Denk bitte auch an die ZIF Sockel-User
Vor allem dass der Jumper dort dann gewinkelt ist
Noch ohne Berücksichtigung von ZIF, Jumper, LED und einervernünftigen Halterung für die Platine.
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letzter Beitrag von Der Retroluzzer am
Denk bitte auch an die ZIF Sockel-User
Vor allem dass der Jumper dort dann gewinkelt ist
Noch ohne Berücksichtigung von ZIF, Jumper, LED und einervernünftigen Halterung für die Platine.
Denk bitte auch an die ZIF Sockel-User
Vor allem dass der Jumper dort dann gewinkelt ist
Wie soll der ZIF denn darauf sitzen? Im vorhandenen schwarzen Sockel oder im Austausch für den schwarzen?
Der ZIF-Sockel den ich zuhause habe, der hat 15mm Breite und würde mit seiner Länge wegen der Jumper auch nicht passen.
Denk bitte auch an die ZIF Sockel-User
Vor allem dass der Jumper dort dann gewinkelt ist
Wie soll der ZIF denn darauf sitzen? Im vorhandenen schwarzen Sockel oder im Austausch für den schwarzen?
Da der schwarze Sockel nicht mittig auf der Platine sitzt sondern etwas versetzt, kann man den ZIF garnicht richtig ohne den Zwischensockel drauf machen, da an einer Seite die Pins zum Arduino im weg sind...Keine Ahnung warum das so gemacht wurde, da ja auch bekannt ist/war, dass manche gerne nen ZIF drauf machen wollten
Der ZIF-Sockel den ich zuhause habe, der hat 15mm Breite und würde mit seiner Länge wegen der Jumper auch nicht passen.
Naja, daher der Hinweis mit gewinkelten Jumper, da geht das dann, wenn der ZIF auf dem schwarzen Sockel steckt
Ich hab gerade nur nen 20P da aber für nen Bild wie das dann ung. aussieht langt es
Ich fände ein Breiteres Gehäuse auch nicht schlecht, da dieses ggf. besser auf dem Tisch stehen würde...
Und den Jumper könnte man ja vielleicht auch mit nem (Kipp-)Schalter am Gehäuse dann verbinden, ggf. auch die L-LED dann per Kabel nach oben verlegen zu ner normalen LED vielleicht?
Der eine oder andere mag sich gefragt haben warum ich immer Konstruktionen mit vielen EInzelteilen habe.
Vieles lässt sich nicht immer so gut ausmessen. Dann muss man sich eben an die richtigen Werte rantasten.
Dazu ein Bild vom aktuellen Projekt, dem Gehäuse für den RAM-Tester von ADAC.
Wie man sehen kann würde die Platine so nicht durch den Deckel passen, weil sie ca. 1mm zu weit links sitzt.
Ich könne nun den Bodenbereich worauf die Platine sitzt entsprechend verändern. Dazu müsste dann auch
der Rest vom umschließenden Gehäuse angepasst werden (weil eine USB-Buchse vorhanden ist).
Da ich den Deckel (rot) aber als eigenständiges Bauteil entworfen habe, braucht in diesem Fall auch nur der
Deckel angepasst werden. Wären Deckel und umschließendes Gehäuse nicht zwei sondern nur ein Bauteil
dann wäre eine Anpassung im Druck zeitaufwändiger, ca. 2h anstatt 0,5h.
Ich fände ein Breiteres Gehäuse auch nicht schlecht, da dieses ggf. besser auf dem Tisch stehen würde...
Und den Jumper könnte man ja vielleicht auch mit nem (Kipp-)Schalter am Gehäuse dann verbinden, ggf. auch die L-LED dann per Kabel nach oben verlegen zu ner normalen LED vielleicht?
Du hast Wünsche...
Ich habe auch welche. Ich brauche zwei Maße von Dir (siehe Bild).
Vergiss nicht den Lautsprecher....
Hier ist deine Alexa, dein Ram ist im Ars.... kauf dir besser was neues
Vergiss nicht den Lautsprecher....
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Hat sich erledigt mit dem Maßen. Und wenn ich was extra einbaue, dann einen CPC.
Der eine oder andere mag sich gefragt haben warum ich immer Konstruktionen mit vielen EInzelteilen habe.
Jetzt mal ein Bild aus dem Alltag von meinem 3D Drucker.
Zu sehen ist der Lüfterhalter für einen Ultimaker 2. Dort wo der rote Pfeil zu sehen ist kann man noch die Reste
vom Fehldruck erkennen, der sich um die Düse gematscht hatte. Diese Lüfterhalter sind eine Abwandlung der
üblichen Modelle für den Ultimaker, weil dort die vom Bauteil abprallende Luft immer die Düse gekühlt hatte und
es so einen Header-Error erzeugt. Jetzt ist die Düse sehr eng umkleidet und das Problem ist weg.
Nachteil bei oft zu sehenden Konstruktionen aus einem Stück wäre, das ich den ganzen Lüfterhalter bei einem
noch größeren Düsenmatsch komplett neu drucken müsste. In diesem Fall besteht der aus mehreren Teilen die
sich demontieren, reinigen oder ggf. schneller nachdrucken lassen.
Der eine oder andere mag sich gefragt haben warum ich immer Konstruktionen mit vielen EInzelteilen habe.
Teil 2:
Abgesehen von den unschönen Außenflächen vom RAM-Tester Gehäuseteil (die sind ein anderes Problem),
habe ich noch nie gute Flächen in abgestützten Bereichen gehabt. Um dies zu umgehen habe ich irgendwann
angefangen solche unschönen Flächen durch weitere Druckteile abzudecken.
Das ist das Gehäuseunterteil vom RAM-Tester mit kleinen Beschriftungsflächen. Damit z.B. eine Klebefolie (P-Touch)
besser hält, gibt es an der Stelle weitere und vorallem glattere Flächen zum Einkleben. Die Endversion vom Gehäuse
wird auch ohne solche Vertiefungen verfügbar sein.
Dies dient als Anregung wie man das eine oder andere Problem beim 3D-Druck umgehen kann.
Neue Version vom Gehäuse für den RAM-Tester, nachdem ich feststellen musste das sich die erste Version mit Platine nicht mehr zusammen bauen lies.
Heute hab ich mich endlich mal dran gesetzt und angefangen für meine ACA500+ ein kleineres Gehäuse zu entwerfen. Ist schwer inspiriert von einem, dass ich in der Bucht gesehen habe und natürlich von dem großen Gehäuse von Tom Rain. Mein Drucker hat zu wenig Bauraum für die großen und ich werde wohl dort keine TK anstecken, also ist es eine kurze Variante, die auf meinen Drucker passen soll.
Im Grunde geht es mir um den Lerneffekt am praktischen Beispiel
Hinten soll noch eine Aufnahme für den VGA-Stecker der Indi, aber steckbar, so dass man dort auch eine Blende rein machen kann ohne Loch.
Ob der Klapp-Mechanismus funktioniert, weiß ich nicht. Ich hab das etwas falsch angefangen und kann so keine Gelenke simulieren lassen. Dazu müsste ich das Teil in Komponenten auftrennen in Fusion 360.
Es fehlen dann noch Aussparung für das DisMo und eine Möglichkeit den Funktionsknopf zu knopfen
Mal sehen, wie viele Prototypen das braucht
Edit: Die Verschraubung der zwei Gehäuseteile fehlt auch noch.
Mal sehen, wie viele Prototypen das braucht
Einige.
Allgemein kann ich nur sagen...
Schön modulare Bauweise. So muss das sein.
Dazu müsste ich das Teil in Komponenten auftrennen in Fusion 360.
Das geht doch aber auch noch nachträglich.
Das geht nachträglich, aber ich habe einige Referenzen unter den Skizzen und auch zwischen den Körpern, damit ich nur wenige Maße ändern muss, wenn was anzupassen ist.
Ich habe Bedenken, dass es mir die dabei zerreißt bzw. ich einen Haufen Arbeit rein stecken muss, um die Referenzen neu zu machen.
Das geht nachträglich, aber ich habe einige Referenzen unter den Skizzen und auch zwischen den Körpern, damit ich nur wenige Maße ändern muss, wenn was anzupassen ist.
Ich habe Bedenken, dass es mir die dabei zerreißt bzw. ich einen Haufen Arbeit rein stecken muss, um die Referenzen neu zu machen.
Das kann bei Fusion immer passieren
Einfach eine neue Version erzeugen und probieren, kannst ja im Notfall zurück gehen.
So, ich glaube ich bin bereit für den ersten Prototypen.
Aufteilen in Komponenten ging erstaunlich gut, ohne Probleme.
Das DisMo wird sehr tief drin liegen, ich denke mal, dass man das gar nicht mehr richtig sieht, wenn man nicht von oben drauf schaut.
Auf der anderen Seite schaue ich das eigentlich nur an, wenn ich auch den Knopf drücke, um die MHz zu sehen.
Eine Führung für den Knopf habe ich schon im Deckel drin.
Alles in allem sagt Slic3r ca. 12h Druckzeit.
Bei der Klappe hinten für die VGA-Buchse bin ich mit mir noch nicht über die Befestigung einig, ich habe da Mini-Klipse dran, aber die werden gleich weg brechen. Macht aber nicht so viel aus, die kann ich einzeln drucken und optimieren
Das as Schub/Waffenkontroll/Zusatztüddel/System für Flugsimulatoren.
Hab gnadenlos von Thingiverse geklaut mich inspirieren lassen...
So einiges war aber unvollständig /falsch/
unpraktikabel.
Unverändert sind nur das Bodengehäuse und der Knubbel des Schubreglers.
https://www.thingiverse.com/thing:1810592
Auch die Elektronik war nicht vollständig beschrieben, der "Arduino Scetch" nicht einmal compilierbar. Analog abgefragte "Digitaltasten" durften nicht gleichzeitig gedrückt werden usw.
Werd über Ostern mal drucken und basteln.
Stefan
Für den Modular C64 das Gerüst vorbereitet.
Gruß
arris
Für den Modular C64 das Gerüst vorbereitet.
Warum hast Du denn mit Raft gedruckt? ABS?
Für den Modular C64 das Gerüst vorbereitet.
Warum hast Du denn mit Raft gedruckt? ABS?
Hi, nein da sind in der ersten Version Füsse drunter die ich in der Finalen Version wohl seperat mache und dann verkleben werde.