Ich habe nur eine Sportuhr (war ein Geschenk) und für mich persönlich sehe ich nicht mal da einen grossartigen Nutzen.
Obwohl ich recht viel Sport mache.
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Ich habe nur eine Sportuhr (war ein Geschenk) und für mich persönlich sehe ich nicht mal da einen grossartigen Nutzen.
Obwohl ich recht viel Sport mache.
tja, indem ich den Puls 12 Sekunden abzähle und dann mal 5 nehme messe ich den Puls pro Minute. Die Bedeutung von Smartwatches werden oft überschätzt. Es ist lediglich Entertainment Mein Blutdruck wird sowieso 4 Male im Jahr beim Blutspenden von Profis überprüft. Okay, zugegeben, dass ich die DRK-App auch als Blutspendeausweis nutze, weil ich da gleich Termine online buchen kann und mir die Spendentermine anzeigen lassen kann,
Ich glaube man muss genau differenzieren wer nutzt deie Daten und was stellt man damit an?
Ja, ich bin ein Gegner des digitalen Persos, denn es macht keijnen Sinn das Ding auf dem PC zu haben, damit ich es von A nach B kopieren kann und wer weiß was alles damit angestellt werden kann. Nunja, jetzt haben ale einen Chip den man einscannen kann, bloß nützt das nichts, weil man dafür noch ein viel teureres Einlesegerät haben muss und mal ganz ehrlich; 120€ um den Ausweis online nutzen zu können, weil der Chip extra kostet und das Lesegerät auch nochmal und ne Pin dafür nötig ist die auch nochmal extra kostet? Ich glaub es hackt. Da bleib ich beim Einkaufen lieber offline.
Apple selbst wird es wohl wissen.
Werden sie wohl. Ich glaube, ich habe dein Zitat trotz kaputten Links zurückverfolgen können. Ich tippe auf diese Seite. Da steht:
Apple Watch Ultra – Benutzerhandbuch
Messen der Temperatur, der Zeit unter Wasser und der Tiefe mit der Apple Watch Ultra
blabla
App „Tiefe“ – Übersicht
Und danach folgen die Specs bzw. Einschränkungen.
Obwohl ich ursprünglich der Meinung war, dass sich die Beschränkung der Tauchtiefe aufgrund der Zwischenüberschrift auf die App bezieht, hast du wohl recht. (Achtung: es passiert in Internet-Foren nicht sehr oft, dass jemand freiwillig zugibt, sich geirrt zu haben – also im Kalender anstreichen)
Wasserdicht ist die Watch bis 100 m* angegeben (da lag ich richtig) aber die Tauchfunktionen (Tiefenmesser usw.) sind nur bis 40 m zertifiziert (und können, wie wohl richtig von dir zitiert, bei größerer Tiefe die Funktion einstellen – deswegen wird bei Überschreitung dieser Tiefe auch auffällig gewarnt).
*) Im Vergleich zu einfachen Uhren, die sicherlich leicht wasserdicht zu bekommen sind, haben smarte Uhren (neben Touchdisplays) Mikrofone und Lautsprecher an Board, die wahrscheinlich die empfindlichsten Stellen sind, was den Wasserdruck angeht. Sicherlich geht mehr als 100 m, nur irgendwas muss man ja garantieren.
Da ich selbst nicht tauche (davon hat mir mein HNO-Arzt abgeraten) und keine Vorstellung davon habe, was es bedeutet, 40 m tief unter Wasser zu sein, habe ich mich da mal theoretisch schlau gemacht. In einem Test zu der Ultra als Tauch-Computer steht:
For instrumentation, Apple claims that the Apple Watch Ultra is EN13319-compliant; this is a European standard covering the “Functional, safety, and testing requirements” for “depth and time measuring devices.” In other words: dive computers. Apple Watch Ultra uses depth sensors that are accurate to 40 meters/130 feet. Typically, a newly certified scuba diver is licensed to 18 meters/60 feet, but most scuba diving training orgs will offer a “deep diving” specialty, which will allow divers to go to the full 40 meters/130 feet depth. Beyond that, you are looking at “technical diving,” which usually requires diving with other gas mixes. Things get complicated fast from here.
Nach meinem aktuellen Verständnis reicht die Beschränkung also fürs übliche Hobby-Tauchen (z.B. im Urlaub oder im zweitgrößten Stausee Deutschland – Edersee) vollkommen aus. Wer darüber hinausgeht, sollte sich wirklich besser Spezialgeräte zulegen. Ansonsten haben die bei diversen Tests die Uhr als Tauch-Computer sehr gelobt, vor allem die deutlich bessere Bedienung gegenüber klassischen Geräten. Wer mehr wissen will, kann den verlinkten Test ja gerne lesen – hat mich auch schlauer gemacht.
ja, dass das nur Hobbytaucher sind kann man auch an der hellen Färbung des Wassers sehen. Ich bezweifle, dass man in der Nordsee bei 12m Tiefe die gleichen Sichtbedingungen hätte, geschweige ganze 40m. Man sollte nicht vergessen, dass Apple nur Zeugs für Luxusmenschen baut und keine Arbeitsgeräte.
Ein dicker Neopremanzug, dann kriege ich das ganze gar nicht mehr um. Temperatur ist eher etwas nach dem man den Taucheranzug auswählt und nicht etwas das man misst wenn man bereits im Wasse ist.
Ich sag mal so: Schöner Schnickschnack für den Urlaub, aber mehr ist das auch nicht.
Man sollte nicht vergessen, dass Apple nur Zeugs für Luxusmenschen baut und keine Arbeitsgeräte.
(M)ein SE2 ist doch kein Luxusgerät oder für Luxusmenschen gebaut.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Also Apple ist doch heute nicht mehr das was es früher war. Wozniak hat den 2c-Prototyp entwickelt und als Jobs diesen sah hat er den in einem gestörten Wutanfall zertrümmert und wollte die Zusammenarbeit mit Wozniak für immer einstellen, woraus hin sich Wozniak später in die Unterichtserteilung zurückzog. Steve Jobs hat die Firma für mich zu einem Witz gemacht. Seitdem haben die echt nur noch Luxusramsch wie weiße Computer und überteuerte weiße Kopfhörer die für 12 Euros in China hergestllt werden und hier an Idioten für 200 verkauft wurden.
Immerhin gibt's die Firma noch
Guter Witz muss das gewesen sein
kann man auch an der hellen Färbung des Wassers sehen.
Du bist ja ein Meister-Detektiv. Dass die nicht tief waren, sieht man doch am Tiefenmesser (1. Anzeige auf der Uhr). Klar, kennst du von deinem Wecker nicht – aber du kannst das ja über Färbung und Geschmack des Wasser (Fisch-Pipi-Konzentration usw.) ermitteln.
Ein dicker Neopremanzug, dann kriege ich das ganze gar nicht mehr um.
Apple: "Das Ocean Armband ist speziell für Extremsportarten im Wasser und zum Tauchen entwickelt worden. Es hat eine Titanschließe und federgespannte Schlaufe. Dank dem flexiblen Fluorelastomer und seiner Passform ist es dehnbar und sitzt sicher. Das Ocean Armband gibt es auch mit einem extralangen Band, sodass es bequem über einem Neoprenanzug getragen werden kann." Quelle
Hier zu sehen:
Wozniak hat den 2c-Prototyp entwickelt und als Jobs diesen sah hat er den in einem gestörten Wutanfall zertrümmert und wollte die Zusammenarbeit mit Wozniak für immer einstellen
Quelle? Darüber habe ich in Woz' Memoiren gar nichts gelesen (oder erinnere mich schlecht).
woraus hin sich Wozniak später in die Unterichtserteilung zurückzog.
Du konstruierst dir ja schöne Sachen für dein Weltbild. Woz hatte sehr früh in Apples Historie (1981) einen Flugzeugabsturz und hat sich aufgrund der körperlichen und mentalen Schäden weitgehend aus Apple zurückgezogen und ist seinen Hobbys (z.B. Events ausrichten) und einem Studium nachgegangen. Er war für die Initialzündung von Apple sehr wichtig – aber dann halt nicht mehr. Mit dem Geschäft hatte er ohnehin nie etwas zu tun.
Steve Jobs hat die Firma für mich zu einem Witz gemacht.
Ohne Jobs gäbe es die Firma gar nicht, weil er Woz zu dem Abenteuer überreden musste. Woz hatte einen sicheren Job im Heer der HP-Mitarbeiter und wäre sonst dort bis zur Rente geblieben. Und dann hat Jobs die Firma nochmal retten müssen, als er zurückgeholt wurde. Von daher ist es genau umgekehrt als du meinst. Apples Erfolg ist hauptsächlich Steve Jobs geschuldet. Und nach seinem Tod halt seinem Nachfolger (der natürlich auch für ein Herunterwirtschaften verantwortlich wäre). Aber bisher läuft es ja "eigentlich recht gut", die Kunden sind zufrieden (und darauf kommt es an) und die Firma macht keine Verlusste.
dass Apple nur Zeugs für Luxusmenschen baut und keine Arbeitsgeräte.
Deren Computer sind in vielen großen Unternehmen (gerade in denen der Hard- und Software-Industrie) sehr gut verbreitet, die iPhones haben im Business-Sektor einen höheren Marktanteil als bei Privatkunden und die iPads werden auch stark in Firmen verwendet. Luxus sind die Geräte nicht – aber teuer in der Anschaffung – aber es scheint sich für die Firmen zu lohnen. Darüber gibt es auch Studien (z.B. von IBM).
Da ich deinen Äußerungen entnehme, dass du vom Tauchen genau so viel Ahnung hast, wie ich, halte ich mich bzgl. der Tauchqualitäten der Ultra lieber an Fachleute denn an dein Urteil. Hier ist z.B. die Meinung eines Profis:
Naja, ein Apple kann nicht mehr als jedes andere 0815-Gerät. Es sieht eben schön aus und das bezahlt man und natürlich noch erheblichen Aufschlag. Die Dinger sind einfach nur teuer und möglichst kaum reparabel. Alleine die Tatsache, dass man die Frontscheibe eines modernen Imacs nicht einzeln tauschen kann lässt tief blicken (einfaches billiges Glas das aufgeklebt ist) Service wird nur für kurze Zeit angeboten, und eine viel zu kurze Garantiezeit die in Deutschland eigentlich rechtswidrig ist..
Naja, ein Apple kann nicht mehr als jedes andere 0815-Gerät.
Du musst es (als langjähriger Nutzer) ja wissen.
Es sieht eben schön aus
Das ist ein schöner Nebeneffekt.
Bezogen auf Uhren: Deswegen werden die meisten teuren Uhren überhaupt gekauft. Die Uhrzeit zeigt eine 10€-Uhr ganz hervorragend und ausreichend genau an. Wenn jemand mehr Geld dafür ausgibt, die Zeit am Handgelenk ablesen zu können, dann wegen der Optik oder der Marke oder des Prestiges. Schreib Flieger- oder Taucher-Uhr (nicht zu verwechseln mit Tauch-Computer) dran und schon kannst du als Hersteller einen 4-stelligen Betrag aufrufen.
Smartwatches können wenigstens was.
Die Dinger sind [...] teuer
Mein Reden. Das stimmt zumindest für die Anschaffung. Laut diverser Studien gilt das aber nicht für die TCO – und die ist Firmen (die rechnen können) meistens wichtiger.
eine viel zu kurze Garantiezeit die in Deutschland eigentlich rechtswidrig ist.
Garantie ist eine freiwillige Leistung und gilt bei Apple zumeist 1 Jahr. Was du meinst, ist die gesetzliche Gewährleistungspflicht und die gilt bei Apple (wenn du dort gekauft hast), wie bei jedem anderen Händler in Deutschland, 2 Jahre. Und wenn du die Befürchtung hast, dass auch nach dieser Zeit noch Sachmängel auftreten könnten, kannst du kostenpflichtig die freiwillige Garantiezeit (ich meine, auf 3 Jahre) erweitern. Das geht allerdings über Händler (wie z.B. Gravis) auch und da ist das meistens preisgünstiger und deckt mehr ab (teilweise sogar Eigenverschulden und Diebstahl).
Ist schon eine Frechheit, dass Apple seinen Geräten so wenig vertraut, dass eine Garantie auf normale 2/3 Jahre nur dazugekauft werden muss, da sie befürchten sonst Verlust einzufahren.
Ist schon eine Frechheit, dass Apple seinen Geräten so wenig vertraut, dass eine Garantie auf normale 2/3 Jahre nur dazugekauft werden muss, da sie befürchten sonst Verlust einzufahren.
Tramiel hat seinen Kisten gerade mal 6 Monaten Garantie gegeben und die ersten Kisten sind gestorben wie die Fliegen.
Micha
eine viel zu kurze Garantiezeit die in Deutschland eigentlich rechtswidrig ist.
Ist schon eine Frechheit
Immerhin von "eigentlich rechtswidrig" auf "Frechheit" zurückgerudert. "Frechheit" ist eine reine Meinungsäußerung (und Meinungen kann jeder andere haben), während "rechtswidrig" eine Falschbehauptung ist.
Ich schätze, dass die meisten Fertigungsfehler nach 1 bis 2 Jahren erkannt und behoben werden. Und wenn darüber hinaus Serienfehler als ebensolche anerkannt werden, verlängert Apple die Garantie auch in Bezug auf den erkannten Fehler. Beim iPhone 6s gab es das z.B. in Bezug auf den Akku, der dann auch noch lange nach üblichem Garantieablauf von Apple kostenlos ausgetauscht wurde. Natürlich wäre eine großzügigere Garantie-Einräumung schöner aber so ist das nunmal.
Deine Lieblingsfirma Shift (deren nachhaltigen Ansatz ich grundsätzlich positiv finde) bietet nun aber auch keine überbordend verbraucherfreundlichen Garantieleistungen: "SHIFT gewährt auf seine Produkte eine Garantie von zwei Jahren ab Lieferdatum. Ausgenommen hiervon sind Ersatzteile, Zubehör, Reparaturen, Gebrauchtgeräte und Akkus – auf diese gewährt SHIFT eine Garantie von einem Jahr ab Lieferung bzw. Leistung."
Bei den 2 Jahren sind also bei Shift viele Sachen ausgeschlossen (unter anderem der empfindliche Akku) und für diese gibt es auch nur 1 Jahr Garantie. Im Prinzip gehen sie mit der freiwilligen Garantie über unsere gesetzliche Gewährleistungspflicht von 2 Jahren nicht hinaus – damit ist das Angebot faktisch kaum besser als bei Apple. Aber würde ich deshalb von einer "Frechheit" sprechen?
Firmen versuchen freiwillige Leistungen halt möglichst klein zu halten. Überraschen tut mich das nicht und so funktioniert Kapitalismus nunmal. Natürlich würde ich es begrüßen, wenn überall großzügigere freiwillige Leistungen angeboten würden, keine Frage.
im Gegensatz zu Apple ist Shift ein Unternehmen, das auch nach 4 Jahren Mängel auf Kullanz behebt, was apple nicht tut. Du vergleichst auch eine Firma mit Gewinnorientierung mit einer Firma ohne Gewinnabschöpfung die fairer Arbeitgeber ist, was apple ni8cht ist.
Du vergleichst auch eine Firma mit Gewinnorientierung mit einer Firma ohne Gewinnabschöpfung
Gerade dann (und weil kleine Firmen da ohnehin oft besser sind) würde ich etwas großzügigere Garantiebestimmungen erwarten, sodass der Kunde nicht auf Kulanz seitens des Herstellers hoffen muss. Aber wenn es für dich bisher funktioniert hat, ist ja alles bestens. Aber ich bekam ja meinen iPhone-Akku auch noch nach 3 oder 4 Jahren kostenlos gewechselt, von daher kann ich mich auch nicht beschweren.
Ich denke, für die meisten Kunden sind Garantiebestimmungen kein Showstopper.
Aber hier geht es ja um Smartwatches.
Gestern habe ich zum ersten Mal die Sturzerkennung mit Notruf-Funktion ausgelöst. Und wobei? Bei einem Sturz. Allerdings nichts schlimmes – beim Fußballspielen mit meiner Großnichte haben wir unsere Beine verheddert und sind beide auf die Nase gefallen. Danach hörte ich einen seltsamen, noch nie gehörten, Signalton. Ich brauchte einige Zeit, um zu merken, dass er von meiner Uhr kam. Auf dem Display wurde ich gefragt, ob ich einen ernsthaften Unfall/Sturz hatte, was ich verneinen konnte, woraufhin die Uhr den Notruf nicht absetzte. Endlich konnte ich das Sicherheits-Feature mal "testen". Und es funktioniert wie gewünscht.
Garantie oder Kulanz ist doch kein Unterschied bei dem Nonprofitunternehmen. Apple allerdings würde nichts auf Kulanz machen, nichtmal 12€ Kopfhörer die 180 gekostet haben kostenlos austauschen, wenn das Kabel nach 2 Jahren nen Wackel hat. Da Apple nichtmal ansatzweise 4 Jahre die Ersatzteile bereithält kann apple das also gar nicht. Wenn man einen Mac der 6 Jahre alt ist zur Reparatur bringt heißt das "This mac is unsopported, schmeiß es into the trashcan, aber sieh zu, dass du es selbst entsorgst, wir wollen den Müll nicht wieder" Das beweist doch nur, dass Apple mit Foxcon nur den Namen und die Gewinnabschöpfung gekauft hat, aber sich am Foxconbautfür Apple-Prinziep nichts verändert wurde.
Garantie oder Kulanz ist doch kein Unterschied bei dem Nonprofitunternehmen. Apple allerdings würde nichts auf Kulanz machen, nichtmal 12€ Kopfhörer die 180 gekostet haben kostenlos austauschen, wenn das Kabel nach 2 Jahren nen Wackel hat. Da Apple nichtmal ansatzweise 4 Jahre die Ersatzteile bereithält kann apple das also gar nicht. Wenn man einen Mac der 6 Jahre alt ist zur Reparatur bringt heißt das "This mac is unsopported, schmeiß es into the trashcan, aber sieh zu, dass du es selbst entsorgst, wir wollen den Müll nicht wieder" Das beweist doch nur, dass Apple mit Foxcon nur den Namen und die Gewinnabschöpfung gekauft hat, aber sich am Foxconbautfür Apple-Prinziep nichts verändert wurde.
Das ist schon extremes Cherrypicking was Du hier betreibst und es entspricht auch nicht den Tatsachen.
1. Apple Care ist keine normale Garantieerweiterung, die Leistungen gehen je nach Gerät und Vertrag weit darüber hinaus. Das kann man nicht mit einer Kulanz basierenden Garantie ansatzweise vergleichen, weil die Kulanz nur solange gilt, wie die Firma glaubt es sich leisten zu können und niemals einen Rechtsanspruch darstellt.
2. Ich habe bei einem 8 oder 9 Jahre alten MacBook Pro den Akku bei einem Apple Service Provider tauschen lassen, weil das Gerät abgesehen vom Akku noch einwandfrei funktioniert hatte und noch MacOS Updates bekommen hatte - geht also sehr wohl. Displays und Mainboards übersteigen dann natürlich nach dieser Zeit den Restwert.
3. Man kann auch die Akkus bei den Airpods tauschen lassen, das werde ich mit meinen auch machen lassen, obwohl die Kosten im Verhältnis zum Restwert relativ hoch sind, aber mir ist es das wert.
4. Wenn Ersatzteile bei Apple nicht mehr angeboten werden kann man i.d.R. auch auf 3rd Party zurückgreifen oder die Teile auch noch bei Ebay finden. Selbst bei 8 bis 10 Jahre alten Geräten. Ob das wirtschaftlich sinnvoll ist hängt immer vom Einzelfall ab.
5. Bei Dell, HP & Lenovo gibt es auch halbjährliche Produktzyklen und du bekommst bei getauschten Teilen zu 80% refurbished Teile egal welchen OPTIONALEN Support Vertrag du mit denen abschliesst. Und diese Verträge sind im Prinzip preislich und von den Leistungen her mit AppleCare und AppleCare+ vergleichbar. Nach mehr als 5 Jahren (maximale Supportvertragslaufzeit) wirst Du hier keine Ersatzteile mehr bekommen, evtl. noch Restbestände auf Ebay - aber nicht vom Hersteller.
6. Apple Geräte halten ihren Wert über längere Zeit, das muss man in die Ganze Sache mit einberechnen.
Apple hat einen MIlliardenüberschuss, also könnten die ohne Probleme jedes Gerät sofort austauschen, wenn es unverschuldet defekt wäre, machen sie aber nicht, außer man schließt einen Applecarevertrag ab der auch richtig teuer ist..
Shift macht das Bürgern für ihre Tehnik viele Jahre lang, kann das aber nur solange die Firma Geld hat. Natürlich könnte Apple auch von heute auf morgen sagen "So, kein Gewinn mehr, also schließen wir die Pforten, also gibts auch keine Applecare mehr", während bei Shift die Löhne direkt bezahlt werden und die Ausgaben und Einnahmen offenliegen und die Philosophoie von Nachhaltigkeit und Fairness vertreten.
Nungut, das sind zwei völlig verschiedene Paare Schuhe. Schließlich kommt der Apple Beat Kopfhörer nicht ansatzweise an die Shift BNO heran, was Apple ja auch gemerkt hat und jetzt die Apple Beats einstmpft und was neues machen will mit direct sound, was jedoch nur von den allerneusten Geräten unterstützt wird, dass man alles von vor 2024 wieder in den Müll schmeißen muss, statt einen kleinen Thunderbold-directsound-Sender dafür zu bauen, was Apple wahrscheinlich sogar Fremdanbietern verbieten möchte, da Apple nunmal gerne Designs klaut, aber eigene "Erfindungen" nicht rausrückt. Ich bin froh, dass das nicht klappen wird.