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Über diese Doktorarbeit vom November 2016 bin ich gerade zufällig gestolpert. Vielleicht interessiert sie ja jemanden? 
QuoteDisplay MoreHomecomputer
Zur Technik- und frühen Computerspielkultur
anhand einer Zeitschrift der Jahre 1983 und 1984.
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie
eingereicht an der Universität für angewandte Kunst Wien
bei ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Ernst Strouhal Fach: Kulturwissenschaften
Danke! Blättere ich mal durch...
Ist stellenweise ganz amüsant zu lesen.
Auf Seite 101 des PDF wird z.B. aus einer alten Stifung Warentest 10/84 über Homecomputer zitiert:
QuoteWer beispielsweise die Bestände seines gut sortierten Weinkellers elektronisch speichern möchte, müßte – sobald ihm der Sinn nach einem edlen Tropfen steht – folgende Prozedur hinter sich bringen: Heimcomputer einschalten, Programmkassette in den Recorder einlegen, Programm laden, Kassette wechseln und „Weinkellerdaten“ in den Rechner einlesen. Befehl zur Auswahl eines trockenen '82er Württembergers eingeben. Eintragen in den Datenbestand, daß diese Flasche nun bald geleert sein wird. Schreiben der gesamten Daten zurück auf die Kassette. Wegräumen der Kassetten und Ausschalten des Rechners. Während der elektronisch ausgerüstete Weinkenner nun den Weg in den Keller antritt, um die richtige Flasche zu suchen, hebt der technisch rückständige Bacchant gerade das zweite Glas und trinkt auf die gute alte Zeit, als man Wein noch mit Kennerblick auswählte.
[Die Enttäuschung ist vorprogrammiert, in: test 10/84, Stiftung Warentest, S. 21-26, hier S. 21f.]
Der Test ist doch bekannt. Und im Grunde hatten die auch gar nicht so unrecht. Dass Privatleute Computer wirklich brauchen konnte man damals eher nicht sagen, das war noch alles eher ein freakiges Hobby und das mit dem "hilft bei den Hausaufgaben" war doch eher Unfug, oder? Natürlich haben VC20 & Co. vielen Leuten die ersten Schritte auf dem Gebiet der Informatik ermöglicht, wodurch der sinnvolle Nutzen dann später doch eingetreten ist, aber das konnte man damals noch schwer vorhersehen...
Ist das übrigens der Franz Ablinger von monochrom, der die Arbeit geschrieben hat?
Wie kommt der denn auf die Idee, dass eine Schreibmaschinentastatur zum Heimcomputer gehört? Gerade die Folien- und Gummitastaturen haben doch maßgeblich dazu beigetragen, dass Heimcomputer ein Preissegment erreichten, wo Geld keine Ausrede mehr war, sich keinen Computer zu kaufen, oder nicht? 
So wird man also Doktor der Philosophie. 
Hat ja keiner behauptet, Philosophie müsse immer weltfremd, verstaubt und abstrakt sein. Außerdem hat der Verfasser dieser Arbeit Kulturwissenschaften studiert, die zur Philosophischen Fakultät gehören, weswegen diese den Doktorgrad vergibt.
Hat ja keiner behauptet, Philosophie müsse immer weltfremd, verstaubt und abstrakt sein. Außerdem hat der Verfasser dieser Arbeit Kulturwissenschaften studiert, die zur Philosophischen Fakultät gehören, weswegen diese den Doktorgrad vergibt.
Das war jetzt gar nicht abwertend gemeint. Aber überrascht hat mich das Thema schon. Ich dachte wirklich, die promovieren über Kant oder Descartes.
Ja, wenn das Hauptfach Philosophie ist, kommt das durchaus vor, das ist es hier aber nicht. 
Ich dachte wirklich, die promovieren über Kant oder Descartes.
Wenn ich in meinem Bereich (Design/Medien/Kunst ...) promovieren würde, wäre das auch ein Dr. Phil. Und auch Mathematiker können einen Dr. Phil. anstreben. Die Philosophie ist ein weites Feld ...
Die Philosophie ist, und das vergessen / leugnen die MINT-Fächer gerne, die eigentliche Wissenschaft, von der sich alle anderen ableiten. Wenn auch manche Philosophen im Elfenbeinturm über weltfremd-abstrakte Themen debattieren, so bleiben doch alle Grundfragen der Wissenschaft im Kern philosophisch.
Das war jetzt gar nicht abwertend gemeint.
Habe ich übrigens auch gar nicht unbedingt so verstanden, zumal man die wissenschaftliche Leistung ja auch unabhängig vom Fachbereich anerkennen muss, die dahinter steckt. Wenn man manche Doktorarbeit so sieht, die nicht dicker als ein Micky-Maus-Heft ist und auch inhaltlich nicht viel mehr Tiefgang hat, aber einem vermeintlichen Leistungsträger zur Zierde dient... Diese ist jedenfalls vom
Umfang und Niveau her schon ganz ordentlich, würde ich nach grobem Überfliegen sagen.
Ohne das jetzt gelesen zu haben...
meinte der Kollege mit "Schreibmaschinen Tastatur" eventuell die prinzipielle Anordnung und das Aussehen der Tasten?
Viele (nicht hauen) wertigere Homecomputer hatten keine Folientastatur.
Das war Spezialität des (jeweils) unteren
Preissegments.
Stefan
meinte der Kollege mit "Schreibmaschinen Tastatur" eventuell die prinzipielle Anordnung und das Aussehen der Tasten?
Vermute ich auch. Aber damals wurde in Werbung und Ratgebern der Begriff "Schreibmaschinentastatur" in der Regel benutzt, um sich gerade von den Gummi- und Folientastaturen der Billigrechner abzuheben, von daher finde ich das in diesem Zusammenhang missverständlich.
Mal von der Philosophiefrage abgesehen... 
Beim kurzen Überfliegen der ersten Seiten bin ich bereits auf einen fiesen Recherche-Fehler des Autors gestoßen. Von diversen heftigen Lücken in der "Ahnenreihe" rede ich noch gar nicht ("Lisa" ohne Erwähnung des Xerox´"Alto" ist so ein Fall. Die beiden gehören entwicklungsgeschichtlich unmittelbar zusammen).
Der Recherche-Fehler (Commodore Amiga": "Obwohl die Geräte ab 1985 weit verbreitet waren und speziell im Bereich der Musikproduktion gern eingesetzt wurden, waren sie eine Variante der grafischen Personal Computer;"
Hä? Hab ich da was verpasst als altgedienter Amiganer der allerersten Stunde? Wie kommt der darauf? Atari-Hasser zur damaligen Zeit?
Und diese schwachsinnige Unterscheidung von Home- und Personal-Computer anhand des Merkmals "kann nur ein Programm gleichzeitig ausführen". Aber dann alles vor dem Mac und Amiga, wenn nur die Preise hoch genug waren, als "Personal Computer" definieren? Nach diesen Merkmalen wären die ersten TI99-Modelle erst recht Personal Computer gewesen, immerhin hatten die ZWEI CPUs und konnten eine Art Multitasking. Sogar mit virtueller Maschine
Und wo sind die ab 1983 wie Pilze aus dem Boden schießenden "Spezialinteresse"-Computerfachzeitschriften geblieben? 64er? Happy Computer? Sinclair User?
Alles SEHR lückenhaft, meinungsgetrieben und dadurch für einen umfassenden Überblick und wissenschaftliche Schlußfolgerungen meiner Meinung nach völlig unbrauchbar. Selbst im philosophisch-gesellschaftswissenschaftlichen Bereich.
Amüsant auf jeden Fall, wissenschaftlich: nein.
Mir wäre die Veröffentlichung peinlich gewesen, wenn es SO veröffentlicht worden wäre. Heutzutage scheint es aber schon auszureichen, die Zitate und Fußnoten halbwegs vollständig zu halten. Von mir hätt´s dafür definitiv KEINEN Doc gegeben.
Dennoch nett zu lesen und für die eine oder andere Anregung brauchbar. Danke für diesen Fund!
"Lisa" ohne Erwähnung des Xerox´"Alto" ist so ein Fall.
Im Text über die Lisa wird auf jeden Fall darauf hingewiesen, dass der Alto die wichtigste Inspirationsquelle war. Bis auf die Tatsache, dass beide über ein GUI verfügten, hatten die Geräte aber nur wenig miteinander zu tun – vor allem was die Hardware und den Preis angeht.
Hä? Hab ich da was verpasst als altgedienter Amiganer der allerersten Stunde?
Meinst du die Aussage bzgl. Musikproduktion? Ja, da war der ST sicherlich der Platzhirsch. Aber mich stört in dem Satz eher ein wenig, dass behauptet wird, der Amiga wäre seit 1985 (also seit des A1000) sehr erfolgreich gewesen. Der richtige Erfolg kam doch eher mit dem A500, also ab 1987.
Und diese schwachsinnige Unterscheidung von Home- und Personal-Computer anhand des Merkmals "kann nur ein Programm gleichzeitig ausführen".
Ja, die Unterscheidung macht meines Erachtens auch keinen großen Sinn. Schon alleine, dass der A500 sicherlich ein Homecomputer war und der A2000 eher nicht, zeigt, dass man an OS-Fähigkeiten nicht unbedingt festmachen kann, um welche Kategorie es sich handelt. Allerdings befindet sich sich der A500 auch schon außerhalb des Betrachtungszeitraums des Autors ("Zwischen MITS Altair und Apple Macintosh, im Zeitraum von 1977 bis 1985, öffnet sich somit das weite Feld der Heimcomputer.").
Ich finde ohnehin, dass es keine wirklichen Geräte-Merkmale gibt, die zwischen Personal- und Home-Computer unterscheiden. Der US-Amerikaner benutzt diese Begriffe ohnehin weitgehend synonym und verwendet sie nicht zur Unterscheidung von unterschiedlichen Geräte-Typen. Das ist meines Erachtens eine typisch deutsche Sichtweise, die teilweise daher kommt, dass man anfangs "Personal" falsch übersetzt bzw. verstanden hat ("Personal" im Sinne von Firmen-Mitarbeiter – statt "persönlich"). Im US-Verständnis ist ein Homecomputer ein Personal Computer, der zuhause verwendet wird. Man macht das also eher an der Nutzung fest, nicht an den Fähigkeiten oder der Bauform. Wenn ich ein Bauform-Merkmal nennen sollte, würde ich auf das typische "Tastaturgehäuse" der Homecomputer verweisen, wobei das auch nicht als hundertprozentiges Kriterium gelten kann, eher so als Anhaltspunkt.
Nur weil man zu Dr. phil promoviert hat, heißt es noch lange nicht, dass man Philosophie studiert hat. Kleines Beispiel: Geographie. Promoviert man in physischer Geographie, wird man Dr. rer. nat. Hingegen in Kultur- Stadt- oder Wirtschaftsgeographie wird man Dr. phil.
Wenn ich ein Bauform-Merkmal nennen sollte, würde ich auf das typische "Tastaturgehäuse" der Homecomputer verweisen, wobei das auch nicht als hundertprozentiges Kriterium gelten kann, eher so als Anhaltspunkt.
Naja, darüber habe ich mich schon 1994 mit meinen Mitschülern gestritten. Natürlich ist die Unterscheidung zwischen Personal Computer und Homecomputer nicht sonderlich trennscharf, aber doch möglich, finde ich. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass sich die Kriterien im Laufe der Zeit auch verändert haben. Typisch für einen Homecomputer ist neben dem Pultgehäuse meines Erachtens nach Farbgrafik (galt im Bürobereich lange als unseriös) und ein HF-Modulator (nicht zwingend intern), Joystickanschlüsse wären ein weiteres Indiz. Außerdem finde ich die Erschwinglichkeit für einen Normalverdiener schon auch relevant. Bürocomputer hingegen hatten meist Monochromdarstellung auf höher auflösenden Bildschirmen, irgendwann waren 80 Zeichen und mindestens ein Diskettenlaufwerk einfach Standard. Standard ist ohnehin ein wichtiger Begriff, denn die Einhaltung gewisser Standards, um Standardsoftware "fahren" zu können, ist für Bürocomputer schon wichtig. CP/M- oder DOS-Rechner waren mehr was für den ernsthaften Anwender. Der C128 ist ein guter Beleg dafür, dass die Unterscheidung zwischen Büro- und Heimcomputern schon eine Rolle spielte, denn durch das Desktopgehäuse, die eingebaute Floppy und die separate Tastatur, sowie die CP/M-Fähigkeit hat man offenbar versucht, dem Anwender zu suggerieren, auch er könne sich jetzt einen professionellen Computer leisten (der natürlich eigentlich eher ein Heimcomputer war), während VC20 & Co. noch angetreten waren, anstelle des Atari 2600 in die Wohn- und Kinderzimmer einzuziehen. Auch das wäre ein Kriterium: Stellt man das Gerät als Unterhaltungselektronik ins Wohnzimmer oder als Arbeitsgerät auf einen Schreibtisch? Zuletzt wäre interne Erweiterbarkeit bzw. modularer Aufbau für mich ein Indiz. Der Apple ][ hatte doch von Anfang an Steckplätze frei und wurde immer mehr als Profigerät wahrgenommen und auch die PETs gab's schon früh in mehreren Ausbaustufen. Heimcomputer hingegen hatten eine mehr oder weniger klar definierte Ausstattung, was sie, nebenbei bemerkt, auch heute noch so faszinierend macht. Wenn ich ein Demo auf einem C64 sehe, dann habe ich klare Kriterien vor Augen, was diesen Rechner ausmacht und kann somit auch als Laie recht gut vergleichen, wie clever es im Vergleich zu anderen Demos konstruiert ist. Und auch neue Spiele, die auf der Hardware von 1982 immer noch einen Zahn zulegen, sind schon allein deshalb interessant. Alte PCs hingegen finde ich relativ langweilig, weil das nur frühere Varianten von heutigen Geräten sind und man dem Gehäuse nicht ansieht, welche Komponenten drin stecken. Das äußere Erscheinungsbild der millionenfach verkauften Heimcomputer hat auch kulturell eine Ära geprägt, wohingegen PC-Gehäuse meist wenig Wiedererkennungswert haben (IBM XT & Colanigerümpel vielleicht mal ausgenommen). Imho ist die Unterscheidung zwischen Heimcomputer und PC auch vor allem für den Zeitraum von ca. 1977 - 1987 relevant und verlor mit Einführung von A500, 1040ST und der zunehmenden Bezahlbarkeit der DOSen weitestgehend an Bedeutung, zumal Ende der 80er Jahre auch Spielkonsolen wieder an Popularität gewannen.
Typisch für einen Homecomputer ist [...] meines Erachtens nach Farbgrafik
Demnach wäre der TRS-80 ein Büro-Computer, hingegen der Apple II ein Homecomputer.
Bürocomputer hingegen hatten meist Monochromdarstellung auf höher auflösenden Bildschirmen, irgendwann waren 80 Zeichen und mindestens ein Diskettenlaufwerk einfach Standard.
Der Schneider CPC664 wäre also ein Büro-Computer? (ach ne, er kann ja auch Farbe)
Außerdem finde ich die Erschwinglichkeit für einen Normalverdiener schon auch relevant.
Das sehe ich ähnlich. So wie aus meiner Sicht auch der Preis eine gewichtige Rolle spielt für die Personal-Computer-Definition. Ein $25.000-Rechner ist einfach kein persönlicher Computer für jedermann.
Aber auch bei deinen Definitionen kommt heraus, dass du den Personal Computer mit einem Büro- oder Firmencomputer gleichsetzt. Das ist meines Erachtens aber nicht die (internationale) Definition eines PCs. Der Homecomputer ist eine Teilmenge des PCs, nicht das Gegenstück dazu.
Demnach wäre der TRS-80 ein Personal Computer, hingegen der Apple II ein Homecomputer.
Wenn man sich nur auf dieses einzelne Kriterium bezöge, wäre das so. Aber das tue ich ja nicht. Als PET, TRS80 und Apple ][ erschienen, gab es den Begriff Homecomputer vermutlich so noch gar nicht. Das waren die ersten Rechner, die überhaupt für eine breitere Käuferschicht erschwinglich waren. Der erste eindeutige Heimcomputer von Commodore, der nicht auch Personal Computer war, war meiner Meinung nach der VC20.
Der Schneider CPC664 wäre also ein Büro-Computer? (ach ne, er kann ja auch Farbe)
S.o.! Einzelne Kriterien reichen nicht aus und eine hundertprozentige Unterscheidung gibt es ja auch nicht. Der CPC664 ist auch ein relativ später Heimcomputer. Als der auf den Markt kam, fingen die Geräteklassen schon wieder an, sich zu vermischen und die Homecomputer orientierten sich in Ihrer Ausstattung zunehmend an PCs, während die Wohnzimmertauglichkeit abnahm.
Das ist ein Bißchen so wie bei Autos. Was man heute Kleinwagen nennt, wäre von Größe und Ausstattungsmerkmalen in den 80ern Mittelklasse gewesen. Das sind auch keine klar definierten Begriffe, sondern immer relativ in Abgrenzung zu dem was noch am Markt ist.
Aber auch bei deinen Definitionen kommt heraus, dass du den Personal Computer mit einem Büro- oder Firmencomputer gleichsetzt.
Gewissermaßen schon. Eben ein Einzelplatzrechner in Abgrenzung zum Mainframe-Rechner, an den mehrere Terminals angeschlossen werden. Der Begriff Personal Computer ist älter als der Begriff Homecomputer und natürlich bedingen erstere letztere. Was nicht heißt, dass man sie nicht unterscheiden kann.
Ein $25.000-Rechner ist einfach kein persönlicher Computer für jedermann.
So würde ich "Personal Computer" auch gar nicht unbedingt übersetzen. Eher als "Einzelplatzrechner" eben.
Man sollte ja auch dran denken, wofür eine Unterscheidung zwischen Personal Computer und Homecomputer überhaupt dienlich sein soll. Relevant war das für's Marketing, also für die Frage, welche Käuferschicht man ansprechen wollte. Relevant war das für die Literatur hinsichtlich der Adressaten und deren Interessen. Relevant war das auch für die potentiellen Käufer, die sich die Frage stellten "ist dieser Computer etwas für meine Bedürfnisse". Da war der Begriff "Homecomputer" eben auch ein Türöffner, der Hemmungen abbauen half. Er suggerierte sowas wie einfache Bedienbarkeit (man braucht eben kein Profi mit entsprechendem Fachwissen zu sein), weite Verbreitung (wichtig für Erfahrungs- und Softwaretausch / -versorgung. Immerhin wurden Ende der 70er im Profibereich die Programme sehr oft noch speziell für die Firma geschrieben, die den Computer gekauft hatte, um spezifische Probleme lösen zu helfen) usw..
Auch interessant dazu: C64 als Business-Rechner in den 80'ern
