glaube ich habe noch nie eine VIC-Umschaltung gesehen, dürfte auch ziemlich viel Aufwand sein weil da so ziemlich alle Pins geschaltet werden müssten.
Aber PAL-zu-NTSC-Umbau einer 469er-Platine sollte an sich keine Probleme verursachen, was bei deiner Beschreibung aber noch fehlt ist den PAL/NTSC-Lötjumper anzupassen.
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Aber gemäß meinen Möglichkeiten geht es nicht besser. Aufgenommen mit Canon PowerShot A430 4.0 MegaPixel
Macro-Modus vergessen? Oder zu weit reingezoomt - bei Weitwinkel kommt man bei der Kamera wohl deutlich näher ans Objekt.
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Eine der schönsten C(99)-Erfindungen, die in C++ nicht existiert
Nimm einen neueren Compiler
https://en.cppreference.com/w/…n#Designated_initializers (seit C++20)
(hat aber ein paar Einschränkungen im Vergleich zur C99-Variante)
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Bei SIDs wurde das definitiv gemacht, da was alles im DIP28 drin, nur kein SID.
Ja, umlabeln zu was komplett anderem ist nichts neues. Sparkfun hatte mal mehrfach Probleme mit ATmega328, mal war ein OnSemi-Chip drin, mal nur ein Kupferplättchen.
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Wieviele gefakte V20-Prozessoren werden denn wohl verkauft? Und wieviele davon im Keramik-Gehäuse? Die gehen doch ausschließlich an Sammler.
Gerade bei Sammlern, die das Objekt dann einfach nur vom Lieferpaket direkt in die Vitrine legen ist es doch egal was in dem Keramikgehäuse drinsteckt - das können völlig andere Chips oder auch Gehäuse ohne Die sein, so lange nur der Text aussen drauf der richtige ist.
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Ich habe mal eine Frage zum Thema Strukturen:
Verwendest du möglicherweise einen C++-Compiler um C zu lernen? In der gezeigten Form ist das kein gültiges C-Programm, da fehlt unter anderem das "struct" vor "person" in Zeile 8
Ausserdem möchte ich nochmal den Hinweis geben, dass man die Compilerwarnungen einschalten, weit hochdrehen und vor allem die gemeldeten Probleme sollte:
(g++ 12.2 via godbolt)
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Ich persönlich verstehe auch nicht, warum man USB HID so implementiert hat.
Biligere USB-Devices?
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Beim Entwickeln könnte ein Interpreter, der einem schnell Programmfehler aufzeigt, ziemlich nützlich sein, würde ich sagen.
Die moderne Variante wäre da eher eine IDE, die schon während man das Programm eingibt immer wieder diverse Checks ausführt und Problemstellen markiert.
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Ich weiss nicht ob es immer noch so ist, aber bei Extrem-Gamern war wohl lange Zeit PS/2 gegenüber USB bevorzugt weil angeblich die Abfragegeschwindigkeit höher sein soll.
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und weil die durch den poti geteilte spannung ja zurück muß, erwarte ich eigentlich keine an pins 5 & 9.
Äh, wenn du mit dem Poti eine Spannung teilst und in die POTX/POTY-Pins einspeist wird das möglicherweise der SID nicht überleben. Die Paddle-Eingänge funktionieren per Widerstandsmessung, nicht per Spannungsmessung!
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c1 82 85 99 40 a6 81 99 a4 94 40 81 a4 a2 87 85 99 85 83 88 95 85 a3 40 c1 e2 c3 c9 c9 6f
(für Hardcore-IBM-Fans
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Von daher wird es nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis das Vektordisplay der Vectrex so mittels Pixeln dargestellt werden kann, dass das Auge keinen Unterschied mehr feststellen kann.
Es git ja seit HD-Fernsehern bei jeder neuen Displayauflösung immer wieder das Argument, dass die mehr Auflösung hätten als man für das menschliche Auge brauchen würde, kann also nicht mehr so lange dauern.
8K-Monitore/Fernseher sind schon auf dem Markt und die Schwarzweiss-Röhre des Vectrex könnte das Problem sogar noch etwas einfacher machen weil man keine R/G/B-Pünktchen malen muss.
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Da gibt es insbesondere den "Heap" und den "Stack" (wäre auch mal schön, wenn jemand was dazu erklären würde, ich weiß, daß das wichtig ist, aber nicht, was es genau damit auf sich hat).
Das sind eigentlich Implementierungsdetails, die beiden Begriffe kommen im C-Standard überhaupt nicht vor.
Unter "Initialized Data Segment" steht da auch was zu dem Fall 'char *str = "hallo";'.
Das Statement legt gleich zwei Dinge an: Zum einen ein String-Literal mit dem Inhalt "hallo" und zum anderen einen Pointer namens "str" und Typ "char *", der auf dieses String-Literal zeigt. Den Pointer darf man im Programm verändern, das String-Literal nicht. Auf einem Mikrocontroller könnte der Compiler den String zB im ROM/Flash ablegen, aber der Pointer muss auf jeden Fall ins RAM und würde an geeigneter Stelle (zB beim Programmstart wenn es eine globale Variable ist) automatisch so initialisiert werden, dass er auf das Literal im ROM/Flash zeigt.
In dem Bereich sind ja auch andere "literals" abgelegt, z.B. die 5 aus "int b = 5;".
Die 5 in diesem Beispiel ist im C-Standard kein literal sondern eine Konstante. literals sind nur string literals.
Würde man die z.B. zu 7 verändern, indem man direkt in den Speicher für diese Literals schreibt? Wohl eher nicht.
Programme, die ihren eigenen Quellcode modifizieren um Werte zu verändern sind ja auch nicht so üblich.
Ich hatte sogar mal kurz in ein Fernstudium Informatik reingeschnuppert, und nichtmal da lernte man das. Im ganzen Studiengang gab es keinen C-Kurs (!).
Ein Informatikstudium ist ja auch kein C-Programmierlehrgang.
Ich würde allerdings von Informatikstudierenden spätestens ab ungefähr den dritten Semester erwarten, dass sie sich in relativ kurzer Zeit in die Sprache einarbeiten können - C diente ja als Syntaxvorbild für diverse heute verwendete Sprachen und ist relativ klein und feature-arm.
ohne gelehrt zu bekommen, (...) was gdb ist und wie man den benutzt.
Sowas konkretes an der Uni? Vielleicht als "Hier ist die Aufgabe, das Tool könnte hilfreich sein, Doku gibts unter <url-des-originalprojekts>" im Rahmen einer Übung oder Praktikums, aber doch nicht in einer Vorlesung...
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Dass diese readonly sind hatte ich auch irgendwo gelesen, deshalb hat's mich gewundert, dass ich die in HiSoft C++ trotzdem verändern kannn.
Genaugenommen ist es "nur" undefiniertes Verhalten solche Stringliterale zu verändern, der Compiler darf da machen was er will - selbst Formatieren der Festplatte beim Compilieren wäre aus Spec-Sicht ok.
Auf dem Amiga gibts keinen Speicherschutz, deshalb kann ein Programm da beliebig "rumsauen" und alles verändern, nur das Kickstart-ROM ist da wirklich read-only.