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letzter Beitrag von ralf02 am

SupraDrive 500XP Instandsetzung

  • Mit Kickstart 2.0 funktioniert auch die Workbench 1.3.

    Hdtoolbox mit suprascsi.device gestartet? Der SCSI Bus wurde durchsucht und keine Festplatte gefunden.

    Was macht

    version suprascsi.device

    2x VC20, 3x Plus/4, unbekannte Anzahl von C64 Brotkästen (326298/KU-14194HB/250407/250425/250466), 2x C64G, 2x C64C transparent Dallas (326298/KU Replika, Reloaded MK2), 1x C128DCR, 2x A500 Rev.3, 1x A500 Rev.5, 2x A500 Rev.6, 4x A500+ Rev.8, 3x A600, 3x A1200 transparent, 2x A1200 Escom, 2x A2000 Rev.6.2, 1x A2000 Rev.4.1, 1x A4000D, 1x MISTICA FPGA16 Acryl, 1x Lotharek Mist Midi, 1x MISTer FPGA, 2x CPC464, 2x CPC6128, 2x KC85/2, 1x KC85/3, 1x KC85/4

  • Wenn 'version suprascsi.device' eine Versionsnummer ausgibt ist der ROM auf dem Festplattenkontroller ok.

    Und nach meinem Ausschlussverfahren und meiner Überzeugung die SCSI Festplatte hinüber.

    2x VC20, 3x Plus/4, unbekannte Anzahl von C64 Brotkästen (326298/KU-14194HB/250407/250425/250466), 2x C64G, 2x C64C transparent Dallas (326298/KU Replika, Reloaded MK2), 1x C128DCR, 2x A500 Rev.3, 1x A500 Rev.5, 2x A500 Rev.6, 4x A500+ Rev.8, 3x A600, 3x A1200 transparent, 2x A1200 Escom, 2x A2000 Rev.6.2, 1x A2000 Rev.4.1, 1x A4000D, 1x MISTICA FPGA16 Acryl, 1x Lotharek Mist Midi, 1x MISTer FPGA, 2x CPC464, 2x CPC6128, 2x KC85/2, 1x KC85/3, 1x KC85/4

  • Alles klar, die Versionsabfrage werde ich am Freitag machen, wenn ich wieder nach Hause komme. Falls tatsächlich die Festplatte hinüber sein sollte, wie groß kann die maximal sein? Das Problem ist ja, dass gerade bei den SCSI-Festplatten scheinbar gilt, je älter und kleiner, desto teurer. Gibt es bei den SCSI-Platten evtl. auch schon eine SCSI zu SD/MMC/USB - Lösung ?


    Grüße,

    Ralf

  • Moin,


    ich habe noch die alte Quantum Festplatte von meiner Supra 500 XP. Die hat schon Workbench installiert und bootet auch automatisch mit der Supra. Du müsstest die nur einbauen und dann funzt alles.


    Wenn du willst, dann kannst du die haben.


    Gruß,

    Dennis

    C116, C16, Plus4, VC20, C64, SX64, C128, C128D,C128DCR, Amiga 600 mit Furia, Amiga 500, Amiga 500+ mit Supradrive500XP und 8 MB, Amiga 2000 (im Aufbau), Sinclair ZX Spectrum, Atari 520ST, Atari 800XL, Atari 2600 DV, Nintendo NES,Nintendo 64, Sega Megadrive 1, PS1, PS2.

  • Wenn Autoboot nicht deaktiviert ist und das suprascsi.device nicht mit der Versionabfrage geöffnet werden kann, dann scheint der Bootrom auf dem Festplattenkontroller seine Daten verloren zu haben.

    Vielleicht findet sich ein Forenmitglied welcher den gleichen Kontroller hat und den Rom auslesen kann.

    2x VC20, 3x Plus/4, unbekannte Anzahl von C64 Brotkästen (326298/KU-14194HB/250407/250425/250466), 2x C64G, 2x C64C transparent Dallas (326298/KU Replika, Reloaded MK2), 1x C128DCR, 2x A500 Rev.3, 1x A500 Rev.5, 2x A500 Rev.6, 4x A500+ Rev.8, 3x A600, 3x A1200 transparent, 2x A1200 Escom, 2x A2000 Rev.6.2, 1x A2000 Rev.4.1, 1x A4000D, 1x MISTICA FPGA16 Acryl, 1x Lotharek Mist Midi, 1x MISTer FPGA, 2x CPC464, 2x CPC6128, 2x KC85/2, 1x KC85/3, 1x KC85/4

  • Super jetzt kann ich das Rom Abbild an amiga.resource.cx senden damit diese es mit in ihre Seite packen.


    http://amiga.resource.cx/about.html

    2x VC20, 3x Plus/4, unbekannte Anzahl von C64 Brotkästen (326298/KU-14194HB/250407/250425/250466), 2x C64G, 2x C64C transparent Dallas (326298/KU Replika, Reloaded MK2), 1x C128DCR, 2x A500 Rev.3, 1x A500 Rev.5, 2x A500 Rev.6, 4x A500+ Rev.8, 3x A600, 3x A1200 transparent, 2x A1200 Escom, 2x A2000 Rev.6.2, 1x A2000 Rev.4.1, 1x A4000D, 1x MISTICA FPGA16 Acryl, 1x Lotharek Mist Midi, 1x MISTer FPGA, 2x CPC464, 2x CPC6128, 2x KC85/2, 1x KC85/3, 1x KC85/4

  • Auf der Suptabootdisk 3.8 gibt es ein Tool


    SupraCheckRom. Probiert das mal aus.

    C116, C16, Plus4, VC20, C64, SX64, C128, C128D,C128DCR, Amiga 600 mit Furia, Amiga 500, Amiga 500+ mit Supradrive500XP und 8 MB, Amiga 2000 (im Aufbau), Sinclair ZX Spectrum, Atari 520ST, Atari 800XL, Atari 2600 DV, Nintendo NES,Nintendo 64, Sega Megadrive 1, PS1, PS2.

  • Das Rom Abbild ist 32kB also wird ein 27C256 Eprom benötigt.

    2x VC20, 3x Plus/4, unbekannte Anzahl von C64 Brotkästen (326298/KU-14194HB/250407/250425/250466), 2x C64G, 2x C64C transparent Dallas (326298/KU Replika, Reloaded MK2), 1x C128DCR, 2x A500 Rev.3, 1x A500 Rev.5, 2x A500 Rev.6, 4x A500+ Rev.8, 3x A600, 3x A1200 transparent, 2x A1200 Escom, 2x A2000 Rev.6.2, 1x A2000 Rev.4.1, 1x A4000D, 1x MISTICA FPGA16 Acryl, 1x Lotharek Mist Midi, 1x MISTer FPGA, 2x CPC464, 2x CPC6128, 2x KC85/2, 1x KC85/3, 1x KC85/4

  • Ah ja klar es muss ein 27C256 sein. Ich habe jetzt das ROM mit dem MiniPro ausgelesen: Es ist bis $003FFE mit "FF" gefüllt, dann kommt ein Bereich bis $0040FD, bei dem die oberen 4 Bits "F" enthalten, also auf "1" sind. Ab $0040FE sieht der Inhalt normal aus. Also hat das ROM schon eine Menge von seinem Gedächtnis verloren. Das ROM scheint kein Eprom, sondern wohl ein Flash-ROM zu sein, jedenfalls kann ich unter dem Aufkleber kein UV-Löschfenster ertasten. Heute abend werde ich das 27C256 brennen, mal sehen ob sich dann die Version in der Shell abfragen lässt.


    Grüße,

    Ralf

  • Das ROM scheint kein Eprom, sondern wohl ein Flash-ROM zu sein, jedenfalls kann ich unter dem Aufkleber kein UV-Löschfenster ertasten.

    Es gibt auch EPROMs ohne Löschfenster. Der Sinn davon ist, daß man sie mit dem bestehenden Programmer behandeln kann und für Zwecke verwendet bei denen Löschen nicht nötig ist. Sind wegen Plastikgehäuse deutlich billiger als die in Keramik mit Fenster.


    Wenn du wissen willst ob das EPROM wirklich vergesslich geworden ist musst du es nochmal mit einer 1N4148 zwischen Pin 28 des EPROMs und dem Brenner auslesen. Der Ring der Diode zeigt zum EPROM. Damit senkst du die Betriebsspannung um ca. 0,7V und Zellen die bei 5V leer sind haben wieder Daten.

  • So ich habe jetzt das ROM in ein 27C256 Eprom gebrannt, die o.a. Fehlermeldung bei der Versionsabfrage bleibt aber bestehen. Wenn ich das SupraChkRom von der Supra Boot Disk starte, erhalte ich eine ROM Checksum 1073725440 und die Meldung "Autoboot ist disabled or the ROM is missing, incorrectly installed or bad".

    Der Dip-Switch 4 ist unten (down), damit ist autoboot enabled. Das Eprom habe ich lt. Platinenaufdruck (Kerbe) richtig herum in seinen Sockel gesetzt. Den Inhalt habe ich im Brenner mit Verify mit der Datei von rafi verglichen, sie sind identisch.

    Das Supra Drive hat ja hinten noch einen Schalter mit dem man die Festplatte ein- und ausschalten kann. Wenn ich die Festplatte einschalte, dann rattert sie nur rum und der A500 kommt gar nicht zum Einschaltbild. Wenn ich die Festplatte ausschalte, dann sind laut Anleitung "Drive and autobooting off". Möglicherweise ist das der Grund, warum das Rom bei mir nicht erkannt wird ?


    Das ursprüngliche Eprom ist ein TMS27PC256-120NL. Ist der evtl. nicht Pin-kompatibel zum M27C256 - Eprom, was ich verwndet habe ?


    Grüße,

    Ralf

  • Festplatte vom Kontroller mal abklemmen?

    2x VC20, 3x Plus/4, unbekannte Anzahl von C64 Brotkästen (326298/KU-14194HB/250407/250425/250466), 2x C64G, 2x C64C transparent Dallas (326298/KU Replika, Reloaded MK2), 1x C128DCR, 2x A500 Rev.3, 1x A500 Rev.5, 2x A500 Rev.6, 4x A500+ Rev.8, 3x A600, 3x A1200 transparent, 2x A1200 Escom, 2x A2000 Rev.6.2, 1x A2000 Rev.4.1, 1x A4000D, 1x MISTICA FPGA16 Acryl, 1x Lotharek Mist Midi, 1x MISTer FPGA, 2x CPC464, 2x CPC6128, 2x KC85/2, 1x KC85/3, 1x KC85/4

  • Habe ich probiert, Problem bleibt bestehen. Auf der Kontrollerplatine sind noch eine Reihe weitere gesockelter ICs, eins mit der Bezeichnung PAL20L8ANC und dem Aufdruck 64-1A A3B4. Bei drei weiteren ICs ist die Bezeichnung durch Aufkleber verdeckt: 64-2B 877C, 64-3B 82CF und 64-4B 75DA. Sind das evtl. auch programmierte ICs ? Könnten die auch defekt sein ?


    Grüße,

    Ralf