Omega Da ich nun in der Namensliste auftauche, gehe ich davon aus das bald auch eine CPC Version erscheinen wird.
Wenn du es schaffst einen 6510 die Herrschaft über deinem CPC zu geben, steht dem nichts im Wege
You are about to leave Forum64 to get redirected to the following address:
Please note, that the target website is not operated by us. We are not responsible for it's content nor does our privacy policy apply there.
Omega Da ich nun in der Namensliste auftauche, gehe ich davon aus das bald auch eine CPC Version erscheinen wird.
Wenn du es schaffst einen 6510 die Herrschaft über deinem CPC zu geben, steht dem nichts im Wege
Ja, aber die Cursortasten sind nicht gut gemacht
Immerhin besser alsdie vom C64,C16 und vom C128.
Das wäre die Gelegenheit MEGA65 und TheC64 fett zu überholen und den RM V364 zu bringen (der dann vom PET bis zum 128er alles von Commodore 8-Bit emulieren kann)
Inklusive C65er Modis.
..war ja auch ein 28 Stunden-Tag vorher....
Hättest du die Pausen durchgemacht, wäre er 45min. länger gewesen.
Bevor ich es auf die harte Tour ausprobiere, frage ich lieber hier nach: was passiert, wenn ich den Kernal im laufenden Betrieb umschalte, also eine andere Adressleitung am EPROM aktiviere?
Absturz?
Hardwareschaden?
Nichts?
Wenn man Anfang der 80er (als ich anfing, mich für Computer zu interessieren) den älteren zuhörte, die zu der Zeit "Entscheider" waren (bzgl. Anschaffungen), also zwischen 30 und 50 Jahre alt (Geburtsjahr somit 1955 und früher), dann hörte man öfters "Personaaaaal Kompiuter", also deutsch ausgesprochen – und auch so gemeint. Und mE hat sich das Bild in den deutschen Köpfen festgesetzt: Der PC ist ein großer Blechkasten, der unter oder auf dem Büro-Schreibtisch steht und eine externe Tastatur hat.
Deswegen fanden wir (in meinem Bekanntenkreis) das etwas vermessen und angeberisch, als beim C64-Redesign auf einmal "Personal Computer" auf dem Gehäuse stand. Ich glaube, dass das in den USA für weniger Verwunderung gesorgt hat, weil man dort eben nicht an "Personaaaaal" dachte, sondern an "persönlich". Und ein persönlicher Computer war der C64 immer.
Hab im Heimbereich nicht die Z80-Fraktion das eingeführt um sich zu 'erheben' über den Mächtigen C64? Oder wofür stand denn die Bezeichnung CPC??
scnr
In einem Retroforum mit historischen Themen halte ich zumindest eine grobe Unterteilung für sinnvoll.
Nach deiner Logik dürften wir ja nur noch von Computern ohne spezifische Vorsilben reden.
Im RetroBereich gibt's nur 2 Sorten Computern: Echte (6502 basiert) und Fakes (Z80 basiert).
Daher mag ich die grobe Einteilung in maxi-, mini- und mikrocomputer.
Und was ist mir den Macro-, Pico- und Mikrig- Computers?
Bitte nicht hauen
Irgendwie scheine ich bisher immer ganz großes mit Windows gehabt zu haben.
Was passiert eigentlich, wenn ich unter Linux oder MacOS wahllos auf irgendwelche dubiosen Internet-Links klicke?
Nun ja, in sauber aufgesetzten unixoide Systemen sind z.B. keine Schreib (bzw. Lösch-) Zugriffe in Systemverzeichnisse möglich. Das ganze Sicherheitskonzept vom Unix hier zu erklären wäre kaum möglich.
Das betrifft nicht nur User- & Gruppenrechte sondern auch die Verzeichnisstruktur. Das ganze so 'nebenbei' erklären ist nicht einfach.
Aber kurz & einfach: Malware kann nur in dein Heimverzeichnis Schaden anrichten. Der Rest ist (relativ) sicher.
Add: Das soll nicht heissen daß man Windows nicht absichern kann. Es ist nur so daß MS die Standard Einstellungen etwas sehr lasch handhabt.
Die "Viren, Trojaner und sonstige Malware" in deinem Beitrag hast du jetzt aber unterschlagen.
Das ist aber Fakt daß Windows erheblich anfälliger für solches Zeugs ist als Linux.
Und als bekennenden Tuxianer bin ich vehement dagegen daß %PWD% im %PATH% aufgenommen wird.
Hier wurde vorgeschlagen, dass man diese Einstellung einfach ändern, wenn einem das nicht gefällt. Das ist aber völlig unpraktikabel. Mehr habe ich nicht geschrieben. Ich glaube du führst da gerade eine andere Diskussion. Die hat aber nichts damit zu tun, was ich geschrieben habe.
Was mir nit im Kopp nei will is, warum die Windowsianern immer so rummeckern dat Linux sich nit wie Windows verhält. Wenn die Windows Bequemlichkeit haben wollen, sollen die Halt Windows fahren.
Linux ist nun mal NICHT Windows. Wenn ich ne Currywurst will, meckere ich auch nit datt die Bullette mit Jägersoß annerst schmeckt, oder? Sondern ick freu mich datt es ma annerst schmeckt.
Ich finde die Pfadangabe extrem nützlich, wenn man dem System mitteilen will, wo es nach ausführbaren Programmen suchen soll, falls es die gewünschte Datei nicht im aktuellen Verzeichnis gibt.
Um die Frage nochmals aufzuwerfen: Wozu sollte ich überhaupt erst in ein Verzeichnis wechseln wollen, wenn ich dort nicht direkt das Programm aufrufen kann, sondern auch dort immer einen Pfad angeben muss? Dann kann ich auch im HOME-Verzeichnis bleiben.
Egal wie oft ich das nun schon seit Jahren hin und her gewälzt habe, ich halte es nach wie vor für alles andere als intuitiv und meiner Erfahrungen nach ist es auch das, worüber 95% aller Anfänger in Linux auch stolpern. Deshalb wird das bei mir konsequent geändert und vorne im Pfad eingetragen.
Wie ich vorher schon sagte: ich habe kein Problem damit daß du %PWD% im %PATH% haben möchtest. Ich rate dir nur es am Ende des %PATH% an zu flanschen statt es als Erstes VOR dem %PATH% zu klatschen.
Aber jeder wie er mag, gelle
In der Diskussion hier geht es am allerwenigsten, wer wann was zuerst eingeführt hat. Nur weil etwas früher verwendet wurde, heisst das doch nicht, dass es automatisch besser ist. Von daher ein sehrt schwaches Argument.
Abgesehen davon war das gar nicht das, was ich mit Nicht-Standard meinte. Also meinen Beitrag gar nicht richtig gelesen sondern nur auf da Buzz-Word "nicht-standard" reagiert.
Offensichtlich willst DU es nicht verstehen.
Standard ist ausführbare Dateien (Skripte wie Binaries/Executables) nur aus Verzeichnisse ausführen die im %PATH% sind.
Sonst wäre ja die Nutzung dieser Variable (%PATH%) ja sinnlos, oder??
Es funktioniert in der Praxis einfach nicht, mit Nicht-Standard-Einstellungen zu arbeiten.
Linux (bzw. Unix) ist VIEL älter als cp/m; DOS & Windows.
Auch war Unix von vornherein auf Multi-User & Multitasking ausgelegt, daher der Fokus auf Sicherheit des Betriebs.
Wenn einer den Standard nie folgte war das wohl eher DOS & seine Spröslinge.
Display MoreIch verwende seit Jahren privat zu 95% Linux und selbst ich finde es einfach nur "saublöd", dass man beim Aufruf einer ausführbaren Datei im aktuellen Verzeichnis defaultmäßig ein ./ davorklemmen muss.
Dann lernen eben die Nutzer, du musst ein "./" vor deinen Dateinamen schreiben. Das machen sie dann halt und wie soll das auch nur irgendwas an mehr Sicherheit bringen? Dann wird halt dann die "Schaddatei" gestartet.
Wer eine schädliche Datei startet, der ist immer selbst dafür verantwortlich. Ob er die nun mit "Name" oder "./Name" aufrufen soll, ist doch für die Sicherheit pupsegal.
Dafür braucht sich niemand in 99,9% aller "sicheren" Fälle beim gewollten(!) Starten einer Datei im aktuellen Verzeichnis mit "./" nerven zu lassen. Es sollte defaultmäßig im aktuellen Verzeichnis gesucht werden und erst dann, wenn dort die Datei nicht ist, im Pfad. Wer das unbedingt anders haben will, kann es ja dann immer noch ändern. Alles andere ist einfach nur unintuitiv.
Dies ist falsches Denken das dir die DOS-Welt implantiert hat. Und wenn du aus Bequemlichkeit unbedingt ./ anhängen willst, dann bitte am ende der PATH variable und NIE als erstes. Das garantiert dann wenigstens daß wenn du Systembefehle eingibst wirklich das ls, df, du, fdisk vom System aufgerufen wird und nicht irgendein Script/Binary aus dem PWD ausgeführt wird.
Komischerweise schreie ich bei Windows ja auch nicht.
Dir ist schon klar daß Windows, was auf DOS und cp/m basiert, was Single User/single Task Syteme waren immer noch voller Unsicherheiten mit sich herumschleppt ?
Das ist doch eigentlich völlig logisch. Du befindest dich in einem Verzeichnis. Mit ls siehst du ein ausführbares Programm. Und da die direkte Eingabe des Programmnamen zum Starten irgendwelchen fundamentalistischen Konventionen wiederspricht, muss da immer ein ./ davor. Weil die Shell sonst zu blöd ist, das zu finden. Damit lebt man einfach, ohne es zu verstehen. So wie mit vielen anderen Dingen unter Linux.
Nee, das ist weil die Shell unter Unixoiden die DAUs vor der Tastertur schützen will. Die Shell sucht immer im PATH nach ausführbare Dateien. Indem du explizit die Shell (mit ./) anweist diese Regel zu umgehen bist du selbst Schuld wenn ls.sh im Pfad z.B. folgenden Inhalt hat: rm -f *.* /