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Das ist recht einfach. Bei einem 8 Kilobyte ROM steht eine 64 und bei 16 eine 128. Man muss nur die Zahl hinter der 23 oder 27 durch 8 (Bit) teilen.
Also 4 Kernal a 8 Kilobyte sind dann 64 * 4 = 27C256 oder bei 4 x 16 KiloByte = 27C512. Dazu braucht man dann allerdings Adapter für das Banking, da die ROMs über die oberen Adressleitungen und Schalter geteilt werden.
Hatte mich im letzten Beitrag schon selbst verhaspelt. 
Hier ist eine alte Seite für den C64-2: 2 Kernal mit Umschalter.
Hilft das?
Hatte mich im letzten Beitrag schon selbst verhaspelt.
QuoteIch habe meinen kleinen Selbstbau-Platinenbelichter zum Löschen verwendet. Dieser entstand vor einigen Jahren aus einer Tee-Vorratsdose und einer Menge UV-Leds. Wenn das Fenster des Eprom verschmutzt ist, lässt es sich leicht mit Isopropanol für den Löschvorgang reinigen.
Nur mal so interessehalber: Das mit den UV-LEDs funktioniert? Haben die nicht die falsche Wellenlänge? Wie lange sind die Löschzeiten?
Hilft das?
Ja, ich glaube schon...
Mit 2 Kernals habe ich schon gemacht, klappt.
Was mir noch nicht ganz klar ist: im Longboard sind es 8kb Bereiche zwischen denen ich umschalte, im C64C werden es 16kb Blöcke sein.
DAS kriege ich im Moment noch nicht in meinen Kopf....
Und dann eben auch noch 4 mal 16 kb...
Mal so am Rande: was ich hier machen will braucht kein Mensch, aber ich will es eben mal hinbekommen haben...
QuoteIch habe meinen kleinen Selbstbau-Platinenbelichter zum Löschen verwendet. Dieser entstand vor einigen Jahren aus einer Tee-Vorratsdose und einer Menge UV-Leds. Wenn das Fenster des Eprom verschmutzt ist, lässt es sich leicht mit Isopropanol für den Löschvorgang reinigen.Nur mal so interessehalber: Das mit den UV-LEDs funktioniert? Haben die nicht die falsche Wellenlänge? Wie lange sind die Löschzeiten?
Puh, das ist weit über 10 Jahre her. Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass es mit sehr langer Löschzeit klappte. Die lagen zwischendurch da immer drauf, könnten durchaus 30 Minuten+ gewesen sein.
Was mir noch nicht ganz klar ist: im Longboard sind es 8kb Bereiche zwischen denen ich umschalte, im C64C werden es 16kb Blöcke sein.
Bei den alten C64-Boards sind Kernal und Basic zwei separate 8kB-ROMs, beim späteren C64-2 oder C wurde das zu einem 16kB-ROM zusammen gefasst.
Was mir noch nicht ganz klar ist: im Longboard sind es 8kb Bereiche zwischen denen ich umschalte, im C64C werden es 16kb Blöcke sein.
Bei den alten C64-Boards sind Kernal und Basic zwei separate 8kB-ROMs, beim späteren C64-2 oder C wurde das zu einem 16kB-ROM zusammen gefasst.
Das weiß ich...ich beschreibe mal mein Kopfproblem:
Ein und der gleiche Eprom stellt in dem einen Rechner einen Block mit 8 kb zur Verfügung, in dem anderen dann 16 kb...
Gibt es neben den Bereichen (z.B. a13 - A15) auch eine Leitung die die Größe angibt?
Was mir noch nicht ganz klar ist: im Longboard sind es 8kb Bereiche zwischen denen ich umschalte, im C64C werden es 16kb Blöcke sein.
Das ist doch völlig egal, ob 8 kB oder 16 kB umgeschaltet werden. Das Konzept ist immer gleich.
Bei 8 kB-ROMs sind es halt A0..A12, die als Adressen anliegen, und ab A13 werden die Bänke umgeschaltet.
Gibt es neben den Bereichen (z.B. a13 - A15) auch eine Leitung die die Größe angibt?
Das, was vom Rechner als Adressleitungen für das ROM anliegt, gibt die Größe vor:
Und immer so weiter.
Gibt es neben den Bereichen (z.B. a13 - A15) auch eine Leitung die die Größe angibt?
Die höchste Adressleitung bestimmt immer die Größe wie kinzi schon schrieb.
Das sind die Grundlagen der Digitaltechnik.
