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letzter Beitrag von detlef am

Raspberry Pi mit PC-Netzteil

  • Bin gerade am Planen mit einem RPI 3 B+. Will damit ein NAS bauen. Und damit nächsten Monat loslegen. Da sich solangsam meine 2TB-Video-Platte verabschiedet, die ich im Haupt-PC habe wollte ich nun doch mal auf ein NAS umsteigen, insbesondere weil auf meinem PC soviele Netzwerk-Freigaben laufen, die dann alle auf das NAS verschoben werden sollen. Hatte mich erst nach einer Lösung auf dem Markt umgesehen. Die waren mir aber alle viel zu teuer und bieten allesamt auch nicht so dass was mir vorschwebt. Mit dem PI kann ich wesetnlich mehr und kostet auch nur ein Bruchteil von den Fertig-Lösungen. Neben den NAS aufgaben, soll dieses NAS auch MySQL draufbekommen, damit die Video und Musik-Bibliothek der Kodi-Instalationen zentral auf einem Server zugreifen können. So muss auch nur einmal die Kodi-Datenbank aktualisiert werden anstatt vier kodi-Datenbanken.


    Dafür habe ich ein altes Gehäuse von einem defekten 80386-PC. Da soll das ganze rein.


    Die ganze Konstruktion würde dann so aussehen:
    Raspberry Pi 3 B+ (modifiziert zum Booten von SSD nach der Anleitung: https://raspberry.tips/raspber…on-ssd-festplatte-booten/ )
    Eine 2,5" SSD mit möglichst kleinen Speicher, um Openmediavault draufzuspielen (Oder gar nur ein USB-Stick mit 16 GB)
    2x 3,5" HDD 500 GB im Software RAID für Dokumente und Bilder
    1x 3,5" HDD 1TB für Musik
    1x 3,5" 4TB für Videos


    Bei der Video-Platte bin ich noch am überlegen ob 4TB oder 10TB. Wenn letzteres, kommen auf der Video-Platte zusätzlich die Musik drauf.


    (Eh jetzt fragen bezüglich der SSD und der microSD kommen: Die SSD soll die microSD ersetzen, da SDD in der Regel eine längere Lebenserwartung als eine microSD haben. Und das wäre mir wichtig, da ich keine Lust habe nach zwei Jahren das System komplett neu aufzusetzen weil de microSD den Geist aufgibt.)


    Mir missfällt allerdings die ganze Kabellei. Für 2,5" wäre ja nur das USB-Kabel. Aber für die 3,5"-Laufwerke kommen noch die 12V Netzteile hinzu. Dann bräuchte das USB-HUB noch ein 5V Netzteil sowie das Pi selbeer ein 5V Netzteil.


    Und da beginnt meine überlegung. Ich habe hier noch zwei PC-Netzteile rumliegen (Einem aus dem 386 und das OEM-Netzteil aus meinem Haupt-PC. Die Molex-Stecker und Sata-Stecker haben ja genau die Volt-Zahl (12V und 5V) die ich brauche und Amper-Mäßig dürfte es auch kein Problem geben. Beim ATX, Netzteil müsste nur eine Überbrückung gebastelt werden, die als AN/AUS-Schalter fungiert und dem Stromkreis entsprechend öffnet oder schließt. Und das alte Netzteil vom 386 hat ja sowieso schon ein Power-Schalter dran. Wobei mir das OEM Netztteil vom meinem Haupt-PC lieber wäre, da es gerade mal ein Paar Tage lief und dann durch ein Leistungsstärkeres ersetzt wurde. Und das Netzteil dürfte auch wesentlich Energieefizienter und Stromsparender sein als das alte 386-Netzteil.


    Die Platten würden dann nicht direkt über den Molex mit strom versorgt werden, da hier Festplattencontroler von externen festplattengehäuse genutzt werden (In der Regel brauchen diese Controller ja ein Holstecker). Hier würde ich mir dann entsprechende Molex->Holstecker-Kabel basteln. Auch für den Pi würde ich dann ein entsprechendes Molex->microUSB-Kabel basteln (oder ggf die Stromversorgung über die GPIO-Leiste, was ja auch geht).


    Jenachdem wie warm das ganze System wird, käme zusätzlich noch ein oder zwei 120´er Lüfter von BeQuiet über eine Lüftersteuerung (warscheinlich den Poweradjust von aquacomputer) hinzu.


    Kann ich also ein PC-Netzteil dazu "missbrauchen", um den PI und die Platten mit Strom zuversorgen?

  • Klar, dafür kannst Du seht gut ein PC-Netzteil nehmen. Sowohl das alte AT-Netzteil als auch ein ATX-Netzteil lassen sich dafür nutzen.
    Welches von beiden effizienter ist, lässt sich ohne Messung schwer sagen, da wahrscheinlich beide nicht im optimalen Arbeitspunkt arbeiten werden.
    PC-Netzteile sind ja für eine hohe Belastung ausgelegt: Oft 200 W und mehr.


    Mit Deiner Konfiguration kommst Du ja lediglich auf etwa geschätzte 50 W oder weniger.


    Von daher würde hier ein kleines ATX-oder AT-Netzteil mit 120 oder 150 W völlig ausreichen (Last auf den einzelnen Spannungen mal kurz beachten). Viele ATX-Netzteile haben auf der Rückseite auch einen Schalter. Das heißt, Du kannst eine feste Brücke installieren und nutzt den eingebauten Schalter. Nur die billigen Dinger haben den oft nicht, weil die paar Cent auch noch eingespart wurden.

  • Hallo @Natsu83,


    Meine Aussage: Ein PI als NAS ist der totale Humbug! Mit einem Pi kann man tolle sachen machen, aber kein NAS.
    Warum? Außer dem Vorteil der geringen Leitungsaufnahme gibt es nur Nachteile langsam (Netzwerk, HDDs über USB2)
    Die geringe Leistungsaufnahme führst du eh ad absurdum durch die Verwendung von vier Platten, aber dazu später.


    Wie wäre es mit einem FreeNAS? bietet alles was du möchtest (mysql, Plex, owncloud, usw.).
    Schaue dir doch mal die Komponenten in der PDF an, ein neuer Rechner kostet ~120€ und es macht dann Spaß damit zu arbeiten, Stromverbrauch liegt bei max. 10W, aber da die Kiste eh mehr idelt sind es am Ende vielleicht nur 7W.
    Freenas Vorschlag.pdf


    Der Preis läßt sich sicherlich auch noch drücken, wenn schon Komponenten vorhanden sind, allerdings sollte man nicht auf (zu) alte Hardware setzten, da man das ganze Gesparte dann wieder an den Energieversorger überweist - zum testen natürlich trotzdem ideal, oder wenn das Gerät nur kurze Zeit am Tag läuft.


    Die Plattenkonfiguration ist auch ähmm suboptimal.
    Zuerst RAID ist kein Backup, sondern Ausfallsicherheit - im privaten Umfeld wenn eine Platte ausfällt habe ich immer die Stunde Zeit um aus dem Backup die Daten wiederherzustellen.
    Also reduziert sich deine Plattenanzahl von vier auf eine (8TB würde sich anbieten (z.B. WD red), da die 10TB vom Preis/TB schlechter sind).
    Der Datendurchsatz ist natürlich auch viel besser - volle 110MB/s lesen und schreiben, also das Maximun was Gigabit hergibt, gerade wenn man Videos übertragen möchte ein vielleicht nicht unerheblicher Vorteil.


    Zur Verwendung der uralten Schaltnetzteile ... ich würde einem Netzteil welches schon über 25Jahre auf dem Buckel hat nicht vertrauen und es auch nicht 24/7 laufen lassen - schon gar nicht unbeaufsichtigt. Die Energieeffizienz tendiert bei den Teilen eh gegen null :-) bzw. verbrauchst du zuwenig Last auf der 5V Schiene um auch 12V aus dem Netzteil zu bekommen. Die alten Netzteile sind zumeist nur auf der 5V-Schiene geregelt und die 12 V ergeben sich halt mehr oder weniger gut (grob gesprochen: geringe Last auf 5V = eher 11V als 12V)


    just my2cents

  • Statt eines reinen NAS steht bei mir ein kleiner HP Microserver (HP Micro Server N54L), den gab es mal neu für unter 200 Euro incl. 250GB-Festplatte, habe da auch ein noch einen DVD-Brenner drin, wenn man doch mal wieder etwas auf CD/DVD brennen muss.


    Vom eingestzten Betriebssystem ist man relativ frei, vom einfachen WinXP 7/8/10, bis Windows Server und Linux-Distributionen (auch FreeNAS/NAS4Free). Ich habe noch ein "Windows home Server 2011" laufen, auch "NAS4Free" hatte ich mal ausprobiert, aber ein reines NAS
    war mit dann doch zu wenig.



    Das aktuelle HP Micro-Server Modell ist wohl dieser hier:
    https://www.amazon.de/ProLiant…sr=8-1&keywords=Hp+Server

  • Ich hatte ähnliches überlegt und auch die ganzen anderen Obstsorten (OrangePi, BananaPi, ...) angeschaut, die teilweise andere/bessere Schnittstellen für ein NAS haben als der Rapsberry. Im Endeffekt habe ich ein Synology NAS gekauft, das ich echt so unproblematisch, dass ich es empfehlen kann. Und da funktioniert echt alles out-of-the-box. Monate später habe ich Überwachungskamera gekauft, die konnte man in 2 Minuten einbinden... Auch wenn die Bastelkomponente da zu kurz kommt, sind die Dinger eine Überlegung wert.


    (A propos Basteln: alle Gleichspannungsgeräte bei mir im Haus hängen an einer eigenen festinstallierten Stromversorgung -- ist effizienter, man darf basteln, und außerdem ist es feuersicher...)

  • Im Endeffekt habe ich ein Synology NAS gekauft

    Hallo.
    Ich würde auch eher dazu raten das Ganze mit einer fertigen Lösung wie z.B. QNAP oder Synology zu machen. Hab verschiedene Modelle der Herstellers inzwischen verbaut und kann sie wirklich empfehlen. Wobei ich Synology den Vorzug geben würde. Die NAS bieten auch Webserver, Datenbanken....... wirklich viele Möglichkeiten zu basteln.


    Mit ca. €320 inkl. 4 Platten bist du dabei. Hier als Beispiele auf Amazon Link.


    Da funktioniert auch in Sachen RAID Konfiguration alles problemlos und das Ding hat auch noch eine sehr gute Performance.

  • Mit einem Pi als NAS wirst Du nicht glücklich werden, da sich alle Festplatten gemeinsam den lahmen USB 2.0 Bus teilen, der Datendurchsatz wird derart gering sein, dass kopieren/lesen keinen Spass macht.


    Auch ist die Platten-Konstellation suboptimal im Bezug auf Ausfallsicherheit, bzw. Datensicherheit. Wenn Dir Deine Daten hingegen egal sind, dann spricht nichts dagegen.


    Kann beiden Vorrednern nur zustimmen: Schaue Dir als Softwarelösung NAS4FREE oder Freenas an.
    Paare das ganze mit einem älteren AMD-Board (im idle recht stromsparend und meistens mit ECC-Ram Unterstützung, wie z.B. das ASUSM5A78LM-USB3).
    Dann bindest Du mehrere Platten als ZFS-Pool, z.B. RaidZ1 oder RaidZ2 ein und hast ein schnelles, stabiles System mit Datensicherheit.


    Von fertigen NAS-Lösungen bin ich nicht so der Freund, da ich lieber auf Open Source setze und z.B. im Falle eines Hardware Defektes einfach das betreffende Teil austauschen kann, weil es halt Standard-Komponenten sind.


    Das o.g. ASUS-Board läuft bei mir seit, umh 4 Jahren oder so, einwandfrei durch in Kombination mit ECC-Ram und einer 6x Core CPU. Mit 6 Platten 3,5" bin ich idle bei 42W.


    Auch der genannte HP Micro-Server ist ein tolles Teil, kostet natürlich auch ein wenig mehr. Aber das Vorgängermodell bekommt man mitunter noch günstig. Das Teil kommt allerdings mit 4 3,5" auch auf 25W-30W im idle (und läuft bei meine Schwager seit 3 Jahren).
    Von daher sollte man für sich mal durchrechnen, ob der Mehrpreis die Einspaarung von ein paar Watt im Jahr wett macht oder ob man z.B. einfach mal aus alten, bereits vorhandenen Komponenten sich was funktionierendes zusammenbastelt.
    Wenn die Variante dann zusagt, kann man ja immer noch über Neuanschaffungen nachdenken ;)


    just my 2 złoty.

  • Wie immer die Qual der Wahl :-)


    Jede Lösung hat ihre Vorteile aber auch Nachteile. Schlussendlich muss Du halt selber entscheiden welchen Weg du gehst.
    Oder um es mit Morpheus Worten zu sagen: Ich kann Dir nur die Tür zeigen, durchgehen musst Du selber. :thumbup:


    Also die Rote oder die Blaue Pille?

  • Schaue dir doch mal die Komponenten in der PDF an, ein neuer Rechner kostet ~120€ und es macht dann Spaß damit zu arbeiten, Stromverbrauch liegt bei max. 10W, aber da die Kiste eh mehr idelt sind es am Ende vielleicht nur 7W.
    Freenas Vorschlag.pdf

    Hier ist das Problem, das ich definitiv ein anderes Gehäuse bräuchte. Das alte Gehäuse nimmt kein ATX-und itx-Boards auf, da sie keinen Auschnitt für die I/O Blende haben. Da kämen als nochmal zusätzliche Kosten auf. Daher kam ja erst die Idee mit dem Pi3 B+. Der hat auch ein Gigabit-Lan (Ok der ist runtergedrosselt auf die geschwindigkeit von USB 2, aber immer noch 3x schneller als beim Pi3 B). Ich habe beim Pi 3 B gestern einige Test gemacht (Dafür ein Pi eines anderen Pi-Projektes zum Testen missbraucht), um zu schauen ob es für meine Bedürfnisse ausreicht: USB-Platte dran. Daten drauf und mal durchgeteset. Selbst mit der größten Film-Datei die ich hatte gab es keine Probleme. Wenn der Pi3 B mit dem 100 Megabit Lan ausreicht, dann tut das allemale auch das Pi3 B+ mit dem gedrosselten Gigabit-Lan. 1080p-Video sind kein Problem und 4K-Videos habe ich nicht. 4K-Videos wäre auch totaler Blödsinn, wenn man nur Monitor und TV-Geräte mit einer 1080p-Auflösung hat (jedenfalls meine Meinung zum Thema 4K auf 1080p).

    Zuerst RAID ist kein Backup, sondern Ausfallsicherheit

    Was das Raid betrifft: So soll das bei mir weder als Backup noch als Ausfallsicherung dienen. Ich habe mich da auch etwas ungenau ausgedückt. Glaube die richtige bezeichnung wäre hier auch NRAID, für das was ich vorhabe. Momentan liegen Dokumente, Bilder und sonstige Daten (z.b. archivierte Savegames) auf zwei getrennten Festplatten mit 500 GB. Der Plan sah so aus, dass beide Platten zu einer virtuellen Platte zusammengeschaltet werden sollten, damit ich die Freigaben nicht über 2 physische Laufwerke machen muss, sondern über ein virtuelles zusammengeschaltetes Laufwerk. Diese beiden Platten sind auch schon vorhanden, allerdings laufen die derzeit als JBOD. Wenn ich mir eine größere Platte hole, würde diese Kombi natürlich wegfallen. 8TB bzw 10 TB (jenachdem was ich nehme) sollten ausreichend sein und entsprechende Reserven bringen.

    Zur Verwendung der uralten Schaltnetzteile ... ich würde einem Netzteil welches schon über 25Jahre auf dem Buckel hat nicht vertrauen und es auch nicht 24/7 laufen lassen - schon gar nicht unbeaufsichtigt.

    Das ist auch eine meiner Bedenken, warum ich eher zu dem ATX-Netzteil tendiere.


    Aber inzwischen tendiere ich selbst eher zu dem Vorschlag:


    Schaue dir doch mal die Komponenten in der PDF an, ein neuer Rechner kostet ~120€ und es macht dann Spaß damit zu arbeiten, Stromverbrauch liegt bei max. 10W, aber da die Kiste eh mehr idelt sind es am Ende vielleicht nur 7W.
    Freenas Vorschlag.pdf

    bzw. Für einen vergleichbaren Vorschlag.


    Grund: Ich habe in meinem Haupt-PC eine TV-Karte (WinTV HVR-5525 HD). Und nutze dafür DVBViewer. Als ich mir heute eine aktuele Version des DVB-Viewers runterladen wollte, ist mir auf der Hauptseite der Domain aufgefallen dass es das DVBViewer Medien Server (http://www.dvbviewer.com/de/index.php?page=dms) gibt, mit dem es möglich ist die TV-Karte im heimnetzwerk zu streamen. *Manchmal lohnt es sich doch mal die gesammte Internetseite nochmal anzuschauen.* Da ich auch gerne mal Filme vom Laptop aus schaue (zum Beispoiel wenn ich auf der Terasse sitze), kam mir jetzt der gedanke das ganze auch mal anzugehen. Somit könnte ich dann auch TV von der Terrasse aus sehen wegfallen. Da der Pi aber nicht mit der TV-Karten umgehen kann (logischerweise, denn es ist ja eine PCIe-Karte). Da ich den großen Stromfressenden PC doch gerne zwischendurch ausmachen würde, bietet hier sich eben diese Vorgesclagenden alternativen an.


    Da es sich sowieso anbietet bei Servern Linux zunehmen, kommt da auch Linux drauf. Was gut passt, denn ich habe zu der DVB-Viewer Media Server (die ja nur unter Windows läuft) entsprechende Linux alternativen gefunden

  • So. Habe mich jetzt entschieden. Ich willdafür jetzt kein neues Thema aufmachen. Aber eventuell sollte mal jemand das Thread-Thema anpassen, da wir uns jetzt vom Ursprünglichen Thema entfernen.


    Leider musste ich mir doch ein neues Netzteil bestellen. Das ATX-Netzteil ist mir beim Testen durchgefackelt (Schade um das 500 Watt netzteil)



    Also ich habe mich jetzt für folgende Komponenten entschieden:
    Mainboard: ASRock D1800M mATX:https://www.mindfactory.de/pro…3-mATX-Retail_959130.html
    RAM: 8GB V7 V7106...blablabla DDR3-1333: https://www.mindfactory.de/pro…M-CL9-Single_1125346.html
    HDD: 2TB Seagate Baracuda: https://www.mindfactory.de/pro…--SATA-6Gb-s_1114927.html
    Netztteil: bequiet Pure Power 10 300 Watt: https://www.mindfactory.de/pro…r-80--Bronze_1138506.html
    Gehäuse: Cooltek KX Midi-Tower: https://www.mindfactory.de/pro…chwarz-weiss_1131838.html


    ODD: LG GH24NSD1 DVD-Writer: https://www.mindfactory.de/pro…schwarz-Bulk_1011822.html



    Ich habe mich für die mATX Ausfertig des D1800M entscheiden, da sie 3 PCIe ports hat. Auf einem kommt die TV-Karte die andren bleiben frei für eventelle SATA-Erweiterung (sofern erforderlich). Dats Teil hat ja nur 2 Sata-Anschlüsse. Das war mir wichtig, dass man das Teil erweitern kann.


    Erstmal habe ich mir nur eine 2 TB-Platte Baracuda bestellt. Werde mir aber später nocheine größere holen. Mit der Barracuda habe ich eigendlich ganz gute erfahrungen gemacht. Meine aktuelle Barakuda werkelt schon einige Jahre im Haupt-PC, ohne dass es Probleme gibt. Und das 24/7. Im Mai kommt dann das Upgrate auf 8TB Platte


    Ein 300 Watt Netzteil dürfte hier ausreichend sein. Unterhalb 300 Watt habe ich für ATX nichts gefunden. Und auch das Gehäuse dürfte hier voll und ganz seinen Zweck erfüllen, da es kein High-End PC ist und das Teil eh meistens im IDLE ist.


    Das DVD-Laufwerk habe ich mit gepackt, damit ich das OS instalieren kann. Das OS soll dann auf einem 16 GB USB-Stick instaliert werden. Sofern das System Booten von DVD-Sticks unterstützt. Sollte es aber eigendlich. Wenn nicht: Ich habe hier noch eine sehr kleine SSD rumfliegen

  • Grund: Ich habe in meinem Haupt-PC eine TV-Karte (WinTV HVR-5525 HD). Und nutze dafür DVBViewer. Als ich mir heute eine aktuele Version des DVB-Viewers runterladen wollte, ist mir auf der Hauptseite der Domain aufgefallen dass es das DVBViewer Medien Server (dvbviewer.com/de/index.php?page=dms) gibt, mit dem es möglich ist die TV-Karte im heimnetzwerk zu streamen.

    DVBViewer + Server habe ich hier seit vielen Jahren im Einsatz. Ein Server (richtiger PC) mit 3 DVB-S2 Karten und 16 TB Festplattenspeicher. TV wird per SAT->IP (über Ethernet) im ganzen Haus verteilt und der Server kümmert sich auch um die Aufnahmen und hostet natürlich auch die Video-Sammlung.