oder auch nicht https://github.com/hoglet67/RG…/wiki/Supported-Computers
Wenn man zwei baut, kann das zweite auch C64 YUV nach HDMI wandeln.
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oder auch nicht https://github.com/hoglet67/RG…/wiki/Supported-Computers
Wenn man zwei baut, kann das zweite auch C64 YUV nach HDMI wandeln.
Es ist halt nur die 40 Zeichen Geschichte - der 80 Zeichen Mode ist immer noch RGBI
https://github.com/hoglet67/RGBtoHDMI
Das sieht sehr vielversprechend aus, aber muss sicher an das C128 Timing angepasst werden.
gab doch auch CDTV Tastaturen mit schwarzem Gehäuse und hellen Tasten
CPU und Expansionportplatine sehen für mich nach 4 Layer aus. Es sieht von außen recht aufgeräumt aus und man kann nicht durchsehen -> Innenlagen.
Die RAM Platine könnte 2 Layer sein.
das upgrade war nur PLD Tausch
mehrere oder nur einer?
Kann ich dir nicht sagen... bei mir steht überall 128 drauf... 3x 16v8, epm7128ELC84 und epm7064LC44.
nur die RAM card war wohl immer die gleiche. Noch ein 16v8 und ein EPM7064LC84
Den Sockel kann ich dir einlöten, die Beseitigung des Drahtverhaus wird man nur mit viel Arbeit wieder hinbekommen - die Zeit hab ich grad nicht.
Eher würde ich mir eine neue Platine bauen. Aber da wäre eine SCPU128V2 wohl sinnvoller, wenn man schon die ganze Arbeit dort hineinsteckt.
Edit: Woran erkennt man eine SCPU128V2?
da ist auf jeden fall eine V2 Platine drin. Siehe hier meine zum Vergleich. 128V2 und 64V2 haben eine identische Platine, das upgrade war nur PLD Tausch. Die 64V1 hat den kleinen CPLD unten links gar nicht... die hat da ihr SRAM sitzen.
Bild kommt gleich...
ist auf jeden Fall eine V2 Platine, ob 64 oder 128 sieht man nicht.
Auf jeden Fall von toms01 neu aufbauen lassen
Bei den Dip-Switches ist zu bedenken, dass es auch noch die 10-Dipswitch-Variante gibt, die exklusiv nur bei Bobbel zu bekommen ist (Gerber-Daten wurden leider nie veröffentlicht).
der Switch ist nur da, weil die 1Mbit Flashs irgendwann nicht mehr zu bekommen waren oder zu teuer geworden sind. so kann man wenigstens den verwendeten 2Mbit Flash voll nutzen. Richtig ins Konzept integriert ist es aber nicht. Deswegen schäme ich mich dafür und halte es unter Verschluss.
Hoffentlich noch in diesem Winter/Lockdown werde ich alle Daten zum vzekc umziehen und mit ordentlichen Lizenzen versehen. Dann auch die 10 DIP Version. Versprochen
Hm, deine RAM-ROM läuft aber als Speedos Ersatz recht gut in einer 8250LP und SFD1001?
ja, aber nur mit einem "Trick". Du kennst doch den Kabelverhau
der ist dazu da, um bei Zugriffen auf den Erweiterungsspeicher RAM oder ROM ein "Speicherloch" im Diskcontroller zu adressieren. Damit werden sämtliche Buskonflikte vermieden. Eigentlich macht man sowas, um ungewolltes Triggern von IRQ Status Registern und dergleichen zu vermeiden. Oder irgendwelche Programmierfehler oder Kopierschutzmechanismen in ROMs!!! Glaubst du nicht was da alles auftaucht ...
Um die Kabel loszuwerden müsste ich das Timing verstehen und könnte dann was machen. Aber auf gut Glück geht das sicherlich nicht gut.
Das ist leider nicht das einzige Rätsel in dem Zusammenhang. Vielleicht kann man die alle gemeinsam aufklären und lösen.
1. meine 6502 RAM/ROM Platine mag das Timing der Diskcontroller 6502 auch nicht -> Absturz
2. die schnellen W65C02S6 machen diverse Probleme, die sich durch Verzögerungen beim Takt "beheben" lassen.
zu 1. habe ich auch was im Schaltplan der 8250 gefunden, da werden zwei Taktsignale trickreich verknüpft (siehe oben links):
http://zimmers.net/anonftp/pub…ives/old/8050/8050-26.gif
Müsste man sich alles mal sehr genau anschauen. Ich würde es lieber messtechnisch lösen als mit der 70er Jahre Methode Habe aber nicht das Equipment dazu und auch nicht die Ausbildung. Bisher war das so schön an 6502 Systemen, dass man da auch als Quereinsteiger nichts falsch machen konnte. Die Zeiten sind offenbar vorbei.
sieht schon super aus
ist es denn bei Arkanoid II auch so?
Ich hab mal den 1351 Maus Code aus Arkanoid II nach Arkanoid "portiert" und da zuckt absolut nichts. Die 1351 Maus nutzt ja auch die Paddle Eingänge. Mit Paddles selbst habe ich es nie ausprobiert, glaube ich.
kleiner Nachtrag: habe mir jetzt einen TL866 zugelegt und siehe da - die alten Eeproms funktionieren noch tadellos. Lesen, löschen und beschreiben, alles geht. Also liegt es wohl doch am Dela-II ...
Gruß
Peter
Den Testmodus der Software kennst Du? Da kann man dann bequem die Brennspannungen auf Korrektheit prüfen und ggfs. passend instandsetzen.
Probiert mal C=7 oder CTRL-7 oder SHIFT-7, ggfs. in Menü2. irgendwie sowas war es
(Auch der Quickbyte II hat sowas. Praktisch
die Pasi Lösung sieht niedlich aus aber kann man wohl nicht industriell bestücken lassen. Er schreibt ja was von Beinchen kürzen etc.
Dennoch werde ich mir mal was von den Stiftleisten mit "langen Frauenbeinen" beschaffen. Habe davon schonmal gelesen und scheint für die alten Federkontaktsockel eine der verträglichsten Lösungen zu sein.
Die beste Lösung ist nicht so einfach zu bekommen und ich scheue die Kosten.
Die Frage ist ja, welche Temperatur man braucht. 60, 100, 200? Klar geht man da nicht mit vollen 450 Grad drauf ...
bei flüchtiger Betrachtung ist aber der ICS Chip auch "nah" an der Urlösung. nur eben alles in einem Chip?
wow, ja danke soweit.
wie gesagt, der Klebevorgang ist jetzt nicht so das Problem. Ich würde es bevorzugen, das Gehäuse *vorher* in einen Zustand zu bringen, dass die Klebestelle nicht superstabil sein muss.
Ich wäre auch froh keinen "Superkleber" nehmen zu müssen. Die diversen Technologien darum herum sind mir alle bekannt. Füllstoffe, Aktivatoren, 2k Systeme. Wie man an dem einen Video sieht, sieht es dann auch einfach aus wie Sau! Nicht das was ich mir vorstelle.
das Schweißgerät hab ich mal gesehen, ist für Stossstangen sicherlich super aber an einer 1581? Lieber nicht.
mich würden aber schon nochmal die Vor/Nachteile interessieren. Vielleicht hat sich da jemand Gedanken gemacht? Die 1-Chip Ersatzlösungen haben die alle den gleichen Clock Chip? Hab mich etwas gewundert dass da eine PLL drin ist, und somit "in-etwa" eher der C64 diskreten Lösung entspricht, während der Original 8701 etwas komisches macht?
Die "Pest" Lösungen von icomp haben ja irgendwie die original diskrete Schaltung in erhältlichen ICs abgebildet.
Ich habe hier ein kleines Problem: Mir ist eine 1581 zugelaufen, aus Raucherhöhle, und offenbar ist mal etwas von oben auf den Gehäusedeckel gefallen. Ich hänge unten mal ein Bild an. Die "Kühlrippen" waren so weit eingedrückt, dass sie sich gegeneinander verkeilt hatten, und das sah deshalb ursprünglich noch viel schlimmer aus, so dass das Gehäuse wahrscheinlich jahr(zehnte)lang verbogen herumstand. den gröbsten Dreck habe ich entfernt (Bref) und die Verspannung habe ich aufgelöst, aber die Verbiegung ist geblieben.
Hat jemand Tipps für mich? Ich denke mal Kleben wird nur kurzfristig halten, da ständig Zugspannung auf den Klebestellen sein wird. Ich hätte deshalb das Gehäuse thermisch angepasst, sprich mit der Heißluftpistole von innen erwärmt und dann so fixiert, dass die Beule von innen nach außen herausgedrückt wird. ggfs. auch mehrmals. Bei Erfolg hätte ich dann geklebt. Hätte Sekundenkleber genommen oder gibt es alternative Vorschläge?