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letzter Beitrag von Hardy_Nerdwelten am

Retrogamer Magazin

  • Ich habe meine Retrogamer auch durchblättert und im großen und ganzen ist sie nicht interessant für mich. Konsolen interessieren mich nur am Rande. Was mich interessiert hätte wären eher Arcade-Maschinen, Flipper, die verschiedenen Computersysteme von den 70ern bis Mitte 90er (auch gerne mal jenseits des Spielesektors), sowie die damalige BBS-Szene und die jetzige wie damalige Demo-Szene.
    Darüber hinaus ist deren Schreibstiel nicht meiner. Viel zu langatmig und viel zu kleine Schrift. Denke das wird die erste und letzte Retrogamer für mich bleiben.

  • Nunja... Google hätte es da auch getan. Im anderen Szene-Mag ist ein riesen Bericht über SymbOS drin - kenne ich, ist ein irres Teil. Aber irgendwie doch schon wieder kalter Kaffee.


    Irgendwie stelle ich fest, dass Du das Thema Retro Gaming Magazin nicht ganz verinnerlicht hast. Wenn Dir recht aktuelle Informationen schon zu alt sind und schwelgen in alten Geschichten zu öde - was bitte sollte ein Retro Computer Magazin denn sonst bringen? Soo viel passiert im Retro Game Sektor nun auch nicht, als dass man damit ein ganzes Magazin füllen kann.


    Zitat

    viel zu kleine Schrift.


    Dieser Kritik, die zwar nicht direkt an uns geht aber dennoch schon des öfteren genannt wurde, haben wir uns angenommen. RETURN hat die (von mir eingeführte und sehr geliebte) Schriftart entfernt. Das Suchen nach einer neuen Schrift hat uns zeitlich leider wieder etwas aus dem Terminrahmen geschmissen, tatsächlich muss ich aber zugeben, dass die neue Schrift DEUTLICH leichter zu lesen ist. Bevor jetzt alle wie wild anfangen zu blättern: Kommt erst ab Ausgabe 12.

  • Der Anteil Konsolen und Spiele ist dort 100 %, der Anteil über alte Rechner genau 0 %.


    Das stimmt nun überhaupt nicht. Ich habe das Heft nicht, aber schon in der Leseprobe waren etliche Seiten über MSX-Rechner, und über Magnetic Scrolls (okay, sind Spiele, aber nicht auf Konsole), auf dem Titelbild werden noch ein "Systemcheck Apple II" und ein "Schwerpunkt MS-DOS-Spiele" angepriesen.

  • Aber wie gesagt: Ausschließlich Spiele, nicht über die Hardware selbst. Selbst wenn in manchen (künftigen oder alten englischen) Heften ein paar Seiten Hardware auftauchen, stimmt einfach das Preis/Leistungsverhältnis (bezogen auf Hardwareartikel) nicht annähernd. Damit habe ich keineswegs gesagt, dass die Retrogamer schlecht ist, sie ist lediglich nicht meine Welt.


  • Dieser Kritik, die zwar nicht direkt an uns geht aber dennoch schon des öfteren genannt wurde, haben wir uns angenommen. RETURN hat die (von mir eingeführte und sehr geliebte) Schriftart entfernt. Das Suchen nach einer neuen Schrift hat uns zeitlich leider wieder etwas aus dem Terminrahmen geschmissen, tatsächlich muss ich aber zugeben, dass die neue Schrift DEUTLICH leichter zu lesen ist. Bevor jetzt alle wie wild anfangen zu blättern: Kommt erst ab Ausgabe 12.


    Die Return hat doch eine schöne Schrift. Kann da auch nichts zu klein oder schlecht lesbar finden. Selbst kurz vorm einschlafen bei meiner 2 (oder doch 4?) Watt Birne (LED) kann ich noch gut lesen.

  • Ausschließlich Spiele, nicht über die Hardware selbst.

    Gibt es eigentlich moderne Zeitschriften, die sich in voller Tiefe mit der Hardware (Reparatur, Pflege, oder auch modernen Geräten, wie SD2IEC, ...) von klassischen Computern / Konsolen beschäftigen? (Ich denke dabei auch ein bisschen an die Hardwarebastelein in der 64'er)

  • ich kenne nur diese eine deutsche ausgabe der retro gamer und muß sagen: sie gefällt mir bis jetzt sehr gut!


    alte systeme werden haufenweise vorgestellt. dann dieser schön bunte verspielte layout stil a la cu amiga / zzap!64 - TOLL! und v.a. wird auch auf automaten eingegangen. überhaupt sind die berichte sehr ausführlich - sechs Textseiten für ein spiel sind da keine seltenheit, inkl. interviews mit programmierern, entstehungsgeschichte, cross-platform-check etc. pp.. es wird - wie soll ich es sagen - das große ganze betrachtet (vorgänger, nachfolger, platformen, nachahmer usw. usw.)


    retrogaming bezieht sich für mich auf alles bis inkl. zur ps1, ab da habe ich in ganz großem maße das generelle interesse an neuen spielen verloren. von daher finde ich es gut, daß die retro gamer über den 8bit-tellerrand hinausschaut. man findet auch dort immer mal was neues... schlechtes beispiel, weil eigentlich ein nes spiel, aber excite bike unter mame hat mir zuletzt einen haufen spaß gemacht. wer hat mein interesse daran geweckt? die retro gamer!


    zugegebenermaßen ist das angebot an zeitschriften momentan sehr groß, für mich jedoch kein grund, "alteingesessene" retro-magazine zu streichen, sondern eher die neuen mit ins sortiment aufzunehmen.... ich lese ja sonst so wenig ;)


    atm sind chip, die letzte return und retro gamer "im anbruch". wtf? wir haben drei toiletten im haus, überall liegt ein magazin - da muß ich nix mehr rumtragen :)


    die LOAD ist aktuell nur auf dem handy, aber für mich dort schwer zu lesen - hoffe, ich bekomme das skandalblatt auf der nächsten hc ;)

  • sign-set:
    Halbwegs aktuelles Thema... Du weisst aber, wie alt das von mir oben angesprochene Thema ist? :-)


    Abgesehen davon: Ich habe einen C128D und nutze den auch, stelle den nicht hinter Glas und schaue ihn ab und zu mal an. Nur, was nützt mir der Wille zum Nutzen, wenn ich die Mags aufschlage und lese zum 25. mal, wie der C128D entwickelt wurde, wie Turrican durchgespielt wird usw. Wie wäre es mal mit "Workshops" oder Kursen? Sowas gehört für mich auch dazu.


    Mein zweites großes Hobby ist Simson fahren. Auch das Hobby lebt doch von der Praxis. Was hilft es mir, wenn ich mir zum fünften Mal die Entwicklungsgeschichte der S50 durchlese? Davon krieg ich einen Kaputten Motor auch nicht zum Laufen - oder doch? Und sicher kann es nicht sinn dieses Hobbys sein, eine z. b. 4-5 Jahre alte Nachbau-Zündanlage zum dreizehnten mal zu testen und gegen das Original zu vergleichen. Das hat für mich z. B. nichts mit der Sache zu tun. Ist vielleicht ein wenig doof zu erklären, worauf ich hinaus möchte. Natürlich sind Neuheiten für alte Sachen (egal ob Rechner oder sonstwas) rar - aber darum muss ich doch nicht dauernd ein und das selbe lesen/spielen/machen ? Manchmal kommt es mir so vor, als ob Leute nur eine Zeitschrift kaufen, um darin zu lesen "Du bist dabei! Du bist der Größte!" - und nicht, um daraus zu lernen oder einen anderen Nutzen zu ziehen. Ist wie gesagt meine Meinung und soll definitiv keinen Angriff darstellen. :-)

  • Zitat

    Manchmal kommt es mir so vor, als ob Leute nur eine Zeitschrift kaufen, um darin zu lesen "Du bist dabei! Du bist der Größte!" - und nicht, um daraus zu lernen oder einen anderen Nutzen zu ziehen.


    für den grossteil der zielgruppe einer retro-gamer dürfte das tatsächlich zutreffen.

  • Und genau da liegt die Zielgruppe der Return!


    Tatsächlich liegt der Großteil der Leser in den "Normalos", Menschen, die früher mal einen Atari 800XL, C64 oder was auch immer hatten und heute gerne von uns erinnert werden bzw. auf dem Laufenden gehalten werden, was denn noch so abgeht. Die wenigsten haben aktuell überhaupt solche Geräte zu Hause stehen. Deine Bestätigung, die RETURN Leser sind "Du bist dabei! Du bist der Größte!" passt vielleicht eher auf die Mitleser in den diversen Foren. Ich habe auf den Messen viele Leser persönlich kennen gelernt und kann nur sagen, die waren eher zurückhaltend, was die aktuelle Benutzung der Geräte oder eben dieses "ich bin einer von Euch" Gefühl angeht.


    @Workaholic:

    Zitat

    Ist wie gesagt meine Meinung und soll definitiv keinen Angriff darstellen. :-)


    Alles ist gut! Konstruktive Diskussion wie Du sie führst ist vollkommen in Ordnung. Ich habe nur gerade Bedenken, dass dieser Thread etwas entführt wird. Falls ein Mod das splitten möchte: Dafür!
    Nun meine Gegenkritik zu Deinen Wünschen: Technische Reparaturanleitung gibt es doch auch zu hauf im Netz - wo ist denn da der Unterschied? Dein angesprochenes Beispuel mit dem Moped: Was Du da ansprichst, ist das Buch "Jetzt helfe ich mir selbst", jedoch kein Content für ein öfter erscheinendes Magazin. Außerdem sind wir kein "Ein-Gerät-Magazin", wir müssten für 45 Geräte bestimmt je 10 Reparaturanleitungen abbilden, das sprengt den Rahmen. In einem gewissen Rahmen gebe ich Dir allerdings Recht: Zuviel Nostalgieschwelgerei nervt. Haben wir aber auch nicht.
    Wir versuchen, das Verhältnis in der Waage zu halten. Und wenn wir zum Beispiel über alte Games reden, soll das eigentlich eben unserer Leserschaft zeigen: "Hey, pack das mal wieder aus, das macht auch heute noch Spaß".
    Und Technik in einem gewissen Level wird es aber bald auch in der RETURN geben - aber nix für Experten.

  • Mein Reden! Und genau da liegt die Zielgruppe der Return! Die "Retro" habe ich abbestellt, weil sie seit geraumer Zeit die Praktiker nicht mehr erreicht und sich nur noch in "früher war alles besser" ergeht.


    Hach, das war genau der gleiche Grund bei mir das Blatt nicht mehr zu kaufen :)


  • Nun meine Gegenkritik zu Deinen Wünschen: Technische Reparaturanleitung gibt es doch auch zu hauf im Netz - wo ist denn da der Unterschied? Dein angesprochenes Beispuel mit dem Moped: Was Du da ansprichst, ist das Buch "Jetzt helfe ich mir selbst", jedoch kein Content für ein öfter erscheinendes Magazin. Außerdem sind wir kein "Ein-Gerät-Magazin", wir müssten für 45 Geräte bestimmt je 10 Reparaturanleitungen abbilden, das sprengt den Rahmen.


    Stimmt, im Netz ist sogut wie alles zu finden. Aber man weiß nicht, ob man der Quelle trauen kann. Da genießt eine Redaktion schon ein gewissen Vertrauen. Auch ist es meines Erachtens einfacher eine Zeitschrift neben dem Lötkolben zu legen als den Computer (ok, hat man ein Laptop, geht das zur Not auch).
    Ich würde auch einen Hardwareecke begrüßen, wo man sich über Leserbriefe (oder Voting auf eurer HP) vielleicht ein Interessensgebiet aussuchen kann. Und dies dann als Episode über ein zwei Zeitschriften hin streckt.



    In einem gewissen Rahmen gebe ich Dir allerdings Recht: Zuviel Nostalgieschwelgerei nervt. Haben wir aber auch nicht.


    Dem kann ich nur zustimmen

  • Zitat

    Deine Bestätigung, die RETURN Leser sind "Du bist dabei! Du bist der Größte!" passt vielleicht eher auf die Mitleser in den diversen Foren.


    ich habe eher den eindruck das auf den grossteil der leser von foren wie diesem eher der andere teil passt. in erster linie will man (spiele) konsumieren und nicht selber (wie auch immer) tätig werden. so gesehen macht eine zeitschrift die den bastel- und programmierteil weitgehend weglässt auch alles richtig :)

    Zitat

    Zuviel Nostalgieschwelgerei nervt.


    was ich persönlich noch nerviger finde ist wenn dinge die früher niemandem hinter dem ofen hervorgelockt hätten als gott weiss wie toll dargestellt werden. dann lieber den 100sten giana sisters review =P

  • ch habe eher den eindruck das auf den grossteil der leser von foren wie diesem eher der andere teil passt. in erster linie will man (spiele) konsumieren und nicht selber (wie auch immer) tätig werden.


    Ich sehe da nicht das Problem. Wenn ich eine Zeitung lese und mit irgendwas nicht einverstanden bin dann schreibe ich einen Leserbrief. Ein Redakteur der mir zurückschreibt: "Schreib du doch erst mal selbst was" hat sich ins Abseits gestellt. Dieses "von oben herab" muss man leider hin und wieder hier lesen.


    Und dass sich ein Retrogamer Magazin mit Retrogames beschäftigt... das ist ja unglaublich - was erlauben die sich. Games in einer Gameszeitschrift!

  • wir auch so gut wie keine Werbepartner.

    Und wenn sich welche freiwillig melden, dann wollt ihr sie nicht mal. Jetzt werben wir mit der Firma halt ein Jahr lang in der Retro, statt in der Return. Ich fand das irgendwie schade. Die paar tausend Euro hätten euch bestimmt ned geschadet sondern wohl eher gut getan und wären auch für uns gut investiert gewesen. Naja.. Ist halt immer ein Schattenspringen und so.

  • Zitat

    Ich sehe da nicht das Problem. Wenn ich eine Zeitung lese und mit irgendwas nicht einverstanden bin dann schreibe ich einen Leserbrief.


    klar. wobei ich bevor es dazu kommt zumindest einen gewissen bezug zu so einer zeitschrift aufgebaut haben müsste. zeitschriften wie die "retro" hab ich zwar auch schon mehrfach gelesen, wüsste aber nicht warum ich denen einen leserbrief schreiben sollte =)

    Zitat

    Ein Redakteur der mir zurückschreibt: "Schreib du doch erst mal selbst was" hat sich ins Abseits gestellt. Dieses "von oben herab" muss man leider hin und wieder hier lesen.


    ach, das gabs auch schon oft genug aus richtung diverser möchtegernzeitschriften zu hören das man kritik bitte für sich behält und dafür lieber mal was schreibt. (warum muss ich nu gleich wieder an tele denken? =P)

    Zitat

    Und dass sich ein Retrogamer Magazin mit Retrogames beschäftigt... das ist ja unglaublich - was erlauben die sich. Games in einer Gameszeitschrift!


    wie ich schon sagte :)

    Zitat

    Und wenn sich welche freiwillig melden, dann wollt ihr sie nicht mal. Jetzt werben wir mit der Firma halt ein Jahr lang in der Retro, statt in der Return. Ich fand das irgendwie schade. Die paar tausend Euro hätten euch bestimmt ned geschadet sondern wohl eher gut getan und wären auch für uns gut investiert gewesen. Naja.. Ist halt immer ein Schattenspringen und so.


    einen sponsor der sowas ernsthaft in ein öffentliches forum postet würde ich auch meiden. es geht bei sowas nicht nur um geld, sondern auch um image weisst du.

  • sign-set:
    Ok, der Vergleich von mir mit dem Moped hinkt ziemlich :-) War auch eher zur Darstellung gedacht, von dem, was ich meine. Natürlich kann man in einer Zeitschrift, die für mehrere Computer (oder z. B. Fahrzeuge) gedacht ist, nicht anfangen und sich auf eine Sache spezialisieren. Und das "Ich repariere selbst"-Buch ist sicher dann auch fehl am Platze in einer solchen Publikation :-) Wobei, auszugsweise, und aufgeteilt auf mehrere Ausgaben wieder interessanter.


    Was Echo sagt, finde ich auch richtig - die Quellen im Internet sind auch nicht immer glaubwürdig oder besser gesagt, richtig. Was ich schon alles an Dokus zum Thema PC-Programmierung gesichtet habe - nur um festzustellen, das die Realität ganz anders aussieht (drei Dokumentationen = drei verschiedene Erklärungen, Realität liegt bei einem Gemisch aus allen dreien)... Leider übernehmen viele Leute Dokus einfach, ohne es selbst zu prüfen. Selbst auf Uni-Seiten findet man viel "Schrott"... Oder man macht es ganz einfach: Den "unklaren" Teil lässt man dann einfach weg - von 20 Registern eines Chips bleiben dann plötzlich nur noch 10 übrig ;-)


    Was ich meine, es fehlt irgendwie der Praxis-Bezug beim Thema "Retro". Ich hab es satt, nochmal und nochmal zu lesen, wie IK programmiert wurde, wie jemand zum erstenmal die Workbench 1.3 benutzt hat... ich brauche praktische Sachen, vielleicht Ideen und Anregungen, was ich mit meinem C128D machen kann (ja, auch programmieren). Das wollte ich eigentlich nur sagen :-) daher auch der Vergleich mit dem Moped - ich will damit fahren und nicht kaputt stehen lassen, nur weil ich dann eine Zeitschrift aufschlagen kann und mir einreden kann:"Mann, was hab ich für ein tolles hobby!".

  • Ich hab die Retrogamer nun auch grob überlesen.
    Da ich hier schon las das diese Ausgabe "nur" eine Übersetzung einer englischen Sonderausgabe ist, war ich auch nicht böse das z.Bsp. jegliche Erwähnung der C64-Version von PoP fehlt. -die kam wahrscheinlich erst später raus. Interessant fand ich das mehrere Systeme vorgestellt wurden und auf die besten Spiele dort eingegangen wird. Wir haben schließlich unseren Homecomputer wegen der Software und Spielen gekauft, nicht weil er einfach aufrüstbar war. ;) Keine Hardware dazu war okay, ist ja die Erstausgabe, kommt evtl. in Weiteren.
    Nicht so toll finde ich hingegen das nun jede größere Redaktion das Thema "Retrocomputer" und "-games" in einer Zeitschrift neu entdeckt. (haben die nix mehr zu Aktuellem zu schreiben? :bgdev ) Somit werden die bestehenden Magazine, die aus der Community entstanden und gewachsen sind, gleich mal an den Rand gedrängt.
    Ich glaube das diese Mags jetzt schnell gemacht werden und in 1-2 Jahren wieder verschwinden. Dann ist alles Retro geschrieben und man ist bei der PS3 angekommen. Das ist aber gut so, das bringt doch den ein oder anderen Leser "unseren" Magazinen und evtl. kann man von dort was übernehmen?
    Nur eins noch: Frank bleib eigenständig! ;)


    mfg :)

  • Ich habe mir auch die Retrogamer gekauft und muss sagen dass ich das Magazin sehr stimmungsvoll finde. Es fängt diesen gewissen Charme, den man beim lesen und durchschauen der Bilder erwartet, schon sehr ein. Auch wenn viele Textpassagen etwas unnatürlich übersetzt wurden und steif rüberkommen, macht das Ding Spass. Ich empfinde es eher wie ein Buch anstatt eine Zeitung, da es so dick ist.. der Preis von 12,90 Eur geht angesichts der Dicke und Qualität des Papiers auch in Ordnung. Trotzdem kaufe ich natürlich auch weiterhin die Return, Retro und ggf. Load, da mir als Fan der Thematik jedes dieser Magazine sehr gefällt.. und angesichts der tausende an Spielen die für zig Konsolen und Computer rausgekommen sind, glaube ich gibts noch Themen bis wir alt und grau sind..