Aber wie gesagt, man kann auch einfach den Luma-Ausgang des C64 benutzen, wenn man am Anzeigegerät keine Möglichkeit hat, die Farbe rauszudrehen.
Ich meine, dann trotzdem schon mal ganz schwache Restfarben auf einem Monitor gesehen zu haben.
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Aber wie gesagt, man kann auch einfach den Luma-Ausgang des C64 benutzen, wenn man am Anzeigegerät keine Möglichkeit hat, die Farbe rauszudrehen.
Ich meine, dann trotzdem schon mal ganz schwache Restfarben auf einem Monitor gesehen zu haben.
Allerdings wäre es damals als "Grafikmodus" natürlich ziemlich unkonventionell gewesen. Schöner wäre natürlich die Möglichkeit, das programmtechnisch umschalten zu können.
Naja, ein Bit, um die Signalerzeugung auf dem VIC zu unterbrechen hätte sich wohl noch irgendwo unterbringen lassen.
Der Apple 2 bekam nachträglich auch einen Color Killer: https://en.wikipedia.org/wiki/Apple_II#PCB_revisions
Work in progress driver using 6581 chip. 3 SID voices + 4 real-time mixed wavetable voices:
Da es zahlreiche andere Methoden gibt, deckt es meiner Meinung nach (mit dieser recht einfachen Methode) max. 50% ab.
Was für einen halbautomatischen Vorgang keine so schlechte Quote ist und deshalb den Versuch schon wert ist.
funzt
Wie hast du es denn nun gemacht?
Beides hilft hier leider nicht weiter
Konntest du denn schon die Speicheradresse lokalisieren, wo ein Leben abgezogen wird?
Hier gibt es Lesestoff: https://csdb.dk/release/?id=139238
Und hier ein Video zum Thema:
Ich dachte an etwas in dieser Art, aber evtl auch mit der Möglichkeit wieder zurück zu gehen und auch mal Text von rechts links oder schräg einfliegen zu lassen.
Sollte auch der Generator/Editor zum Erstellen der Präse ein natives C 64-Programm sein? Was für eine Oberfläche (Text/GUI) sollte der Generator haben? Reicht ein Skriptcompiler?
Für Hires- oder PETSCII-Tafeln bräuchte man dann halt noch einen passende Viewer mit Slideshow-Funktion und einen möglichst schnellen Massenspeicher.
Das Nachladen müsste nicht besonders schnell gehen, weil immer die nächste Tafel während des Vortrags vorgeladen werden kann.
Exklusivität
Das passt nicht zu der C 64-Community.
Die -12V werden für die serielle Schnittstelle und manchmal für Operationsverstärker im Audiozweig benötigt.
Ich hatte mal ein PC-Netzteil ohne -12V an einen Amiga 1200 angeschlossen. Da war der Sound auch verzerrt.
Da siehst du die Inkompatibilitäten die mit java 7 und 8 eingeführt worden sind.
Wimre traf das Problem mitdem einen Programm auch beim Übergang zu Java 7 auf.
Wie ist es eigentlich mit JavaFX? Läuft das noch mit neueren Javas. Ich benutze aus Gründen noch Java 8.
Und natürlich laufen auch alte Programme automatisch auf 64bit-Systemen usw.
Ich hatte schon mal ein Programm, dass auf einer neueren Java-Version nicht mehr lief.
Tja, dann würde ich sagen, fehlt es nur noch an denen, die sich damit auskennen und was eintragen.
Bitte, keine schlafenden Doppelpunkte wecken!
Man kann ja in so einem Fall darauf hin weisen, dass das nur unter bestimmten Vorruassetzungen geht.
Diese Fleißarbeit hat sich meines Wissens nach noch niemand so richtig aufgebürdet.
Aber schau dir auch das Buch "Das Betriebssystem des Commodore 64" von Data Becker an, ob das vollständig ist. Ist auch in der Wolke zu finden.
Genau sowas für die Basic-Befehle fehlt nur noch.
Ich glaube es war Mac Bacon , der mal meinte, dass dafür ein ROM-Listing sinniger wäre, weil sich die Routinen oft ganz unerwartet verhalten würden.
Und gibt es dazu noch eine Beschreibung, wie die zusammen benutzt werden müssen? Z.B. wenn man an die Floppy etwas senden will, muss man doch glaube 3 Funktionen aufrufen.
Aus dem Buch "Alles über den C64":
eine SD-Karte wird sicherlich auch über keine copy-protection verfügen.
Ich glaube, es war Unseen, der hier schon mal darauf hingewiesen hat, dass das "S" in SD für "Secure" steht: https://de.wikipedia.org/wiki/SD-Karte
ZitatDer Name leitet sich von Hardware-Funktionen für die Digitale Rechteverwaltung (DRM) ab. Mittels eines im geschützten Speicherbereich abgelegten Schlüssels soll die Karte das unrechtmäßige Abspielen geschützter Mediendateien verhindern.
Speziell in BASIC V2 kann man eigentlich gar nicht effizient programmieren, weil die ganzen Datenstrukturen dafür fehlen und die Workarounds prinzipbedingt langsam sind. Z.B. bräuchte man eigentlich verkettete Listen, damit man eben schnell Zeugs in eine Liste stecken und wieder draus löschen kann. Gibt's in BASIC V2 nicht, wird also meistens mit Arrays nachgebildet, in denen dann zum Löschen von Elementen alle anderen verschoben werden (brrr), und dynamisch ist da schonmal gar nichts, also macht man das Array von Anfang an auf maximale Größe => Speicherverschwendung.
Oder Sets, gibt's auch nicht. Werden in BASIC V2 typischerweise nachgebildet wieder mit Arrays und linearer Suche drin. Brrrr.
Wäre eine Hochsprache mit so praktischen Datenstrukturen wie dynamischen Arrays, Listen und Sets überhaupt auf dem C 64 effizient implementierbar?