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Je nach Zubehör 3000 bis 6000 Mark der DDR für nen C64 kann ich bestätigen.
Edit
Die Basis des KC gab es günstiger, nur das er für normal Bürger nicht verfügbar war.
KC85/2 1700,-Mark (1987)
KC85/3 1900,-Mark (1988)
KC85/4 2200,-Mark (1989)
Quelle: http://www.robotron-net.de/kc85xx.html
Edit2
Funfaktor: Ein sofort verfügbarer 7 Jahre alter Trabant war auf dem schwarzen gebraucht Markt (z.B. am Ostkreuz) genau so teuer wie ein neuer mit der entsprechenden Lieferzeit.
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Zwei Poly-Play Automaten standen oben im SEZ.
Die "Grafik" wurde aus dem Zeichensatz ähnlich wie beim PET "generiert".
Die, ich glaube, 4 Spiele da drauf haben mich nicht angesprochen, denn zu Hause stand ja der C64 und da musste ich keine 50 Pfennig Münzen reinstecken.
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Also ab Mitte der 80ziger gab es in fast jedem A&V in Ost Berlin "gebrauchte" C64 zu kaufen.
Auch die Kleinanzeigen waren voll davon.
Als normaler privater DDR Bürger war es einfacher an einen C64 ran zu kommen als an einen KC85.
Und in der DDR wurde von der Führung her Software nicht als geschützt eingestuft. Es gab also keine Urheberrechte auf Software in der DDR.
Zu Weinachten 1987 stand unser erster Computer unter dem Baum in unserer Wohnung in Berlin Prenzlauer Berg.
Spiele wurden monatlich bei Treffen in privaten Computerklubs kopiert.
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Bei mir dauert es leider noch etwas mit dem Auspacken und Posten. Die Weihnachtsstimmung ist gerade sprichwörtlich im Keller bei mir. (Heizungs-/Wasserschaden)...
Also nicht böse sein - ich hole das nach...
Gute und einfache Schadensbeseitigung gewünscht!
Tut uns leid für den Aufwand der Problembewältigung. Egal ob Versicherung oder Katastrophenmanagement.
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Meine Ohren sind zum Glück auf Transistor-Klang geeicht.
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Der Amiga TV Modulator mußte am RGB-Port angeschlossen werden und war locker nochmal 10cm lang.
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Disketten lochen geht auch mit zwei (2) Disketten und ner Schere!
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Alte Dinge sind meist nur was für Bastler!
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Meine Tochter beschäftigt sich gerade mit einem EBook voller Bastel-Anleitungen.
Darunter auch eine Einhorn-Spardose, die auch einer Konservendose gebastelt wird.
Meine Kinder sind gerade 3einhalb und 2einvirtel Jahre alt. Ich muss mich so langsam mit 3D Druck beschäftigen damit ich nicht als Papa durchfalle.
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Drücke mal die "40/80 Display" Taste bitte.
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Aber es ist einfacher eine andere komplette 1541 mit Alps Schnap Laufwerk zu bekommen.
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Ja! Ich habe solch eins von Westfalia Technica.
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Diddl und manfred.moser
Ich habe meine weggeschmissen.
Mit Glück sind die noch in meinem Mülleimer nicht
verschmutzt
Bevor man etwas nicht legal entsorgt bitte zum verschenken in den Marktplatz stellen.
Elektronik Schrott gehört nicht in den Hausmüll.
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Gute Verarbeitung ist nicht alles. Auch die Zutaten müssen stimmen.
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Hat schon mal jemand die hier verwendet?
https://www.voelkner.de/produc…0-MK-LP-41-50-Z-1St..html
Die sehen doch so aus, als würden sie nicht so dick auftragen.
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Als Alternative dazu verwende ich gerne den Draht welchen ich von THT Widerständen und Dioden etc abschneide. Einfach durch die Platine in nen Sockel stecken, verlöten, was über steht abschneiden, alles aus dem Sockel ziehen und superflach in den Ziel-Sockel stecken oder in der Ziel-Platine verlöten. So passen auch untypische DDR TGL Maße.
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extrazom
hast es endlich vom 16Bit Commodore Forum ins 8Bit Commodore Forum zurück geschafft
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Als Anfänger würde ich mir nen externes Gotek, ein Boot-Selector, ne 512 kB Slowram Erweiterung für den Trapdoor-Erweiterungsanschluss und Kickstart 1.3 oder 1.2 besorgen, falls das der Einstiegsamiga nicht hat.
Netzteil, Joysticks und Scart RGB Kabel nicht vergessen.
Alles andere kommt später wenn man Blut geleckt hat.
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Maxell soll noch irgendwo in Asien Kassetten produzieren.
Hatte ich erst vor kurzem gelesen und den Link leider nicht gespeichert.
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Man kauft sich ein fertiges, zertifiziertes und zugelassenes Netzteil [z.B. Notebooknetzteil mit 19V/50W] und steckt dann einfacch
die C=PSU_Replacement ein.
So in der Art hat es Icomp mit seinem Netzteil für Amiga Tastatur Rechner gemacht.
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Die meisten angebotenen Reel to Reel Tapes sind mittlerweile Fake mit billigen aufgeklebten Folien die sich schnell lösen.