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letzter Beitrag von TurboMicha am

Nachbau eines Apple 1

  • Der Apple 1 läiuft wunderbar :)

    ... und sieht hervorragend aus!

    Da hast Du jetzt 'n echten Hingucker. ;)

    Nur die schwarze Brücke ist etwas "zu gerade" ;)

  • Es gibt Neuigkeiten bezüglich Gehäuse. Das

    Gehäuse kann ich nicht selbst bauen, deshalb

    habe ich eine Tischlerei damit beauftragt. Kosten liegen bei circa 500-600,-€. Ja, ich weiß ist viel Geld. Ich kann kein Gehäuse bauen. Da

    fehlt mir das Know How und die Gerätschaften.

    Es soll ein ByteShop Replica werden. Evtl. mit

    Plexiglasscheibe im Deckel. Dauern wird es etwa 10 Monate. In der Tischlerei ist sehr viel

    Zutun. Ist für mich kein Problem. Dann ist es

    so. So kann ich mir noch Gedanken machen,

    wie alles verbaut werden soll.
    Das Gehäuse ist das Vorbild für meines:



    Mein Apple 1 läuft. Werde noch das ACI fertig

    aufbauen. Ein Panasonic Kassettenrekorder habe ich auch für meinen Apple-1, sowie die

    Klinkenkabel. Angedacht ist noch ein Lüfter

    einzubauen, damit der Kühlkörper auf der

    Apple-1 Platine gekühlt wird.

  • Daher wenn möglich auf komplett Bausätze zurückgreifen und wenn irgend möglich nicht versuchen die Teile selbst zusammen zu bekommen!

    am besten einen geprüften Satz kaufen

    Da kann ich z.B. unicornelectronics empfehlen -> Klick

    Hallo baxt3r, du schreibst dass du unicornelectronics empfehlen kannst. Wenn ich mir die Seite so anschaue, sieht die nicht gerade vertrauenswürdig aus. Aber ich möchte unbedingt ein Kit für mein Apple 1 Projekt bestellen. Deshalb noch mal die Frage: Hast du schon mal dort bestellt und kannst du sie weiterempfehlen?


    Grüße

    Maik

  • Die Seite erinnert stark an den Shop wo man die Commodore SFD1001 und jede Menge Ersatzteile vor wenigen Jahren noch kaufen konnte.

    Das sagt nicht sehr viel aus, außer das der Inhaber vermutlich älter ist und keine Lust hat sich mit neuen Dingen noch zu befassen.

    Ich wüsste auch keine Alternative seit dem Uncle Bernie nichts mehr auf ebay verkauft.

    Ist vielleicht interessant: https://www.applefritter.com/content/another-apple-1-lives

  • Ich habe seinerzeit (2021) ein paar mal bei Unicorn Electronics für meinen ersten A1 bestellt, u.a. das RAM, alle 2504 und etliche TTLs. Und ja, da war es noch um einiges preiswerter.

    Es gab durchaus auch ein paar Defekte, die ich zwar mitgeteilt habe, aber zuerst eigentlich gar nicht ersetzt haben wollte.


    Die Message von Rob damals war:




    Irgendwo hab ich mal gelesen, dass andere Kunden sich über einen eher, sagen wir mal "zurückhaltenden Kundenservice" von Unicorn beschwert haben. Und es gab sogar böse Zungen, die behauptet haben da würden mit Absicht defekte Bauteile mit unter gemischt.


    Glaub ich nicht.


    Wie der Service heutzutage ist kann ich leider nicht sagen, hat sich ja einiges verändert auf dem Apple1-Bauteilemarkt.

    Aber mein erster Apple-1 würde ohne Unicorn so nicht laufen.


    Die Webseite soll wohl absichtlich auf "retro" gehalten sein. ... hab ich auch mal irgendwo gelesen... :D

  • ... mein Apple 1 Projekt ...

    Moin Maik,


    bist Du schon weiter gekommen mit Deiner Entscheidung über ein Apple-1 Kit von Unicorn?


    Ich bin durch Deinen Beitrag jetzt doch empfindlich angetriggert, den Aufbau (m)eines dritten Appel-1 wenigsten schon mal grob vorzubereiten.

    Ich habe noch eins von Armins fantastischen Boards unbestückt hier rumliegen, was dann jetzt dran ist. Nebst einem Newton-Byte (Apple-A/Prototype) Board. Dies hatte ich aber nicht eingeplant lauffähig aufzubauen, ist eher für die Wand gedacht.


    Also hab ich mal in meine Restekiste geschaut und gesehen, dass da von den ersten beiden "A1" sehr viele Bauteile tatsächlich noch übrig sind. Klar, ein paar Chips fehlen natürlich noch, so z.B. das Char Rom, der 2519 und einiges an RAM.

    Für eine erste Inbetriebnahme hätte ich aber auch Ersatz-Platinen, z.B. Erik Bruchez tolles 2519er Ersatzboard, und auch einen 2716/2732er Adapter für das Char ROM. Jedenfalls bis man dann die "richtigen" Bauteile irgendwann mal ergattert.


    Die Allen Bradleys habe ich gerade bestellt.

    Bei den Bypass Caps bin ich noch nicht sicher was ich machen soll. Habe zwar Disc Caps in 100n noch zu Hauf, die sind aber etwas kleiner als "original", passen besser auf die K-1013 (und da kommen die auch her / ...anderer Thread :-)

    Unicorn bietet ja auch Disc Caps (0,5" dia) an, bin also geneigt mein benötigtes RAM auch dort zu bestellen. Im Moment ist es ja wirklich etwas mau mit Angeboten, und bei Aliexpress ist der Preis nicht viel besser, zumal gerade jemand da über sehr viele Ausfälle geklagt hat.


    Bei den IC Sockeln gehe ich diesmal auf jeden Fall wieder den "sicheren Weg" und nehme gedrehte Präzisionssockel. Den Fehler (mit Doppelfederkontakten) mach ich nicht nochmal. Die sehen zwar "etwas näher am original" aus, und darum hab ich mich bei meinem zweiten (...sollte authentischer aussehen...) Aufbau auch dafür entschieden, machen aber tatsächlich ab und zu Mucken. Vor allem, wenn man das Board mal ein paar Wochen nicht "aus der Tüte" holt. Dann muss ich gelegentlich etwas "Drücken und Klopfen", bis es fehlerfrei losläuft. Bei meinem ersten Aufbau mit Präzi-Sockeln hab ich das noch nie gehabt.


    Wie sehen denn Deine Pläne so aus? Erzähl uns doch mal was Du so vor hast (Board etc.), bzw. wie der Stand der Dinge ist...


    Gruß,

    Pete

  • Zum spielen mit einem Apple 1 habe ich mir die RC6502 Apple 1 Replica gebaut. Mit moderneren Bauteilen und der Video-/Tastaturteil wird über einen Ardurino Nano nachgebildet. Funktioniert aber mit dem originalen, unmodifizierten Woz-Mon. Zusätzlich ist das Integer-BASIC und ein Assembler im 8k EPROM.

    In der Zeitschrift für Assyriologie übersetzte H. Zimmern 1896 einen fast 3000 Jahre alten Text, der in den Ruinen der Bibliothek des Assurbanipal in Ninive gefunden wurde, aus der Keilschrift ins Deutsche. Auf dem Tontäfelchen hatte der Umanu (Weisheitsvermittler) Shaggil-kinam-ubib notiert:

    ,Schaust du hin, so sind die Menschen insgesamt blöde.‘

    Das fasst im Prinzip alles ganz gut zusammen.“

  • Die Allen Bradleys habe ich gerade bestellt.

    Ein A1 Board habe ich auch noch vor mir.. :)


    ich habe das (grüne) Michael Ng Newton Board (aus Taiwan) mit "echtem" altem Lötstopplack.

    und hatte mir "auch als Reserve" einen (mittelgrossen) Bernie Bausatz damals noch in den USA bestellt...


    Die "originalen" alten großen braunen Allen B. Widerstände fehlen mir aber auch noch...

    wo kann man sowas (in der richtigen Wattstärke) denn noch bestellen...?


    VG Micha

  • wo kann man sowas (in der richtigen Wattstärke) denn noch bestellen...?

    ... ach, ich hab mir das einfach gemacht und stumpf bei einem ebay Händler in Taiwan (World Famous Electronic Component) einen Satz RC(R)07 in 1/4 Watt zusammengestellt.

    Kostet pro Widerstand so ca. einen Euro, plus (einmal) Versand.

    Aber ganz so viele sind ja auf dem Board jetzt auch nicht drauf... :D

    Für den Abgleich des Monoflop muss ich dann mal sehen, welchen Wert ich dann brauche.


    Mein "Zweiter" ist auch ein Newton-1, der mit den einfachen Sockeln. Hat ebenfalls einen "UncleBernie" Komplett-Satz drauf, wovon ich tatsächlich ein paar Chips tauschen musste, so dass es komplett läuft, u.a. die CPU!

    Der Look ist schon klasse.


    Aber ich muss sagen das Board von Armin ist wirklich fast genauso schick. Das Grün ist etwas dunkler. Die "Pre-NTIs" hatten ja ein relativ helles, mattes Grün. Da ist Mike Ng schon etwas dichter dran...


    Bin wie gesagt gerade etwas am "Vorbereiten". Hab schon mal den LM323K auf "echt" gefaked, und angefangen ein paar Reliability Mod Sockel zu basteln.

    Aber es geht ja jetzt erst langsam los...


    :-)


       

  • Heute gab's ein kleine, nicht ganz so schöne Überraschung mit meinem kürzlich erwähnten Newton-Byte Board.

    Ursprünglich hatte ich mal vor es auch irgendwann in der Zukunft zum Laufen zu bekommen.

    Aber in letzter Zeit wurde daraus eher der Gedanke es nur teilweise zu bestücken und - wenn ich noch irgendwo Platz finde - es à la Production Prototype tatsächlich an die Wand zu hängen.


    Michael Ng Newton, der Hersteller des Bords hat ja versucht es genau so "auf alt" zu trimmen, wie dieses Teil, was vor einiger Zeit auf einem Dachboden in Los Altos gefunden wurde:



    Das Original hat zwar ein gelbliches Epoxy(?)-Laminat, ist aber vermutlich aufgrund des Alters schon ziemlich "angebräunt".

    Also so sollte der Apple Computer-A Nachbau aussehen.


    Ursprünglich (bzw. bis vor Kurzem) sah mein Newton-Byte Board so aus:



    Ein Bisschen scheckig, aber im "Grundton" schon ... joa ...sagen wir mal; ähnlich...


    Heute habe ich dann eher zufällig mit einem Isopropanol-getränkten Wischtuch an den mir fleckig erscheinenden "Goldfingers" ohne groß nachzudenken etwas darüber gewischt. Weil's gerade da lag.

    Und sofort lief mir dann eine K***-braune Soße über den Handschuh. War überrascht, wie viel "Braun" da auf einmal überall war.


    Habe das Board dann sofort in meinen Bastelschuppen ins IPA Bad gelegt. Das würde ich ja nach einer ausgiebigen Löterei sowieso mit jedem PCB machen...

    Es stellte sich heraus, dass das gesamte Board mit einer ungewöhnlich intensiven, braunen Farbe überzogen ist/war, die nebenbei nicht unbedingt viel von IPA hält.


    Nach der "Reinigung" sieht das Board jetzt eigentlich genauso aus wie z.B. meine "gelben" KIM-1s, oder die K-1013.

    Gelb halt...




    Jemand irgend eine Idee was ich mal probieren sollte, um es wieder zu "veraltern"?

    Ich meine außer irgendeine braune Gaga draufzuschmieren, die beim ersten Anzeichen von Alkoholismus abhaut...


    :D

  • Nach der "Reinigung" sieht das Board jetzt eigentlich genauso aus wie z.B. meine "gelben" KIM-1s, oder die K-1013.

    Gelb halt...

    das ist ja der "Hammer"... dass es eigentlich ein "gelbes" Board ist ?!

    von der "Optik" sah es ja aus, wie "Rostwasser" ?! (also, wenn irgendwas im Gartenschuppen in einen Eimer Wasser gefallen ist,..

    und "Flugrost" entstanden ist... ( Oxid-Schmutz auf einer Platine ist ja "elektrisch" auch nicht so mega von Vorteil)..


    ich dachte,,.. wenn da jemand irgendwas aus der "Raumfahrt" kennt, dann du :D


    Ich habe nur das "Grüne" Mikel Newton Board,..

    bei dem "braunen"/gelben Version, hätte ich eher Lust... einen möglichst ähnlichen Bruch "nachzumachen" :D

  • ich dachte,,.. wenn da jemand irgendwas aus der "Raumfahrt" kennt, dann du :D


    Ich habe nur das "Grüne" Mikel Newton Board,..

    bei dem "braunen"/gelben Version, hätte ich eher Lust... einen möglichst ähnlichen Bruch "nachzumachen" :D

    … also ich wüsste schon etwas aus meiner „Raumfahrt-Test-Trickkiste“, womit man vielleicht eine Verfärbung hinkriegen könnte.

    Cobalt-60. Aber ich glaube nicht, dass ich für sowas Strahlzeit bekomme… kann ja mal fragen… :D


    Das „Grüne“ ist zum Glück super IPA-stabil.


    Genau! Sowas wie einen „Bruch“ an entsprechender Stelle, zumindest irgendwie angedeutet (z.B. den abgebrochenen Teil mit Vantablack anmalen) hatte ich tatsächlich auch überlegt… :D

  • Beim Aufbau des Armin-Boards werde ich, wie bei den ersten Beiden wieder mit den kleinsten, niedrigsten Bauelementen anfangen.

    Da aber die Allen Bradleys sowie die (hoffentlich "passend" aussehenden) Disc Caps noch unterwegs sind, bereite ich schon mal einige Dinge vor, die ggf. auch erst später benötigt werden.


    Heute habe ich mich mal um das Char ROM gekümmert, denn das ist zurzeit wohl auch so gut wie gar nicht als Original, oder selbst als Drop-In Replacement zu bekommen. Einige Angebote eines RO3-2513-CGR001 z.B. aus USA gehen schon in die deutlich dreistelligen Beträge. Ein S2513/CM2140 ist, soweit ich das sagen kann im Moment völlig utopisch.


    Für eine grundsätzliche Funktion in einem Board würden es ja auch erst mal die bekannten Substitutionen in Form der kleinen Adapterkarten tun.

    Also werde ich (vorerst) diese kaum beschaffbaren Bauteile wie 2519 und Char ROM aus meinem ersten Apple-1, der ja mehr oder weniger auf Funktion gebaut wurde, "ausleihen" und gegen solche Ersatzplatinchen tauschen.


    Das PCB für den 2513 Adapter hatte ich mal zwischendurch bei JLC bestellt. Ich hab hierfür die Gerbers von Brian Benchoff benutzt, einfach weil's auf die Schnelle am kleinsten aussah. Leider sind dadurch aber auch keine Pads für Schutzdioden, oder BypassCaps drauf, was dann irgendwie separat geregelt werden muss. Am Ende war die PCB-Größe jetzt aber auch nicht ganz so entscheidend, weil's mit IC-Sockels und so im Vergleich zu einem Chip eh immer 'n Klopper ist.


    2716er EPROMs hab ich zum Glück einige vorrätig, also dann los. Schnell mal'n Adapter bauen...


    Auch wenn ich auch glaube, dass diese max. ein, zwei Milliampere nicht wirklich etwas ausmachen, und die etwas unsaubere Lösung "ohne" grundsätzlich funktioniert, sind ein paar Schottky Dioden an den auf -12V gepullten Adressleitungen doch einfach die richtige Art und Weise. Also hab ich ein paar BAT85 in den Sockel des EPROM eingebaut, ... auch damit Natas sich diesmal freut. :D

    Spitzzange sei Dank!



    Dann noch schnell ein (...zwei...drei...) Fujitsu 2716 gebrannt.

    Und, ... geht natürlich nicht. Unter dem Kauderwelsch auf dem Schirm kann man zwar etwas plausibles erkennen, ist aber nicht benutzbar.


    Ich hatte echt keine Lust jetzt hier groß rum zu messen, warum das mit dem Fujitsu nicht funktioniert. Könnte ich mal machen, aber nicht heute.

    Vermutlich ist es einfach immer noch zu langsam, obwohl es angeblich 450ns "macht", was laut Claudio ausreichen sollte.


    Schneller ging's einfach eines meiner 2732 auszuprobieren. Davon hab ich sogar noch mehr rumfliegen, und diese spielen in der 200ns-Liga.

    Um nicht noch groß Inhalt spiegeln zu müssen hab ich A11 mit nem Lötblopp stumpf auf Masse gelegt.

    Sache erledigt und läuft absolut einwandfrei.


    Finde auch so schlimm sieht das mit den Adaptern jetzt gar nicht aus...



    Und schon hab ich 'nen 2519 und 'nen RO3-2513 für mein Armin-Board. Wenn jetzt alles kommt was unterwegs sein sollte ist der Satz komplett.

    Mal sehen, wie's weiter geht.

    :D

  • sieht das mit den Adaptern

    Feine Sachen machst du :)


    du hast extra "schwarz" und keine grünen PCB genommen ?

    wenn ich es jetzt richtig gelesen habe, sollen die Zusatzplatinen auch von oben drauf gesteckt werden ?
    :D (warum nicht gleich von unten auflöten?) und von oben ein "Dummy-Chip" ? (rein optisch )

    VG TM

  • Ich sehe keinen Grund die zu vestecken insbesondere den EPROM Adapter nicht.

    Genau das hätte man damals gemacht wenn man als Bastler einen Apple I nach den zur Verfügung gestelten Unterlagen gebaut hätte

    und ein Bauteil nicht verfügbar oder zu teuer ist. Vielleicht hätte man die ungenutze Hälfte für Kleinbuchstaben genutzt.

    Wenn man SMD Chips bekommen hätte, dann hätte man sie auch genutzt, eine andere authentische Variante wäre wohl gewesen die 6 Chips in der Prototyping Area zu verlöten und mit fliegenden Kabeln anzuschliessen.

    Vermutlich hätte man eine Lochrasterplatine mit etwa der selben Größe für den 2519 gebastelt mit je 3 gestapelten 4557.

    Commodore 64 from Scratch: Raster Generator. mal sehen ob ich den Rastergenerator mit meinen Shiftregistern zusammen bekomme.

  • Ich sehe keinen Grund die zu vestecken insbesondere den EPROM Adapter nicht.

    Genau das hätte man damals gemacht

    gab es damals "schwarze" Platinen ?! ;)


    wenn man einen Apple1 (repro) aufbaut,.. muss man zwangsweise ein paar Hundert Euros in die Hand nehmen...

    daher finde ich persönlich (ist sicherlich Geschmacksache) eine "versteckte" Lösung immer als Prio-Variaten1,.. (so wie beim KIM1, mit dem Prom von unten)...


    ich hoffe mein eigener 2513 (von Bernie) funktioniert noch :D

  • Da es sich hier um einen zweit oder dritt Apple I handelt warum muss der original ausehen?


    Ich sag mal so wenn man seine selbstgeätzte Platine schwarz statt grün agesprüht hat, dann gab es auch schwarze.

    Meist hat man sich das gespart.


    Ihr könnt froh sein, das ich keine Apple 1 Platine habe, da wären ganze zwei 5V DRAM Chips oder ein SRAM drauf zwei Chips die alle Shiftregister ersetzen.

    Es gäbe nichts was -5V oder 12V braucht, die Platine eine USB-C Buchse mit PD Trigger haben. Statt PROMs und 2513 wären da EEPROMs.

    Der CPU Teil hätte vermutlich einen extra Quarzoszillator und den Video Teil hätte ich versucht auf 31kHz zu bekommen.


    Und die CPU wäre eine CMOS 65C02 die wenn möglich mit 2 oder 4 oder mehr MHz getaktet ist (umschaltbar).