Ports beschriften?
...also, wer von den Leuten hier im Forum nicht weiss, wie ein Tape-Port sich vom User-Port unterscheidet, der ist hier FALSCH
ich brauch da keine Beschriftung
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letzter Beitrag von Ruudi am
Ports beschriften?
...also, wer von den Leuten hier im Forum nicht weiss, wie ein Tape-Port sich vom User-Port unterscheidet, der ist hier FALSCH
ich brauch da keine Beschriftung
Ports beschriften?
...also, wer von den Leuten hier im Forum nicht weiss, wie ein Tape-Port sich vom User-Port unterscheidet, der ist hier FALSCH
ich brauch da keine Beschriftung
wie ein Tape-Port sich vom User-Port unterscheidet, der ist hier FALSCH
Im Prinzip ja. Dennoch finde ich eine dezente Beschriftung immer schön. Das macht das Produkt gleich viel wertiger.
Alles anzeigenso Jungs - mein Micro ist auf dem Weg zu tormentor22
...und erst eine Wortmeldung für ein Acryl-Gehäuse von kroiter?
..was is mit den anderen?
DP64 ? ch1ller ? Emwee ? TurboMicha ? arris (ok - er hat ne Ausrede - er hat vermutlich ein gedrucktes Gehäuse)
@.......
Also ich hätte auch interesse an einem Gehäuse
Gruß Martin
Konnte schon bissel was machen. Muss noch etwas anpassen, dann stehen aber Boden und Seitenteile. Dann gehts an den Deckel.
Frohe Ostern euch allen.
das klingt ja super!
soll ich dir schonmal vorab per Paypal eine "Aufwandsentschädigung" zukommen lassen?
Frohe Ostern euch allen.
das wünsche ich ebenfalls
Ach quatsch. Aber sehr nett von dir.
Ein kleiner WIP. Nstürlich passt nicht alles wie ich will, unter die Anschlüsse qill ich auchwieder einen Steg machen damit nach untwn geschlossen ist, aber es ist immer so eon wenig trial and error bis man es hat. Zumindest ist das bei mir so. Man denkt dann doch wieder iwie falsch und das zwigt sich dann wenns gelasert ist
Aber ich bin zuversichtlich.
Hier mal die Zeichnung. Jetzt sollte alles passen, aber wenn´s dann gelasert ist wird es bestimmt iwo noch klemmen
sieht doch alles schon super aus
..hast du auch mal ein möglichst "fettes" Modul in den User-Port und eines in den Tape-Port gesteckt? - nicht dass man da später nimmer durchkommt?
und auch vorne am Exp.-Port genug Platz lassen ..die U2+ soll ja recht fett sein z.B.
der zusätzliche Tastatur-Port (hinten neben der IEC - gewinkelt) sollte auch von aussen zugänglich sein
..und ich seh schon - es bleibt dann ein Testlaser-Rest für DeSegi übrig als PROTOTYP !!!!
Ein Modul für den User Port hab ich nicht. Sag mir wieviel Platz benötigt wird. Das ist ja dann das kleinste Problem. Am Expansionport lasse ich dementsprechend Platz, und geh da anlog den Aussparungen wie bei den originalen Gehäusen vor.
Den Tsstaturport hab ich irgendwie noch garnicht wahrgenommen. Da muss ich nochmal schauen.
Ein Modul für den User Port hab ich nicht
z.B. 4Player - Adapter ...ist minimal breiter als der Port-Stecker ..dafür aber fast 3x so dick
ähnliches gilt bei Tapuino & Co
Also "alte" Laptop gibt´s sicher genug, die man zum aufbauen verwenden könnte. Irgendeinen der nicht mehr funktioniert und das Gehäuse nach dem ausschlachten
dafür verwenden könnte.
Also ich hab beide gezeigten Notebook Modelle bei mir hier in Echt, in Beide würde die gezeigte PCB definitiv NICHT reinpassen!
Zum Einen schon mal wegen der vielen und großen Anschlussbuchsen und PCB-Edges rundum, aber auch wegen der Bauhöhe und natürlich auch, da die PCB allein ja noch kein Laptop ist, man bräuchte mindestens noch eine PCB für die Video -> TFT-Wandlung, sowie irgendnen Massenspeicher, wobei sich natürlich ein 1581 Klon besonders gut machen würde, da eine passende 3.5" Floppy in Notebooks dieser Generation immer schon mit drin war (bei IBM u.a. gg. CD tauschbar...) aber auch ein SD-Kartenlaufwerk etc. macht Sinn. Und einen Tastaturcontroller, um die bestehende Kurzhubtastatur dann an die C64-Matrix anzupassen, braucht man auch noch...
Entsprechend der genannten Funktionseinheiten zerklüftet ist auch der Innenraum in den Notebooks /Laptops! Die Zerklüftung dient aber auch der Gehäuseversteifung, d.h. einfach raustrennen kann man das nicht, sonst verliert das Gehäuse jegliche Stabilität!
Der Einbauort der 2.5" HDD liesse sich z.b. für Exp-Port-Module umnutzen, FDD bleibt, ebenso der Akku... Also müsste ein universelles Board wirklich klein und kompakt sein, gefühlt auf dem Niveau des PC104-Standards.
Zudem ein internes Netzteil, denn auch LCD und der Rest braucht ja Strom und aus dem Akku kommt eben nur eine Spannung, meist so zw. 9 und 14V, je nach Zellenzahl und -Chemie, aber gebraucht werden ja 5V, 12V, 22V (die meisten LCDs) und womöglich noch mehr. Zudem ne Ladeschaltung für den Akku. Ohne Akku ist es weder Laptop noch gar Notebook, dann ists ein Portable wie der SX selig.
Kleiner bekommt man das Ganze, indem man nur die Commodore-spezifischen chips, also letztlich VICII, CPU, SID und EINE CIA als DIL vorhält und den Rest konsequent in SMD und beidseitig bestückt ausführt, SOxx und PLCC würde ja schon reichen und bliebe hobbytauglich. Die zweite CIA könnte man als PLCC vom Amiga nehmen (den abweichenden RTC-Teil braucht man ja nur einmal, könnte den sogar so mappen, dass unter beiden Basisadressen dafür dann der 6526 angesprochen wird...), sowie in dem man die ganzen Steckverbinder auf dem Board mit noch hobbytauglichen 1,27 mm RM Verbindern ausführt und dann je nach Gehäusesituation die eigentlichen Steckverbinder mit Kabelbaum und eventuell kleiner Träger-PCB anbindet. ROM und RAM als smd, die PLA zusammen mit allerhand Glue-Logic in ein CPLD.
Nur so meine Gedanken mal dazu...
PS: Für die ungefähr dem Tandon 386sx entsprechenden C= Notebooks LT386SX und LT286 hätte ich sowohl sämtliche Unterlagen (auch die werksinternen vom echten OEM=Hersteller, C= war nur eine OE-Variante von mehreren), als auch mehrere Exemplare, d.h. da würde ich es mir zutrauen, eine passende C64+1581-Kombi-PCB für zu designen. Leider ist deren Display aber nur VGA-Graustufe, ein Farbiges müsste man ebenso nachrüsten, ginge zwar, aber kostet halt nochmals Geld... (Trifft auf den Tandon auch zu und beim IBM auf die günstigren Varianten bis 1995, das gezeigte ist aber mit Farbschirm und etwas jünger)
Hallo zusammen,
auch von mir ein Lebenszeichen. Ich habe in den letzten Tagen etwas an dem Gehäuseentwurf arbeiten können und bin nun soweit, einen Prototypen vorstellen zu können (noch in Sperrholz). Wohlwissend dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist wollte ich mal in die Runde fragen, was ihr davon haltet. Bauartbedingt ist nun die Tastatur relativ tief, da hatte Shadow-aSc den guten Einwurf die Platte abzusenken, siehe die eingezeichnete rote Linie die Shadow-aSc ergänzt hat. Allerdings wäre es deutlich einfacher (vor allem was die Verbindung angeht) wenn ich diese Abstufung im 90° Winkel bauen würde und nicht in 45°.
An den Ausschnitten ist hier und da etwas Feintuning notwendig, auch was die Deckelplatte anbelangt. Hier bitte ich um Nachsicht, das ist das kleinste Problem.
Revival der klassischen "Zigarrenkisten"-Elektronik der 60er bis 70er Jahre?
Oder Ikea-Designer im Hauptberuf?
Weg-duck...
selten dämlicher Kommentar.
Bevor sowas aus teurerem Plexiglas geschnitten wird, schneidet man es zum Test aus Sperrholz.
also es wär natürlich schon möglich, das ganze noch kompakter zu machen - der PI Zero, sowie das Display und auch der Drehgeber sind ja jeweils gesteckt - die könnte man alle fest einlöten - dann würden da nochmal fast 10mm wegfallen
aber auf sowas achtet man natürlich zuerst mal nicht, wenn man sowas konstruiert
Revival der klassischen "Zigarrenkisten"-Elektronik der 60er bis 70er Jahre?
Oder Ikea-Designer im Hauptberuf?
Weg-duck...
Na ja, schau dir mal die ganzen Acryl Gehäuse die es für alle erdenklichen 8 und 16 Bitter gibt die in letzter Zeit neu aus der Community kommen. Und wie unten geschrieben, ich hab hier schon paar Platten Sperrholz durch. Also das alles in Acryl wär mir ehrlich gesagt zu schade.
was ich sagen kann. Es stecke schon einige Stunden drin, auch wenn man es vielleicht nicht sieht.
also es wär natürlich schon möglich, das ganze noch kompakter zu machen - der PI Zero, sowie das Display und auch der Drehgeber sind ja jeweils gesteckt - die könnte man alle fest einlöten - dann würden da nochmal fast 10mm wegfallen
aber auf sowas achtet man natürlich zuerst mal nicht, wenn man sowas konstruiert
ich denke das macht am Ende den Bock nicht fett, und wenn man Teile direkt verlötet könnten die, die schon einen aufgebaut haben nicht in den Genuss eines Gehäuses kommen.
Revival der klassischen "Zigarrenkisten"-Elektronik der 60er bis 70er Jahre?
Oder Ikea-Designer im Hauptberuf?
Weg-duck...
Na ja, schau dir mal die ganzen Acryl Gehäuse die es für alle erdenklichen 8 und 16 Bitter gibt die in letzter Zeit neu aus der Community kommen. Und wie unten geschrieben, ich hab hier schon paar Platten Sperrholz durch. Also das alles in Acryl wär mir ehrlich gesagt zu schade.
was ich sagen kann. Es stecke schon einige Stunden drin, auch wenn man es vielleicht nicht sieht.
Glaub ich Dir gern! War auch nicht persönlich gemeint, aber die Ähnlichkeit zu meinen Frühwerken in eben Zigarrenkisten und großzügigen Ausschnitten für die Stecker war eben zu frappierend, als dass ich mir -ZYNISCH wie ich eben so bin, sorry!- einen Kommentar dazu verkneifen hätte können!
Steh halt eher so auf die weichen Rundungen,
gell Schatzi 8296D