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Wie erkenne ich denn ob ein Riegel nun 1 oder 2 GB Kapazität hat?
Einbauen und die SPD-Daten auslesen oder die Typennummer des Riegeln im Netz suchen (und die Specs mir Argusaugen lesen) oder die Typenbezeichnung eines Chips im Netz suchen und dessen Kapazität mit der Chipanzahl multiplizieren - und dabei immer auf die beliebte Falle Bits vs. Bytes vs. Worte achten.
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Warum sollte Apple das tun? Sie haben weder Interesse daran, andere Betriebssysteme nativ auf ihrer Hardware laufen zu lassen, noch wollen sie ihren SoC (ohne Mac) unters Volk bringen. Es gibt also keinen Grund, irgendwelche Infos herauszugeben – sie wollen ja nichts von anderen.
Und warum ermöglicht Apple es dann in macOS 11.2, nicht-macOS-Kernel auf einem M1-System zu booten? (Quelle) Sogar mit Doku in den manpages? (Quelle)
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Seltsam auch, dass in der Vorschau für dhd und d?m images nicht eine 0, sondern eine 1 steht vor dem Label.
Klingt korrekt - die Images der CMD-Devices können mehrere Partitionen enthalten, die von 1 aufsteigend nummeriert werden.
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In meinem Firefox ist plötzlich eine "Weitere Lesezeichen" Auswahl in der Favoritenleiste aufgetaucht.
Gestern war das nicht da. Hab ich das versehentlich eingeschaltet? Wenn ja, wie geht das wieder weg?
Mozilla hat ein Feature zu früh freigeschaltet, das sollte erst mit Firefox 85 erscheinen und erst in der Version kann man das ohne about:config-Umwege wieder entfernen.
(Quelle: https://www.zdnet.com/article/…arks-button-from-firefox/ )
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Gutes Deinterlacing berücksicht die Bewegungsvektoren von Bildteilen und die kann man am besten ermitteln, wenn man ein paar (Halb)bilder in die Zukunft schaut.
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- $0410 CLC
- $0411 ADC $D000
- $0414 PHA
- $0415 TXA ;- X ist #$00 oder #$ff
- $0416 ADC #$00
- $0418 AND #$01
- ..... PHA
- ..... LSR
- ..... PLA
- ..... ROL
- $041a EOR $D010
- $041d STA $D010 ;- es wird nur Sprite 0 bzw $d010=#$01 gesetzt.
- $0420 BNE $0430
- $0422 PLA
- $0423 CMP #$1B
- $0425 BCC $0438
Display More
Einmal Bitreplikation via Carry...
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Und nur weil ein Monitor eine DVI-Buchse hat heisst das noch lange nicht, daß da kein Ton mit drübergehen kann.
Das geht aber nur, wenn der Chip hinter der Buchse auch HDMI versteht, was bei dem Belinea aus dem Eingangsposting vermutlich nicht der Fall ist.
Der Ton wird bei HDMI in den Austastlücken des Bildsignals übertragen, für einen DVI-Decoder sehen die Datenpakete wie ein fehlerhaftes Signal aus. Da HDMI ausserdem noch ein paar weitere kleine Modifikationen am Signal vornimmt (Guardbands am Wechsel von Austastlücke zu Bildsignal) wird ein reiner DVI-Decoder typischerweise gar nichts anzeigen, wenn er mit einem HDMI-Signal gefüttert wird.
In der Praxis merkt man davon als Anwender aber wenig, da HDMI-Sender die EDID-Daten des Displays auslesen und bei Fehlen des "unterstützt diese HDMI-Features"-Blocks alle HDMI-Zusatzfeatures abschalten. Beim RetroTINK 2x (und zB auch bei GCVideo) ist das aber nicht implementiert und der Anwender muss bei einem reinen DVI-Monitor manuell umschalten.
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Habe inzwischen den RetroScaler 2x erhalten und ihn heute an einem Belinea 1930 S1 per DVI-I Adapter angeschlossen.
Das Ding ist eine Raubkopie des RetroTINK 2x, oder? Beim Original braucht man eine ausreichend neue Firmware und muss beim Einschalten eine Taste gedrückt halten, damit die Box ein DVI-Signal statt eines HDMI-Signals ausgibt.
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Kann man definieren, wie viel Speicher die GPU bekommt?
Darum kümmert sich normalerweise der Treiber automatisch.
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Ja, das ist irre, liegt aber daran, dass bei modernen TVs die Anschlüsse für die S-Video-Signale nicht angeschlossen sind.
Nicht jeder SCART-Anschluss ist S-Video-fähig, das war auch schon bei Röhrenfernsehern früher so. Es gibt bei SCART keine extra für S-Video vorgesehenen Pins, S-Video über SCART ist eine Alternativbelegung, die das Chroma-Signal auf einen der ursprünglich für RGB vorgesehenen Pins legt.
Was gebraucht wird ist C128-to-HDMI! (Wobei hier das Problem der vielen hochauflösenden Modi des VDC besteht, da hat ein Converter ganz schön drann zu knacken, denn das Bild muss ja wieder 3:4 sein...)
Variante 1: Ignorieren und hoffen, dass man das Display zur 4:3-Darstellung überreden kann
Variante 2: Hochskalieren in eine verbreitete(re) Zielauflösung mit quadratischen Pixeln
Variante 3: Nicht-Standard-VDC-Modi als unsupported deklarieren 
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Woran liegt dieser - wirklich dramatische - Unterschied?
Ich tippe auf ein Kabel mit getrenntem Chroma/Luma an einem Anschluss, der Composite erwartet und versucht, schwache Farbträger-Übersprecher im Lumasignal zu decodieren. - das starke Farbrauschen im "Video2Scart TV"-Bild spricht deutlich dafür.
Ist mit "Video2Scart" ein Adapterstecker von 3x Cinch (Gelb/Rot/Weiss) auf SCART gemeint?
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Ich habe mal nachgeforscht, wäre DAS was.....?
Dem Datenblatt nach hat ein Precision T3500 einen X58-Chipsatz, der ist für CPUs mit Nehalem-Mikroarchitektur gedacht, also Core i7 der allerersten Generation (2008). Klingt nicht so empfehlenswert.
Grafikkarten habe ich noch zwei hier von Nvidia mit 512MB und eine ATi mit 256MB. Die sollten für diese Spiele reichen.
Bei dem eBay-Angebot ist es egal weil die CPU da keinen Grafikteil enthält, aber bei anderen Kisten solltest du da auf jeden Fall benchmarken (oder nachschauen), ob die nicht langsamer sind als der in die CPU integrierte Grafikteil. IIRC war zB eine Radeon 5450 mit 1GB in einem System mit i7-6700 laut 3DMark ein massives Downgrade.
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Und hier wird genau das beschrieben, was ja meine Ausgangsfrage war: Verändert Apples M1 die gesamte Branche oder bleibt das ein Apple-only-Ding?
Apple M1 is the boost the Windows ecosystem needed: Qualcomm
Qualcomm hat übrigens gerade bekanntgegeben, dass sie Nuvia aufkaufen. Das ist ein Startup, welches an der Entwicklung von besonders effizienten ARM-Cores arbeitet und unter anderem von Gerard Williams gegründet wurde, der bei Apple Chefarchitekt für alle CPU-Designs bis mindestens zum A13 war.
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Lässt sich da jede Art von USB-Soundkarte einrichten oder funktioniert das nur bei bestimmten?
Da sollte alles funktionieren, was die Audio Class aus den USB-Spezifikationen implementiert.
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[23:40] <groepaz> https://www.forum64.de/index.php?thread/32567-winvice-betas-zu-testen/&postID=1614467#post1614467
[23:40] <groepaz> another binary without source
[23:41] <groepaz> *sigh*
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Hattest du den Chip daneben auch schonmal ausgetauscht? Da scheint ein Pin (rechte Reihe, dritter von oben im Foto) nicht verlötet zu sein.
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Das könnte man als Reaktion u.a auf Apples neue 5nm-Chips verstehen.
Oder als Reaktion darauf, dass Intel seit Jahren ihren 10nm-Prozess nicht vernünftig hinbekommt.
Sollte Intel wirklich die Chip-Produktion ihrer wichtigsten CPUs (i3, i5, i7 ...) outsourcen, dann wäre das schon ein kleines IT-Erdbeben.
Ich tippe eher auf die Chipsätze, die hat Intel mindestens bis zur 3x0-Generation noch teilweise in 22nm hergestellt, um mehr 14nm-Produktionskapazität für die CPUs nutzen zu können.
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Da das Ruckeln thematisiert wurde, geht es sehr wohl auch um den Codec. Das DRM wird darauf eher weniger Einfluss haben.
Doch, ohne DRM ruckelts weniger weil gar nichts gestreamt wird oder die Auflösung auf SD beschränkt wird. 
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Welche Art von SD-Karte ist es denn genau, die du verwendest? Es gibt ja die Arten SD, SDHC und SDXC und nicht alle werden von jedem Gerät unterstützt. Ist dein SD2IEC Gerät komptibel mit deinem speziell verwendeten Kartentyp (unabhängig von der Dateisystem-Formatierung)?
Sinnlose Nebelkerze. Schon das allererste Release von sd2iec unterstützte sowohl SD- als auch SDHC-Karten. Bei SDXC hat sich im Vergleich zu SDHC nur das Default-Dateisystem geändert, nicht aber die Kommandos um die Karte anzusprechen und daher funktionieren die nach Umformatieren auch.
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So, wie ich das jetzt erfahren habe, sind die Tags wohl ein NTSF-Feature. Die Tags gehen also verloren, sobald die Dateien auf Nicht-NTSF-Medien verschoben werden.
Apple speichert die auch ein einem Filesystem-Feature, in den Extended Attributes.