Ich frag mal einfach in die Runde:
Wie sollte euerer Meinung nach ein Netzteil aussehen das mit einem USB-C Netzteil befeuert werden könnte?
Sollte das z.B. direkt "ansteckbar" sein, oder gibts dann Platzprobleme von wegen Finger/Powerschalter? Eigener Powerschalter ja/nein?
Gehäuse eher so in Richtung Elefantenfuß oder "slimline"? Was sonst noch? 
Mach doch eine Umfrage draus? Aber bitte Choplifter als Antwortmöglichkeit nicht vergessen...
Ich kann mir gerade überhaupt nicht vorstellen wie das aussehen soll. 
Wunschtraum: reines Kabel, auf der einen Seite USB-C Stecker, auf der anderen Seite Commodore-Stecker. Das jeweils für C64, 1541 und so weiter.
Dazu nimmt man dann jeweils ein Apple-Netzteil mit 2 USB-C Buchsen und hat eine elegante Lösung.
Ich würde es schön finden wenn es wie das Powershark für den Amiga aufgebaut ist, direkt im Powerstecker die USB-C Buchse.
Für den Amiga gibt es schon etwas ähnliches:
Für den C64 wäre das auch klasse.
So wie der Powershark wär natürlich sehr elegant.
Ich würd aber auch eins nehmen, dass etwas "klobiger" ist. 
Von daher antworte ich nur mit JA 
Ich will ja kein Netzteilgeweine machen, aber sind die 9V AC nicht das Problem? Na gut, war ja beim 250466+ Nachbau auch kein Problem, aber das wird ja mit 12V DC betrieben .
Wäre schon etwas aufwendig, aber Interesse bestünde.
VG Jürgen
Super wäre ein Winkel-Netzstecker, der um 90 Grad nach hinten „zeigt“ und das Stromkabel nicht mehr im Weg ist.
Oder gibt es sowas irgendwo schon?
Grüße
Jörg
Wunschtraum: reines Kabel, auf der einen Seite USB-C Stecker, auf der anderen Seite Commodore-Stecker.
Das wird nicht möglich sein, irgendwo muss ja die Elektronik hin
So wie der Powershark wär natürlich sehr elegant.
Das stelle ich mir sehr knapp vor neben dem Powerschalter, müsste man dann mal schauen - gibts die 7-pol. DIN Stecker als gerade Printversion?
Ich will ja kein Netzteilgeweine machen, aber sind die 9V AC nicht das Problem?
Probleme sind zum lösen da 
aber sind die 9V AC nicht das Problem?
aber das wird ja mit 12V DC betrieben
Über das Power-Delivery-Protokoll die Versorgung aus einem USB-C-Netzteil auf 12V anheben und dann für die 9V Wechselspannung einen Zerhacker einbauen, so wie beim Userport vom U64. Die 5V für den C64-Betrieb dann separat über einen Buck-Converter bereitstellen.
Keine triviale Aufgabe, aber lösbar...
Ich hatte darüber auch schon mal nachgedacht.
Am interessantesten fände ich es, wenn man die DIN-Powerbuchse auslöten und stattdessen eine Piggyback-Platine einlöten würde, so dass man das USB-C-Kabel direkt in den C64 stecken kann.
Über das Power-Delivery-Protokoll die Versorgung aus einem USB-C-Netzteil auf 12V anheben und dann für die 9V Wechselspannung einen Zerhacker einbauen, so wie beim Userport vom U64. Die 5V für den C64-Betrieb dann separat über einen Buck-Converter bereitstellen.
Die Schaltung steht schon, der "Zerhacker" ist ein programmierter ATmega328 der eine PWM mit ca. 65kHz erzeugt und damit eine Vollbrücke treibt. Der Sinus der
da rausfällt sieht dann so aus:
Sowas wär fein! Könnte sehr platzsparend werden. Am C64 hängt dann ein ganz kleiner Adapter, und zusätzlich braucht es nur ein kleines USB-PD-Steckernetzteil.
euerer Meinung nach ein Netzteil aussehen
Gute Idee, ich finde das klasse. Ich habe seit gut 5 Jahren diese AC64 Variante verbaut C64 auf 9V AC umbauen
zwar keine USB Lösung, jedoch auch sehr gut.
Die Schaltung steht schon, der "Zerhacker" ist ein programmierter ATmega328 der eine PWM mit ca. 65kHz erzeugt und damit eine Vollbrücke treibt. Der Sinus der
da rausfällt sieht dann so aus:
Bei einem programmierten Controller hätte ich immer die Befürchtung, dass alle Ausgänge ein "1"-Signal geben (beim Absturz, Reset oder aus welchem Grund auch immer) und dann alle Transistoren / MOSFETs gleichzeitig leiten. Und die Betriebsspannung dann kurzgeschlossen wird.
Es gibt dafür bestimmt spezielle ICs. Keine Ahnung mehr, was Gideon im U64-Userport verwendet hat, aber ich glaube, dass war so eine Art Schrittmotor-Treiber, der oben beschriebenes Verhalten von selbst verhindert.
Aber ansonsten: Daumen hoch! Das Ausgangssignal sieht schonmal gut aus. Stellt sich nur noch die Frage nach der Belastbarkeit...
Bei einem programmierten Controller hätte ich immer die Befürchtung, dass alle Ausgänge ein "1"-Signal geben (beim Absturz, Reset oder aus welchem Grund auch immer) und dann alle Transistoren / MOSFETs gleichzeitig leiten. Und die Betriebsspannung dann kurzgeschlossen wird.
Das kann nicht passieren - der Fullbridge IC lässt das nicht zu. Wenn da was anderes als PWM kommt dann macht der schlicht nichts. Ich nehme dafür einen L6201
Das Ausgangssignal sieht schonmal gut aus. Stellt sich nur noch die Frage nach der Belastbarkeit...
Danke Strom wäre dann max. 2A auf der 9V Schiene.
Wenn es sich um eine fertige Lösung handelt, wird die Antwort vermutlich von vielen Interessenten wie meine lauten:
Shut up and take my money!
Also ich für meinen Teil finde selbst den normalen Powerstecker da rechts am Cevi zu groß, da würde ich keinesfalls irgendeinen "Kasten" haben wollen, der da direkt dransteckt.
Als Winkelstecker, auch nicht wirklich größer als ein Winkelstecker (ohne eigenen Schalter etc)... joaaah, nice.
Sowas hier https://www.marcbilodeau.com/n…odore-64-power-connector/ müsste mal jemand "in Serie" auflegen.
