Hallo Besucher, der Thread wurde 17k mal aufgerufen und enthält 120 Antworten

letzter Beitrag von kinzi am

Fun-Fact: "MOS 6502 A 0222" aus China sind umgelabelte "Sallys" (6502C)

  • Man würde also lange keine Änderung auf A8..A15 sehen, bzw. nur einmal beim Überlauf auf EB, dann wieder 256 x 2 Takte lang keine.

    da wird doch ein ne555 für den takt benutzt, mit einem poti.

    da könnte man dann doch den takt hochstellen so könnte man zuerst sich die unteren 8 adresspins ansehen
    und dann die frequenz hochdrehen und die höheren adresspins dann sich ansehen.
    und wenn ein adresspin nicht den pegel wechselt ist er hinüber. so könnte man wenigsten die 16 adresspins überprüfen.

    Das sehe ich anders, ohne den NOP-Generator hätte ich nicht herausgefunden. dass die CPUs funktionieren.

    ok, du meinst, ob diese china cpus wenigstens anlaufen und wenn sie nicht laufen,
    dann einfach mal ohne einen rechner prüfen ob es sally typen sind.



    leider meinen aber viele hier, man könnte damit eine cpu testen.

    und wiederum verwechseln manche es mit einem echten nop tester.
    dehn man bei einer fehlersuche in den rechnern benutzt.
     
    noch gestern habe ich den nop tester woanders erwähnt und bekomme später eine anfrage wie man
    nun diesen oberen nop-tester nun zu fehlersuche in einem rechner anwenden kann.

    ein nop-tester ist nur ein adapter, der aus zwei ic sockel und ein paar drahtbrücken besteht.
    und wird zwischen die cpu auf dem board gesteckt. welches man reparieren möchte.

    einen echten nop-tester benötigt man bei der fehlersuche und das demoboard ist nur für blink blink.

  • ein nop-tester ist nur ein adapter, der aus zwei ic sockel und ein paar drahtbrücken besteht.
    und wird zwischen die cpu auf dem board gesteckt. welches man reparieren möchte.

    Hmm, sowas in der Art??

  • Hmm, sowas in der Art??

    ja und nein. so etwas hatte ich auch damals gehabt....aber.....

    nur wenn die cpu eingelötet ist und ein rom oder eprom gesockelt ist. oder über einen clip huckepack.

    hilft aber nur in den seltenen fällen einen weiter. man muss dafür sorgen das die anderen
    ics am datenbuss nicht aktiv sind. das ist aufwendig und man benötigt genaue kenntnisse vom schaltplan.

    so etwas habe ich vor ein paar jahren, auch bei den retrotreffen, zu dem normalen nop-tester gezeichnet,
    aber diese version hat viele nachteile. da die cpu ja mit den anderen bauteilen ja an dem datenbus hängt.

    ein nop-tester besteht, wie bereits oft geschrieben, nur aus zwei ic sockel und ein paar drahtbrücken.

    der zweite ic sockel wird nur benötigt um die datenleitungen zum bord hin zu isolieren.
    indem man die 8 kontakte für die datenpins aus dem ic-sockel entfernt.

    auf dem oberen ic sockel verdrahtet man den nop-befehl $EA mit drähten an +5V und GND.

    d7, d6, d5, d3 und d1 an +5V und
    d4, d2 und d0 an GND

    widerstände dazwischen werden dafür nicht benötigt, da ja der datenbus zum board hin durch den zweiten sockel isoliert ist.

    mit dem nop-tester kann man nun alle 16 adressleitungen auf dem board sehr einfach überprüfen.
    so auch die komplette speicher, i/o und cs dekodierung.

    die adress und cs signale müssen an allen ics überprüft werden, nicht nur an der cpu!
    damit man auch leiterbahn und ic sockel unterbrechungen einfach finden kann.


    so kann man auch die treiber dann einfach überprüfen.

    überall ist eine genaue frequenz zu messen. da ja die cpu in einer endlosschleife läuft.

    besonders auf die pegel achten, ob diese dem ttl-pegel auch überall entsprechen.

    es kann sein, dass an der cpu ein adress-pin ok ist, aber nach dem treiber oder der dekodierung

    der pegel nicht mehr stimmt. (trotzdem kann es sein das die gemessene frequenz noch stimmt)
    gruß
    helmut

    aber hier geht es ja um die china 6502 cpus, die nicht funktionieren um dann zu testen ob es diese sally sind.
    da reicht ja dieses demoboard um zu testen ob die cpu anläuft. wie von kinzi hier sehr gut beschrieben.

    soweit ich mich erinnern kann, benötigt die 6502 cpu, eigentlich eine mindest takt frequenz,
    wo dann erst vom hersteller das anlaufen und die funktionen garantiert werden.

    so kann es auch sein, das in dem nop-demoboard, mit dem sehr sehr sehr niedrigen takt, manche cpus
    nicht anlaufen (die cmos versionen können es), die aber bei z.b. 1MHz einwandfrei dann funktionieren.

    das hat aber mit einem echten nop-tester nichts zu tun. dehn man für eine einfache fehlersuche oft benötigt.

  • Hi everyone,

    if the point is to test if a 6502 is a SALLY, I do this test with my Commodore VIC20....
    I use a ZIF socket for the VIC 20 CPU, if you insert a SALLY it can't work, but if you put a wire, above the ZIF, between pins 36 and 34 (to redirect the R / W) and a resistor between pin 8 (Vcc) and 35 (/ HALT) SALLY has to work into a VIC20....

    In this case during functioning if you use another wire connecting a side with GND (pin 1) and touching the pin 35 the blinking cursor will stop until you put out this connection.....

    If the chip has this behaviour the chip is a 6502 SALLY!!!!

  • Was kann Ich mit diese Sallys machen ?

    Mochte Jemand 5-6 Stück gegen 6502 tauschen ?

    Test them with a VIC 20 (like as described before), if your "sally" are wellworking I can be interested in exchanging some sally with 6502

    Which kind of "6502" are you looking for? (for which application).

    N-Mos, C-Cos? 1MHz?

  • Du hast nur die Hälfte der Frage beantwortet. :-)


    Hast du deinen NOP-Generator selbst gebaut oder gibts den irgendwo zu kaufen?

    Also erstens, hieraus ...



    ... kann ich nicht erkennen, dass die Frage an mich gerichtet war. ;-) Ein kleines "@" oder Zitat würde helfen. Es haben ja mehrere Leute hier einen NOP-Generator erwähnt.


    Ich habe ihn selbst gebaut und das hier als Vorlage genommen ...


    https://8bit-museum.de/z80-650…enerator-zum-selberbauen/


    ... was hier auch schon erwähnt wurde:

    6502 und 6510 kann man vorab auch mal mit einem NOP-Generator "prüfen".

    Ich bin allerdings axorp s Meinung, dass der eher schlecht designed ist, weil kein Puffer zwischen CPU und LEDs vorhanden ist. Das müsste "man" mal besser machen. ^^ Bei meinen 6502, die ich eh schon abgeschrieben hatte, war der Schaden allerdings geschätzt. ;-)

  • ME15 und ME16 bekommen. Bin gespannt 8o


    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Erste CPU in der 1541 getestet:


    - Nur direkt eingesteckt: Fehlercode 1x Blinken (Zeropage Fehler, kein Wunder, wenn R/W fehlt)

    - Pin 34/36 verbunden: Startet ohne Fehler :thumbsup:

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Hi Sally @ Plussy :thumbsup:


    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Irgendwas ist ja immer:


    wollte mir einen Testadapter für die 1541 bauen, mit einem Jumper für die R/W Brücke, damit ich nicht ständig im Präzisionssockel herumsteckern muss. Dachte ich mache es mir einfach, und nehme eine von meinen 6502RAMROM Platinen, mit Federkontaktsockel oben, und angelöteter R/W Jumperbrücke.


    Nach der dritten "Sally", die gar nicht ging, hab ich testweise eine echte 6502 gesteckt: läuft! Sally direkt in die 1541 gesteckt: läuft! (je nachdem mit Fehlerblinken oder komplett). Diese "Sallys" mögen also meine RAMROM Platine nicht :cursing:

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Frage am Rande: ist der wirklich von MOS ? Bei EKA als 100% OK gekauft, funktioniert leider nicht und mir kommt die Beschriftung so "billig" vor.

    "Was heute noch wie ein Märchen klingt,kann morgen Wirklichkeit sein.Hier ist ein Märchen von übermorgen.Es gibt keine Kupferka­bel mehr,es gibt nur noch die Glasfaser und Terminals in jedem Raum.Man siedelt auf fernen Rech­nern.Die Mailboxen sind als Wohnraum erschlossen.Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Computerclubs unser Da­tenverbundsystem.Einer dieser Com­puterclubs ist der CCC.Gigantischer Teil eines winzigen Sicher­heitssystems,das die Erde vor Bedrohungen durch den Gilb schützt.Begleiten wir den CCC und seine Mitglieder bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unkenntlich­keit. CCC'84 nach ORION'64"