Was Debian in den letzten paar Jahren geboten hat, wird langsam zur Farce.
Immer öfter kommen neue Versionen, wo die App Entwickler nicht mehr nachkommen. *
Zudem starten sie immer sehr Bugy. Viele Fehler....übereilt released.
Auch im EHCP force Forum kam dieses Dilemma schon zur Sprache.
Momentan läuft Ubuntu Server dem Vater-System Debian den Rang ab.
Was früher als Bloatware galt (Ubuntu), ist heute das einzig Richtige, weil es alle wichtigen Pakete mit an Board hat.
Die Rechenleistung heute hat auch keine Mühe mehr damit, ein paar Libraries mehr zu verarbeiten.
Wenn das die Sparidee von Debian ist, muss ich sagen, dass das am falschen Ort gespart ist.
Welchem User oder gar Admin nützt ein OS, welches sich fast nicht konfigurieren lässt.....
* Wie lange macht das zBsp Proxmox noch mit?