Posts by GeTE

    Mein Wunsch wäre auch noch der C116, mit gummitasten, ähnlich TheSpectrum. Den Originalen mit OVP, kann man kaum noch bezahlen 8o

    Also wenn sich da Bedarf Richtung 264er ankündigen sollte, wird RGL wohl eher einfach die TheC64 Maxi Form verwenden und andersfarbiges Granulat einfüllen, um dann eine Sonderserie TheC16 Maxi aufzulegen. Da steckt - außer der Softwarelizenzierung und der Änderung der Tastaturbeschriftung - nun ansonsten gar kein Aufwand mehr hinter, um schnell am Markt zu sein.

    Apples neuer M5-Chip – Serienfertigung hat angeblich begonnen

    Auszug: In einer neuen Meldung von ET News ist nun die Rede davon, dass die Fertigung der Chips angelaufen ist. So habe TSMC bereits mit dem "Packaging" begonnen – also den letzten Schritten, bevor die Chips in Geräten verbaut werden können. Angeblich handelt es sich zunächst um die Basisversion des M5. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, die neue Chip-Generation erneut zunächst im iPad Pro und erst später in Macs zu sehen. Die Aktualisierung des iMac und Mac mini liegt nämlich noch zu kurz zurück, um in den kommenden Monaten mit einer M5-Aktualisierung zu rechnen. Außerdem wollte Ming-Chi Kuo an Informationen gelangt sein, wonach Apple am iPad Pro M5 arbeitet.


    So wie der M4 wird der M5 auf eine Strukturbreite von 3 Nanometer setzen, Apple wartet mit dem Umstieg auf 2-nm-Fertigung aufgrund von Kostenerwägungen noch etwas ab. Allerdings geht der M5 mit anderen wesentlichen Umstellungen einher, erstmals komme "System on Integrated Chip", kurz "SoIC" zum Einsatz. Damit gemeint ist das "Stapeln" von Chipsegmenten, um höhere Effizienz, gleichzeitig günstigere Kosten zu erwirken. Einer anderen Meldung zufolge trennt Apple CPUs und GPUs stärker voneinander ab – unter anderem in Hinblick auf Server-Prozessoren, die in Apples KI-Anlagen für Leistung sorgen sollen.

    Ich weiß nicht woraus sich Analysten immer solche Ideen ziehen, aber warum sollte - wenn ein M5 schon jetzt gebaut wird - das iPad Pro die erste Verwendung sein? Mac Pro und Mac Studio stehen definitiv wieder in der Aktualisierung an und wenn die mit einem BÄMMM! einschlagen sollen, wäre das Debut hier genau richtig: M5 Pro und Max im Mac Studio, Max und Ultra im Mac Pro (und das iPad Pro dann im Herbst mit der Werbebotschaft, dass hier der neueste Prozessor von Apple drin steckt). Außerdem wäre die CPU-GPU-Trennung im nächsten Mac Pro ein Knaller, wenn dann vor allem die richtig großen Grafikkarten zum Einbau statt dessen unterstützt würden (also ein Prozessor ohne eigene GPU nicht nur für das XServe-Revival).

    Als Ergänzung: Wenn ich die Beschreibung zum TCBM2SD richtig verstehe, kann das Modul auch als Paddle-Ersatz genutzt werden. Dies passt dann auch in ein übliches C16, 116 & plus/4 Modulgehäuse und könnte damit zum Aufbau einer 1551-II dienen, wenn kein Paddle-Gehäuse zur Verfügung steht und man nicht mit offenen Platinen hantieren möchte (Quelle: https://github.com/ytmytm/plus4-tcbm2sd/blob/main/README.md)

    Paddle replacement

    It has been confirmed that tcbm2sd works as a 1551 paddle cartridge replacemement with a real 1551 drive. Arduino can be removed or disabled for this purpose.

    • PLA 251641-3 and 6523T (28 pin triport) integrated into a single CPLD
    • low part count: CPLD, 3.3V voltage regulator and four capacitors
    • improved PLA equations make the paddle occupy only 8 I/O addresses
      • FEF0-FEF7 for device 8
      • FEC0-FEC7 for device 9

    In Folge 4 "Polybius" der Streaming-Serie "Dimension 404" schreibt der Hauptprotagonist fleissig auf einem C64 (allerdings, wie so oft, sieht das auf dem Monitor nicht wirklich nach C64 aus).

    Seit dem Keyrah ist das ja keine Fiktion mehr und man könnte das wirklich so realisieren (wenn man voll auf das Keyboard-Layout des C64 steht).

    Manche der Nutzer beschreiben ein merkwürdiges Verhalten: Schließt man die betroffene Tastatur oder Festplatte an die Anschlüsse auf der Rückseite des Mac mini an, treten die Probleme nach einer gewissen Zeit auf. Nutzt man jedoch die USB-Ports auf der Vorderseite, finden keine Verbindungsabbrüche mehr statt.

    Das ist ja ärgerlich, denn vorne steckt man eher kurzfristig und nur für kurze Zeit Dinge an (USB-Sticks) während z.B. ein Drucker oder die 4K_Streaming-Kamera dauerhaft hinten dran hängt.

    Ob das also eine aktive Maßnahme gegen die Verwendung von Docks sein soll? Oder kommen doch noch Firmwareupdates, die das Verhalten verändern?

    Diese Flexibilität war doch das Geniale am Apple II (sowie beim Vorgänger Altair und Nacholger IBM PC.) Jobs wurde zum Bremsklotz bei Apple und musste folgerichtig gegangen werden.

    Du triffst da den Nagel auf den Kopf. Jobs hat sich von Marktbeobachtern gar nichts und von Ingenieuren zu wenig sagen lassen. Außerdem hätte er die Cash Cow Apple ][ bereits eingestellt ehe der Mac profitabel wurde. Wie verbohrt er war, sagt eine Anekdote aus, dass er wohl bei einem Mac II auf einer Messe die Cursor-Tasten rausgerupft hatte, weil das seinem cleanen Ansatz widersprach Positionierungen auf dem Mac nur per Maus durchzuführen.


    Die Einzigen, auf die Jobs hörte waren Kreativkünstler, also keine selbsternannten Künstler sondern richtig erfolgreiche Macher in der Kreativbranche, die ihm Dinge aufzeigten, an die er selber gar nicht dachte. Dieser Einfluss kam später durch die Zusammenarbeit mit Universitäten bei dem Design des NeXT-Systems (das dadurch auf UNIX aufbaute und natürlich Cursor-Tasten hatte), davor aber noch viel stärker durch die Zusammenarbeit mit den Kreativen bei Pixar, das er mit seinem Erlös aus dem Aktienverkauf und der Abfindung bei Apple kaufte. Hier bei dem Aufbau des Pixar Image Computers zeigten ihm die Animationskünstler dort erst, was Kreative von einem Computer erwarten und brauchen und genau das hat viele seiner früheren Design-Dogmen dann zertrümmert und erst den Grundsteinfür den iCEO gelegt, der später Apple wieder aus der Krise führen konnte.


    Genau so eine Person fehlte Commodore nach dem Weggang Jack Tramiels. Commodore, mit der Fokussierung auf den Heim- und Multimediamarkt, hätte schon das Potential gehabt länger als bis 1994 durchzuhalten, aber für die Vision wohin es gehen soll, fehlte halt der richtige Kopf. Man kann zwar sagen, die großen Amigas wurden von billigeren Bastel-PCs verdrängt und das stimmte auch für den männlich-jugendlichen Hardcoregamerbereich, aber erinnert ihr euch noch was das für ein Gefrickel war, um für jedes Spiel AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS anzupassen? Später der erste Zugang zum Internet mit TrumpetWinsock und co.? Meine Fresse, was war das umständlich. Hier hätten Homecomputer, deren Bildausgabe mit damals modernen Wohnzimmer-TVs gut zusammen arbeiteten (wie der Amiga schon immer) und der Integration von Analog-Modem (wahlweise im Tausch zu ISDN-Modem) in die Hardware und der ganzen erforderlichen Software in das OS die Neunutzer bis Ende der 1990er viel besser abholen können. Aber diese große Nische haben die Homecomputerhersteller alle nicht erkannt (auch nicht Atari mit dem Falcon) und sind dann untergegangen. Die Dark Ages (eigentlich fünf Jahre von 1993 bis 1998) folgten bis Apple/Jobs so etwas dem Neueinsteiger dann mit dem iMac anbot ... und Microsoft dem ernsthaften User Windows NT 4.0 SP3 (beides erst 1998 am Markt).

    Auf einer Amiga-37 DVD, war eine Dokumentation über die Firma Amiga drauf. Da hat ein Apple Ingenieur berichtet, dass der Jobs keine Farbe haben wollte! So ist dann der Ingenieur nach Amiga gewechselt.

    Das ist doch totaler Quatsch, 1987 kam der Farbmacintosh (16,8Mio statt nur 4096) und 1984 war die Monitor/Speichertechnik einfach nicht so weit als das ein Farb 128K Mac Sinn gemacht hätte. Der Amiga hatte zwar Farbe aber der 1081 Monitor taugte nicht für längeres Arbeiten.

    Gar kein Quatsch. Steve Jobs war 1987 schon nicht mehr bei Apple und startete zu dem Zeitpunkt sein Startup NeXT, das mit dem Cube dann eine - tadaaa! - s/w-Workstation auf den Markt brachte.

    ob Metal als Schnittstelle angefordert wird (und wenn ja, ob schon immer oder ab welcher Version) und welche mindest-macOS-Version eingesetzt werden muss

    es gibt auch openGL als Treiber. Metal geht dann ab High Sierra

    10.9 Mavericks ist die Mindest Version.

    Danke für die Antwort! :emojiSmiley-04:


    Das bedeutet der Rechner muss Metal auch zukünftig nicht unterstützen und OpenGL geht auch, z.B. wenn ich hier einen 2011er iMac über OCLP mit Ventura fahre?

    Ich habe Denise bislang auf macOS noch nicht getestet und auf der Projektseite jetzt mal nach System- und Hardwareanforderungen gesucht, da aber nichts Detailliertes gefunden. Da ich auf den mir zur Verfügung stehenden Macs OCLP nutze, wäre es schön - außer alle bisherigen Releases durchprobieren zu müssen - ob Metal als Schnittstelle angefordert wird (und wenn ja, ob schon immer oder ab welcher Version) und welche mindest-macOS-Version eingesetzt werden muss. Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Info, man muss ja nicht alles durchprobieren, was schon geklärt/definiert worden ist.

    Ich glaube hier solte ich noch mal auf ein passendes Buch zum Anlass verweisen:



    Persönlich sehe ich vor allem diese unbegreifliche Faszination der alten Hardwarehasen bei Commodore für ZiLOG kritisch obwohl Commodore doch MOS selber im Haus hatte. Da sollte der CBM 900 mit Z8001 und Coherent kommen und der C128 musste unbedingt einen Z80 und CP/M erhalten. Warum? Was hätte der 128er statt der drei Betriebsmodi C64, C128 und CP/M (alt, etwas neuer, noch älter) erhalten sollen?


    Ich meine vor allem einen 65C816 als zweiten Prozessor statt des Z80 und damit einen C64-Modus, einen 128er Modus, der auf den neuen Prozessor zugreifen kann und GEOS 128, das neben dem VDC auch den neuen Prozessor nutzt und zum größten Teil schon im U36 ROM-Socket steckt (alt, etwas neuer, relativ modern). Damit hätte man dann gesehen wie weit die hauseigene Architektur Commodore noch hätte tragen können und wir hätten neben Apple II GS und SNES noch ein drittes Gerät mit dem Prozessor erhalten.

    Vielen Dank für Eure Lobe ... wie heißt eigentlich der Plural von Lob? Egal, ich freue mich jedenfalls, dass sie Euch gefällt.


    Wegen ASM und Luhecon: Ein paar Ausgaben habe ich hier, wer würde denn eine auf der Luhecon haben wollen?

    Hier! Ich! :lol23:


    Ich schleppe diesmal einen plus/4 mit SD2TCBM an (sonst erkennt man mich ja nicht, ich bin so klein und unscheinbar :D).

    Über ein Autogramm auf der Zeitschrift würde ich mich freuen. Das sind dann immer ganz besondere LuheCon-Ausgaben, wie schon mal nach einem der Vorträge von Thunderbold auf seinem Amiga-Magazin.

    wie heißt eigentlich der Plural von Lob?


    Lobpreisungen, Lobgesänge, Lobesbekundungen... :gruebel Gibt kein Plural, muss man halt anders ausdrücken. :D

    Huldigungen?

    Aber wie gesagt, ich komme mit den alten Versionen mit nativem GUI (und anderen Emulatoren) gut zurecht. Und die alten Versionen (2.4 und 3.3 werden oft genannt) sind ja auch bei vielen anderen (auf Windows) beliebt. So bleiben die Nutzer halt bei den abgehangenen Versionen und ihren gewohnten UIs und die Entwickler können sich in aller Ruhe in ihren neuen Versionen und auf Linux austoben.

    Wofür empfiehlst du 2.4 buw. 3.3? Ich hätte das so erwartet, dass dann die letzte Version mit nativ GUI gerne benutzt wird, wenn aber zwei alte Versionen empfohlen werden, dann muss es ja Gründe jeweils für die eine oder andere Version geben. Danke schon mal im Voraus für die Klarstellung.

    Wer drängelt denn die Entwickler? Die können doch eine neue Version herausbringen, wenn sie fertig ist – wegen mir im nächsten Sommer oder in zwei Jahren. Oder steht irgendeine wichtige Messe an, auf der die neue Version präsentiert werden muss? ;) Hier im Forum wurde der Release fast übersehen, daher kann der neuen Version nicht so sehr entgegen gefiebert worden sein. Etwas mehr Ruhe und Entspannung und lieber releasen, wenn alles fertig ist.

    Danke Retrofan , auf so etwas wollte ich mit meinem Ursprungsposting hinaus. Dass der VICE für die plus/4-Emulation nicht viel taugt, ist mir ohnehin klar, aber ich habe ihn halt auf der macOS-Seite des iMac installiert, um doch mal in neue PRGs kurz reinzuschauen, sonst müsste ich ja immer das Bootcamp-Windows hochfahren. Außerdem hoffe ich auch immer noch auf einen THEC16 Maxi und die Emulation dort setzt ja auf VICE und entsprechend müsste die Spieleauswahl sein. Macht mir Spaß da zusammen zu stellen, was C16- und plus/4-spezifisch, VICE-kompatibel und trotzdem gut wäre.


    Mir stieß nur auf, dass da mit der Veröffentlichung und Links quasi geworben wurde und dann haben die macOS-Links gar kein Ziel (warum setzt man die nicht erst, wenn die Downloads da sind?). Das ist schon fad und wenn dann auf der Ebene ein "dann kompilier doch selber" kommt, bin ich eben raus, vor allem weil quasi zeitgleich auch der neue YAPE erschien und gleich downloadbar war (leider nicht für UNIX-Systeme).

    Aha, danke für den Hinweis. Sieht stabil aus und genug Buttons hat er mindestens.

    Weiß jemand wie es mit dem Inputlag aussieht?

    Zu der USB-Variante kann ich gar nichts sagen und bin auf Erwfahrungswerte so gespannt wie du (ich hoffe auf den MEGA65 CLASSROOM und von RGL den THEA600 und da wäre das mein Joystick).


    Zur Einschätzung der Größe dieses genialen Joysticks hänge ich hier aber mal für dich die Gegenüberstellung mit dem Competition Pro an:


    CompetitionPro_ArcadeR.jpg

    Aber hier hört man oft von qualitativ hochwertigeren Alternativen.

    Hmm, cool. Welche wären das?

    Ich denke, dass da auch Einige den Retro Radionics ArcadeR im Sinn haben. Mir sind bislang aber noch keine Erfahrungsberichte zur USB-Version unter gekommen. Möglich, dass der alle Funktionen der Retro-Games-Ltd.-Geräte unterstützt:

    https://retroradionics.com/Arcader-USB-Joystick-p307829369

    Ich befürchte, dass RGL jetzt erst mal bis auf Weiteres nur neue THECXSTICK fertigen wird und den dann auch den THE64-Usern nahelegt:

    https://retrogames.biz/products/thecxstick/


    Bei THEGAMEPAD ist das aber wohl nur auf leergekaufte Lager zurück zu führen, da das Gamepad auch für THESPECTRUM angepriesen wird. Das kommt wieder, da bin ich sicher. Einfach mal die üblichen Shops auf Wiedervorlage legen:

    https://dragonbox.de/de/kabelg…oller/thea500-mini-joypad


    Nachtrag: Ist doch verfügbar (und auch schon in geänderter Verpackung bei der schwarzen Version, damit es den Commodore-Bezug verliert):

    https://www.polyplay.xyz/TheC64-Mico-Switch-Joystick_9

    https://www.polyplay.xyz/TheC64-Mico-Switch-Joystick_6


    NewTheGamepadBox.jpg

    ... und ich finde dazu hier keinen Thread? :gruebel


    Ein bischen seltsam finde ich das ja schon. Ok, als plus/4-Emulator taugt er nicht all zu viel, aber auch Kompetenz in macOS scheint es gar nicht zu geben, denn obwohl auf der Homepage zum Download angekündigt, findet sich kein Kompilat für den Mac:

    https://vice-emu.sourceforge.io/macosx.html

    https://sourceforge.net/projec…releases/binaries/macosx/


    Was mich aber erschreckt, ist die anscheinende Ahnungslosigkeit über die Mac-Hardware schlechthin. Mich hatte das bei der Veröffentlichung von 3.8 schon gewundert, aber das wird auf der obigen Seite so durchgezogen:



    Also Apple ist von Intel (erst x86-32, dann x86-AMD64) auf die eigene Chipproduktion aus den Smartphones auch auf den Desktops umgestiegen und nennt diese Chips dann Mx (bisher x von 1 bis 4). Da "Apple Silicon Mac" und "Intel Silicon Mac" zu unterscheiden ist schon eigentümlich. Besser wäre "macOS Intel" und "macOS M-Series". Dann würde eine echte Apple-Seite nicht nur die Versionsnummer des unterstützten macOS angeben sondern auch deren Name, also "macOS 12 Monterey or newer" und zuletzt - gerade weil auch viele ältere Macs mit OCLP auf neuere macOS-Versionen gehoben worden sind - sollte dort an sich auch die Information stehen ob Metal als Schnittstelle genutzt wird und wenn ja, ab welcher Generation. :prof: