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Projekt: Neues Fischertechnik Interface mit austauschbaren Motorendstufen

  • Der Kosmos-Computer ist ein CP1 (ich habe einen mal bei EBAY gekauft, sind nicht billig die Dinger), ein Experimentier-Computer aus den 80er Jahren:

    (ähnlich dem Philips/Schuco 6400: Microcomputer Master Lab)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmos_CP1



    Die Programmierung erfolgt in einem Assemler-Dialekt - Zitat Wiki:


    Der Computer wird in einer vereinfachten Pseudo-Maschinensprache programmiert, die mittels des Interpreters im ROM des verbauten Microcontrollers ausgeführt wird. Eine direkte Programmierung der CPU in ihrer natürlichen Maschinensprache ist nicht möglich. Die Programmierung erfolgt durch die Eingabe der numerischen, zweistelligen Befehle, gefolgt von dreistelligen Operanden. Insgesamt stehen 21 Befehle zur Verfügung, plus 3 weitere bei Verwendung der Speichererweiterung CP3. Alle Zahlen (Befehle, Operanden, Daten, Adressen) werden im Dezimalsystem dargestellt.

  • Da bis Du ja schon gut ausgestattet ....

    bei mir sieht es derzeit so aus....


    ich mache gerade das "automatische Tor" fertig..

    ich möchte derzeit z.B. eine Tonne übergeben und einen Roboter die Türe automatisch (durch Unterbrechung einer Lichtschrank) öffnen lassen.

    dann soll der andere Roboter "üebernehmen" und auf einem Rundtakttisch "bearbeiten" lassen.. oder durch den Turm von Hanoi "sortieren".... und dann wieder "zurück"..

    vielleicht auch "mit dem Fahrstuhl" auf die 1000er Kiste fahren :)


    PS: ich würde den Teach-Roboter gerne wie auf der letzten Seite "retromäßig" nachbauen...

    => ich kann auf der Zeichnung das Prinzip und die Teile nicht 100% erkennen..

    Da scheint ein Motor die "Wippe" anzuheben.. und das ganze mit "Lichtschranke" gesteuert

    und über einen "FlipFlop" zeitlich definiert ??

    ... ich hätte gerne genau wie auf dem s/w Bild..


    Hat jemand einen besseren Bauplan gefunden.. danke.. :bia

    SMD ist dann wohl eher nichts für den Normal-Löter,

    vielleicht ergibt es auch mehr Sinn, wenn man die Anschlüsse mit +/- kennzeichnet, das erspart die doppelte Montage der LED

    nein... man sollte schon zwei LED nehmen... sonst leuchtet die "neue Glühbirne" ja nur bei einer Motordrehrichtung..

    ich würde da jetzt auch keine "Raketentechnik" draus machen.. einfach zwei 3mm LED gegenläufig parallel und über einen Widerstand führen.. (wie schon mal gesagt).. wenn der Vorwiderstand für zwei Farben z.B. grüne LED+rote LED für eine gute Helligkeit

    gleich sein sollte.. dann reicht 1 Widerstand.. ansonsten für jede LED ein Widerstand und parallel schalten..

    (es fliesst ja immer nur in "einem Strang" Strom)


    wie habt ihr eure ft Sachen organisiert

    für die Computing Sachen habe ich noch die original Styropor Kartons..

    und ansonsten habe ich die 50/100/1000 Sätze in den Schachteln gelassen, wie ich Sie bekommen habe..

    In meiner Jugend hatte ich garkein Fischertechnik.. erst vor ca. 2 Jahren die 1 1/2 Roboter Bausätze.. wovon ich immer geträumt hatte.

    und dann hier und da in den letzten 12Monaten frisch "nachgekauft":. :nixwiss:

  • ich würde den Teach-Roboter gerne wie auf der letzten Seite "retromäßig" nachbauen...

    das letzte Modell zuerst? Du hast gesehen daß man dazu Teile aus dem alten Elektronik und dem Baukasten Motor&Getriebe benötigt?

    Wobei man das Förderband heute nicht mehr mit diesen Gummibändern machen würde, die leiden nach 30 Jahren ja schon sehr an Materialermüdung.


    Soweit mir bekannt, gibt es von diesem Modell nur dieses Foto. Unten zumindest in Farbe. Wenn Du damit anfängst, bitte mal alles genau dokumentieren, ich möchte das Modell ganz zum Schluß auch nachbauen.



    und wo ich gerade dieses Foto sehe mal eine Frage zu den Original-Farben


    meines Wissen wurden die grauen Modell mit einem dunkelrot gebaut



    das hellrot kam dann mit dem computing Experimental und danach dann schwarz, hellrot und gelb

  • das letzte Modell zuerst? Du hast gesehen daß man dazu Teile aus dem alten Elektronik und dem Baukasten Motor&Getriebe benötigt?

    Warum nicht... deswegen hatte ich mir schon mal ein/zwei Start 100er und Getriebe Bausätze gekauft...

    wird ja nur als Text beschrieben-..

  • So ich habe mich mal etwas mit dem Gotek - Laufwerk am CPC 6128 als externes Laufwerk B befasst. Ich bin schonmal so weit, dass ich darauf zugreifen kann:



    Ich habe auch schon das Grundprogramm und das Diagnoseprogramm auf den USB-Stick kopiert, aber wie kann ich jetzt darauf zugreifen ? Das Gotek Laufwerk zeigt "000" an und wenn ich die Knöpfe drücke, erscheint kurz "-0" und dann wieder "000". Beim Amiga ist das ja so, dass ein Manager startet und man dann die ADFs den Nummern 000-999 zuordnen kann, aber wie geht das beim CPC ? Ich habe mal den Inhalt meines USB-Sticks als Anhang beigefügt, fehlt da evtl. noch etwas ?

  • Mein zweiter Roboter (der große) ich mechanisch nun auch fertig..

    muss ich aber in Ruhe noch verkabeln...


    der braucht auch keine POTI EX/EY Eingänge.. daher könnte ich ihn (wahrscheinlich)

    mit einem doppeltem Interface betreiben...

    bei meiner "externen" Torsteuerung (hat eine eigene kleine Steuerung) überlege ich, wie ich Signal übergebe ?!

    Beim kleinem Roboter habe ich ja noch M4 frei, damit könnte man ja zwei kleine Relais (jeweils mit einer Diode) easy ansteuern...

    so mein aktueller Plan... (damit ich mein Tormodell quasi eine "Taste" aus der Ferne drücke)..

  • sieht doch schon sehr sehr schön aus.

    Ja, der grosse Trainingsroboter hat 3 Freiheitsgrade (der Teach-in nur 2), positioniert mit Lichtschranke viel genauer und sieht auch schicker aus.

    Aber Du hast da jetzt die grösseren schwarzen Motoren dran, waren es im Original nicht die kleineren grauen?



    tut der Funktion aber natürlich keinen Abbruch ...

  • Aber Du hast da jetzt die grösseren schwarzen Motoren dran, waren es im Original nicht die kleineren grauen?

    bei meinem "Bausatz" waren sie auf jedenfall so dabei,... ich hätte auch lieber helle (aber ggf. sprüh ich Sie einfach grau an)..

    Die Lichtschrankenräder hätte ich auch lieber "in Rot" wie auf dem Karton..

    aber man kann nicht alles haben :D


    Die schwarzen Motore können 6,8V aber auch 9V...

    Ich habe nicht auf der Schaltung von spasskl geschaut... ?? kann

    man auf das neue Interface auch einfach 9V "einspeisen" ?

  • So ich bin mit dem Gotek und dem CPC 6128 ein kleines Stückchen weiter gekommen. Auf der HxC Page gibt es "ready to use" - Images zum Herunterladen, auch für den CPC. Damit habe ich experimentiert und herausgefunden, dass man den File-Manager mit RUN "HXC" starten kann. Der kennt übrigens nur HFE-Files. DSK-Files müssen erst in HFE gewandelt werden. Mit dem Manager kann man nun Files auswählen und den "Slots" (das sind die 3-stelligen Nummern, die am Gotek angezeigt werden) zuordnen. Wenn ich das ganze am Ende abspeichern will, kommt ein write-error :( Keine Ahnung wieso ...

  • Gotek und dem CPC 6128 ein kleines Stückchen weiter gekommen. Auf der HxC Page gibt es "ready to use" -

    Ich bin da nicht mehr richtig im Thema... aber beim AMIGA war zumindest "GOTEK" Nicht GLEICH "HxC".

    Ich habe mir ein GOTEK gekauft (ist ja quasi freeware) und ein HXC "Laufwerk",.. was fast das doppelte gekostet hat...

    => wird deine Quelle denn als "free" HxC für GOTEK beschrieben ?

  • Ah interessant, bei der Artikelbeschreibung (Ebay 134168920977) steht "Die Firmware ist HxC kompatibel ....". Vielleicht lässt sich das Problem am besten damit lösen, eine neue Firmware aufzuspielen. Das hatte ich auch bei meinem alten "Cortex Floppy Emulator" für den Amiga so gemacht - mit der Flash Floppy Firmware geht das jetzt einwandfrei. Muss ich mal sehen, ob das für den CPC auch so funktioniert.

  • so... mal wieder was zum Thread Thema "neue Interface" Platine :)


    ich habe mit der ersten Verdrahtung angefangen und habe dann die spasskl Testplatine

    so angeschlossen, dass ich nach der Anleitung mit der Diskette 30585 die Gabellichtschranken

    testen konnte... -> alle drei stehen auf gute 0,5 (wie gewünscht)...


    ich lasse mir mit den Kabeln etwa Zeit und mache das lieber in Ruhe ordentlich (am Wochenende)..

  • Ich weiß etwas off topic aber wie hast du den Floppy Emulator jetzt zum laufen gebracht?

    Zunächst die Erkenntnis, dass die Firmware auf dem Gotek nicht wie angegeben, irgendeine HCX - kompatible ist, sondern Flashfloppy. Das habe ich erst gemerkt, als ich am Gotek mal keinen USB-Stick drin hatte, dann wird nämlich "F-F" angezeigt. Das setzt natürlich voraus, einen mit der Firmware kompatiblen Bootmanager zu verwenden. Aus diesem Grund funktionierte das Beispielimage von der HcX-Homepage nicht.

  • mal eine ganz blöde Frage an spasskl besonders da wir uns hier inzwischen auf der 17 Seite im Thread befinden.

    Der Titel lautet:

    Projekt: Neues Fischertechnik Interface mit austauschbaren Motorendstufen

    was ist denn mit den austauschbaren Motorenendstufen gemeint?