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Puh 
Ich hatte an was schnelles unkompliziertes gedacht.
Für den Raspi 3 hab ich mir nen fertiges Retrobox Image oder wie das heisst gezogen, auf die Karte und läuft 🙂
Ich glaube ich gebe das Ding einfach im Flohmarkt weiter.
Wenn ich da anfange rumzumachen gehen wieder Tage ins Land...
Danke aber für eure vielen Ideen.
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Ich hatte an was schnelles unkompliziertes gedacht.
Für den Raspi 3 hab ich mir nen fertiges Retrobox Image oder wie das heisst gezogen, auf die Karte und läuft 🙂
Ich glaube ich gebe das Ding einfach im Flohmarkt weiter.
Wenn ich da anfange rumzumachen gehen wieder Tage ins Land...
Danke aber für eure vielen Ideen.
Nicht die Flinte ins Korn werfen.
Du hast selbst gesagt, daß du es 'für die Kinners' aufsetzen wolltest.
Deswegen kam ich auf die Idee mit RiscOS, weil das ist ein schönes Lernsystem mit ein sehr gutes Basic, und Grundausstattung an 'übliche' Software wie Malprogramm, Textprogramm etc.pp
Und es gibt einige Spiele die durchaus beachtenswert sind.
Alternativ wäre natürlich auch ein Linux mit boot into DOSbox, und dem Einsatz ältere Spiele (EGA-CGA und frühe VGA-Spiele Captain Comic, Kommander Keen usw.)
Auf meinem Pi 1 läuft Openelec mit MPG Lizenz als Media Player. Es wird HDMI CEC unterstützt und viele Apps gehen noch wie z.B. YouTube.
Natürlich ist Kodi auf einem Firetv mit LAN Adapter die bessere Wahl aber wenn man noch einen HDMI Port am TV frei hat und Verwendung für einen Pi 1 sucht...
Ich habe Openelec gewählt weil es die Ressourcen des Pi 1 besser ausnutzt als andere xbmc Distributionen.
also RetroPie mit Emulation Station funktioniert auf jeden Fall auf demPi 1, hab ich grad aus der Schublade gekramt.
Danke 🙂 Dann werde ich das mal probieren.
Mediaplayer hatte ich auch schon mal überlegt, aber gelesen das die Soundausgabe nicht so toll sein soll.
Einen magische Spiegel wollte ich schon immer mal bauen mit einem Raspberry Pi Zero.
Macht auf jeden Fall etwas her.
Also ich würde ihn nicht weggeben, dosbox oder so ist doch ne schöne Sache, um den noch einzusetzen.
Volumio wie ArnoldLayne schon erwähnte, als Hörbuch-Player für die Kids ( je nach dem, ob die noch im entsprechenden Alter sind) wäre auch ne Idee, da stört die bescheidene Soundausgabe auch nicht. Und das ist quasi "out of the box"...nicht viel Bastelei. Was für nen Feierabend...
Oder in Kombi hiermit :
https://www.hifiberry.com/docs…lumio-to-get-great-audio/
Einen magische Spiegel wollte ich schon immer mal bauen mit einem Raspberry Pi Zero.
Macht auf jeden Fall etwas her.
Ja, das steht auch noch auf meiner todo-Liste, aber wenn der dann zusammengetüddelt ist, stellt sich für mich die Frage, ob die Bezugsquellen für Wetterdaten z.B. nach wenigen Jahren dann noch funktionieren.....Irgendwelche APIs werden verändert und dann bastelt man wieder an der Software rum....aber definitiv ein Projekt, was ich auch noch umsetzen will. Gibt ja auch schon viele Infos dazu im Netz. 
Reicht der Zero W dafür noch?
Danke 🙂 Dann werde ich das mal probieren.
Mediaplayer hatte ich auch schon mal überlegt, aber gelesen das die Soundausgabe nicht so toll sein soll.
Zur Not ich hab ich noch ein Image für Pi Zero
Falls Du eine Sony PS2 hast, oder eine der anderen Konsolen
https://github.com/toolboc/psx-pi-smbshare
Das läuft bei mir auf einen Pi1 wunderbar, an einer PS2 slim.
QuoteRaspberry Pi (in unserem Fall ein Pi 3; ein Pi 2 oder Pi zero W gehen aber auch)
Quelle: https://medium.com/brickmakers…1-2-hardware-a6633b449490
Ich hatte an was schnelles unkompliziertes gedacht.
Libreelec/KODI drauf und als Webradio verwenden ('radio' extension). Steuerung über die Kodi-App vom Smartphone aus sobald man die Stationsliste konfiguriert hat (dazu braucht man eine Maus mit rechter Taste und ein Display).
Ich mach das mit einem Pi Zero, reicht für einen Audioplayer vollkommen aus. Der Pi Zero hat kein Audio-Out, das erledigt bei mir ein 7"-Display, da ist einer auf der Platine. Ein normaler Pi hat Audio Out, da kann man sich das Display sparen sobald alles läuft.
Wenn sie alle gleichzeitig laufen dann kommt dein Raspberry an seine Grenzen.
Das Thema hatten wir mal im digital-eliteboard.
Mehr wie 6 Geräte gleichzeitig sind zuviel bei 512mb RAM.
Ok, sorry für Offtopic aber die Aussage kann ich so pauschal nicht stehen lassen.
Oben sprachst du noch von mehr als 1, jetzt sind es schon 6. Also testen wir mal.
Hier sind in just diesem Moment 1 Windows 10 Rechner, 2 Raspbian-Geräte, 2 Smartphones und ein Fire TV Stick im Netz. Ich schaue nach im Pi-hole Webinterface: Memory Usage: 16,2% bei einem Raspberry Pi 1B mit 512MB.
Ich will nicht ausschliessen, dass es Nutzungsszenarien gibt, bei denen das Ding in die Knie geht. Aber ich wage die Schätzung, dass bei "normalem" Gebrauch im Heimnetz (etwas Browsen, etwas Zocken, etwas Streamen) da noch ne Menge Luft nach oben ist.
Und warum das so besonders viel Speicher nutzen sollte erschliesst sich mir auch nicht. Die Blocklist wird nicht größer wenn mehrere Geräte ihre DNS Requests dort resolven lassen.
Muss mich auch mal mit der Pihole Geschichte auseinandersetzten. Gibt es dort gute Internetseiten, die das genau erklären?
Muss mich auch mal mit der Pihole Geschichte auseinandersetzten. Gibt es dort gute Internetseiten, die das genau erklären?
pihole auf Rasp I kann ich auch empfehlen. Die Kiste geht nicht in die Knie auch bei hoher Anzahl von Endgeräten
pi64 ich habe hier im Thread von mehr als einem Gerät geschrieben siehe Post #17 Wer hat noch was sinnvolles für den Raspi 1 zu tun ?
In Post #19 das mehr wie 6 Geräte für die Himbeere mit 512mb nicht zu empfehlen ist.
Wenn sie alle gleichzeitig laufen dann kommt dein Raspberry an seine Grenzen.
Das Thema hatten wir mal im digital-eliteboard.
Mehr wie 6 Geräte gleichzeitig sind zuviel bei 512mb RAM.
Oben sprachst du noch von mehr als 1, jetzt sind es schon 6. Also testen wir mal.
Mehr als 1 können 6 sein oder ?
Bei uns hängen oft gleichzeitig bis zu 8 Geräte und mehr im Netz darauf hin wurde mir damals empfohlenen Pi Hole nicht auf einem Raspberry Pi Zero zu installieren.
Mahlzeit ich werde nun Mittag essen und bei der Gelegenheit gleich die Erbsen auf meinem Teller zählen und jede einzelne noch auf die Goldwaage legen.
Bei uns hängen oft gleichzeitig bis zu 8 Geräte und mehr im Netz darauf hin wurde mir damals empfohlenen Pi Hole nicht auf einem Raspberry Pi Zero zu installieren.
Mit welcher Begründung? Wenn du dem Videocore nur 32 MB gibst weil kein Display dranhängt hast du 480 MB für das OS und alle Applikationen frei. Wie groß sind die Blocklisten genau? In 100 MB bekommt man eine Menge Hostnames unter. Auch sollte die Anzahl der Geräte keinen Unterschied im RAM-Verbrauch machen. Es kommen DNS-Queries rein, die Software macht einen Lookup und liefert das Ergebnis zurück, einen DNS-Resolver und -Forwarder bekommt man im Bezug auf RAM recht klein hin und Rechenzeit ist bei 1 GHz auch nicht wirklich das Problem.
ihr werdet OT
