Dann ist es eine virtuelle Maschine?
Ich denke vom Namen her soll das wohl ein -> TERMinal mUltipleXer sein.
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letzter Beitrag von Bad Toro am
Dann ist es eine virtuelle Maschine?
Ich denke vom Namen her soll das wohl ein -> TERMinal mUltipleXer sein.
So dann hier eine sehr gute Übersicht über Termux ich denke es überzeugt dich.
Darüber werden wir noch reden
Aber solange die original Version sauber läuft, ändere ich nichts am LG G3 (D855).
Never touch a runnig system..
Aber nachher schon
du änderst absolut nichts mit Termux es ist eine App wie jede andere auch die über den Playstore oder als Apk Datei installiert wird und ganz normal wieder deinstalliert werden kann.
Das klingt doch nach Virtuell. Ist bestimmt Ressourcen fressend.
Mein alten Handy hat nicht den neusten Prozessor
So dann hier eine sehr gute Übersicht über Termux ich denke es überzeugt dich.
Hallo Tatum, Termux kannte ich bisher noch nicht. Kann man damit prinzipiell jedes Debian / Ubuntu Programm auf seinem Smartphone / Tablet benutzen?
Installiert habe ich es schon und werde mich auch bei Freenode einklinken, wollte aber nur mal eben nachfragen.
Ist bestimmt Ressourcen fressend.
Mein alten Handy hat nicht den neusten Prozessor
Eben nicht es ist genau das Gegenteil Ressourcen werden geschont.
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Super, werde mich mal einlesen. Bist du manchmal im IRC?
Ich wie gesagt:
- Mint 13-20 mate
- Ubuntu
- Ubuntu Server
- Debian
- LMDE2-4
Ich fahre klar eine deb Linie. Seit Jahren
Nein bin ich nicht.
Ich habe heute mal Manjaro-Linux mit KDE-Desktop in einer virtuellen Umgebung unter VirtualBox installiert.
Bei der Installation war die Bildschirmauflösung so gering, das ich kaum etwas lesen konnte. Später im Betrieb bei einer höheren Auflösung waren Schrift und Icons sehr klein. Ich habe dann versucht Einstellungen zu finden, wo ich das anpassen kann und habe nichts entsprechendes gefunden. Mir war das dann für die Augen zu anstrengend und habe alles wieder vom Rechner gelöscht.
Denkt denn keiner der Entwickler auch an ältere Nutzer.
XFCE ist top um Ressourcen zu sparen. Aber auf gut bedienbar.... wie Du sagst Xubuntu.
Linux Mint ist klar Bloatware und mit dem Mate Desktop kann man sehr gut umgehn.
Dann wäre (X)Ububtu gegenüber Debian auch Bloatware
Mint hat IMHO die etwas bessere Hardware-Treiber Unterstützung. Da läuft grad der eine oder andere WLan-Chip bei Lappys oob...
Dann wäre (X)Ububtu gegenüber Debian auch Bloatware
Mint hat IMHO die etwas bessere Hardware-Treiber Unterstützung. Da läuft grad der eine oder andere WLan-Chip bei Lappys oob...
Das kann ich mir nicht vorstellen da alle Treiber im Kernel enthalten sind und die Hardware Erkennung i.a. automatisch von statten geht (Treiber registrieren sich mit ihren für sie interessanten PCI Vendor, PCI ID Paaren. Kernel PCI Enumeration Phase entdeckt alle PCI Vendor, PCI ID Paare). Bei USB Devices wird es bestimmt auch nicht anders ablaufen.
Naja, es gibt doch diese schönen »firmware«-Pakete bei Debian & abgeleiteten. Evtl. ist bei Mint halt einfach von Haus aus mehr davon installiert. Stört mich persönlich ehrlich gesagt auch, dass man da nicht einfach beim Install fragt, ob man Freie-Software-Fundi ist, oder aber Pakete akzeptiert, die eben die Hardware besser unterstützen können, aber ggf. nicht frei sind. WIMRE fragt Ubuntu z. B. durchaus nach so was ähnlichem, aber auch dann ist nicht von Haus aus alles schon mit installiert, was in dieser Angelegenheit nützlich sein dürfte.
Naja, es gibt doch diese schönen »firmware«-Pakete bei Debian & abgeleiteten. Evtl. ist bei Mint halt einfach von Haus aus mehr davon installiert. Stört mich persönlich ehrlich gesagt auch, dass man da nicht einfach beim Install fragt, ob man Freie-Software-Fundi ist, oder aber Pakete akzeptiert, die eben die Hardware besser unterstützen können, aber ggf. nicht frei sind. WIMRE fragt Ubuntu z. B. durchaus nach so was ähnlichem, aber auch dann ist nicht von Haus aus alles schon mit installiert, was in dieser Angelegenheit nützlich sein dürfte.
Ha, du hi-jackst das Thema. Treiber != Firmware.
Firmware läuft in einem Chip und macht die eigentliche Arbeit. Ein Treiber im Kernel stößt hin und wieder Firmware Routinen an.
Manche Firmware liegt fest verdrahtet im Chip. Andere Firmware muss man erst zur Bootzeit in den Chip laden. Das hat den Vorteil dass man so einfach neue, fehlerbreinigte Versionen laden kann.
Ladbare Firmware wird entweder vom Chip-Hersteller bereitgestellt oder wenn nicht, von irgendwelchen Windows Executables extrahiert.
Aus diesen Gründen sollte es jede nur erdenkliche Firmware auch unter geben. Firmware ist OS-angostisch.
Wenn die Firmware nicht dokumentiert ist, kann man keine Treiber dafür schreiben. Manchmal machen das die Chip-Hersteller und upstreamen sie (Intel für GPUs ...), manchmal macht das der Chip-Hersteller ohne sie upzustreamen. Das Upstreamen übernimmt dann die Community. Manchmal macht das die Community ohne Hilfe des Chip-Herstellers (einfach wenn der Chip dokumentiert ist, schwer wenn nicht).
Debian bietet übrigens isos mit non-free firmware an und damit sollte die Installation überall gelingen https://cdimage.debian.org/cdi…mages-including-firmware/ - den Link muss man aber erst mal finden
Debian hat den Nachteil dass der Kernel oft etwas älter ist und daher noch nicht die neuesten Treiber hat.
Und woran erkennt der Durchschnittsuser, dass seine Hardware nicht läuft, obwohl ein Treiber in Linux steckt, aber keine Firmware dafür? Bzw. mal anders gefragt, warum habe ich schon real Hardware nicht rund laufen sehen, bevor ich entsprechende Pakete nachinstalliert habe? Mag sein, dass es eine technische Seite gibt, diese beiden Dinge zu unterscheiden. Aber die Aussage war doch im Kern: Bei Linux ist alles im Kernel enthalten, was für ein Gerät notwendig ist – oder eben nicht. Und das stimmt nach meiner Beobachtung so nicht. Und ja, Debian bringt das alles im Prinzip mit (oder auch gar nicht, wenn zu neue Hardware). Es heißt trotzdem nicht, dass das von Haus aus installiert wird, wenn du das System neu hoch ziehst. Auch eine Beobachtung, die ich selbst machen durfte.
(P. S.: Wenn das Hi-Jacking war, dann können wir das Forum dicht machen. So nah am Thema wird hier seltenst geblieben. Wie Distros mit diesem Aspekt umgehen, ist doch wohl Teil des Themas. Oder darf hier jeder nur seine List abkippen, was für Distros er im Einsatz hat, und sonst nix?)
Hallo Saturn,
Wie schon erwähnt gibt es zwei Debian ISOs, einmal ohne non-free Firmware und ein weiteres mal mit non-free Firmware (siehe mein Link im vorigen Beitrag). Ich habe Debian schon lange nichtmehr frisch installiert, aber mit dem letzteren sollte es keine Probleme geben. Im besten Fall wird non-free Firmware gleich installiert, ansonsten muss man es mit apt nachinstallieren. Das sollte dann auch klappen wenn die Netzwerkverbindung non-free Firmware braucht.
Ich gebe dir aber recht: non-free Firmware sollte per Default installiert werden und wer sie nicht braucht kann sie deinstallieren.
Um die Eingangsfrage zu beantworten
Nachdem meine Begeisterung am C64 Ende der 80er nachgelassen hat, schafte es Linux mein Interesse an Computern wieder zu erwecken.
1991 bestellte ich mir für vielleicht 100 DM vom Heise Verlag die Softlanding Linux System (SLS) Distribution auf ca 20 Disketten.
Mittlerweile verwende ich Debian weil es weniger suckt als andere Distributionen. Pulseaudio und Systemd treiben mich nichtsdestotrotz in den Wahnsinn.
Alles anzeigenUm die Eingangsfrage zu beantworten
Nachdem meine Begeisterung am C64 Ende der 80er nachgelassen hat, schafte es Linux mein Interesse an Computern wieder zu erwecken.
1991 bestellte ich mir für vielleicht 100 DM vom Heise Verlag die Softlanding Linux System (SLS) Distribution auf ca 20 Disketten.
Mittlerweile verwende ich Debian weil es weniger suckt als andere Distributionen. Pulseaudio und Systemd treiben mich nichtsdestotrotz in den Wahnsinn.
Zu systemd...