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letzter Beitrag von sinsaner am

Heute so 3D gedruckt...

  • Ist es möglich bei Cura selbst zu bestimmen wo man Stüzmaterial gesetzt werden kann und wo nicht ? Ich finde nur die Einstellung überall oder mit Druckplatten Berührung.

    Nein, mehr wie das kann man nicht einstellen. In solchen Fällen muss man selbst im CAD eine Stütze konstruieren oder das Teil in mehrere Teile aufspalten und dann entsprechend im Slicer ablegen.

    Grade auf YouTube gesehen wie man selber bei Cura Stützstrukturen setzen und entfernen kann.


    [Externes Medium: https://youtu.be/u9r1dQVInoU]


    Lg

  • Heizbett nicht abkühlen lassen und Ceranfeldschaber ist meine aktuelle Methode beim Monoprice.

    klingt erst einmal unlogisch, da durch das abkühlen Schubspannungen zwischen Druckbett und Bauteil entstehen, welche das ablösen erleichtern sollten.


    Ich hatte anfangs bei meinem Drucker mit BuildTak Folie ähnliche Probleme. Ich habe dann etwas mit dem Abstand zwischen Druckbett und Düse experimentiert, habe mir dafür mal einen Satz Dickenlehren besorgt, da habe ich etwas mehr Kontrolle drüber als bei dieser gefaltetes Papiermethode. Normalerweise drucke ich mit 0,2 mm Abstand, aber auf dem vorherigen Bett bin ich etwas höher gegangen, dachte 0,25 oder sogar 0,3 mm, drucke die erste Schicht etwas schneller als gewöhnlich, ggfs auch mit etwas weniger Temperatur. Für eine wirklich glatte Fläche macht es mehr Sinn den ersten Layer mit mehr Material zu drucken, 103-105% reicht da meist schon aus.

    Das Buildtrak ist ja wohl auch Mylar bzw. ähnlich.

    Ich habe mich mit Einstellung der Druckplatte nur bei dem (kurzfristig in meinem Besitz gewesenem) Geeetechdrucker auseinandersetzen müssen, der hatte eine empfohlenen Abstand von 0,1mm und diesen hatte ich dann aber auf 0,04mm verringert, dazu hatte ich Fühlerlehrenband verwendet.

    Den ersten Layer mit mehr Material zu drucken werde ich mal ausprobieren, auch wenn die Haftung dann, so wie es augenblicklich ist, exorbitant werden müsste - das möchte ich aktuell eigentlich noch nicht direkt ausprobieren.

  • Den ersten Layer mit mehr Material zu drucken werde ich mal ausprobieren, auch wenn die Haftung dann, so wie es augenblicklich ist, exorbitant werden müsste - das möchte ich aktuell eigentlich noch nicht direkt ausprobieren.

    Dafür dann eben den Abstand wieder erhöhen oder mit der Temperatur der ersten Schicht runtergehen, also alles in minimalen Schritten :)

    Ein Abstand von 0,04 mm ist aber schon krass, da hätte ich schon Bedenken, dass das Druckbett überhaupt so eben ist.

  • Ein Abstand von 0,04 mm ist aber schon krass

    da habe ich auch länger vor dem Druckbett gesessen und getüdelt bis es genau gepasst hat, dies war aber auch erst mit der Superplate (Glasplatte) gegeben.

    0,04mm war ja auch nicht die Höhe der ersten Schicht, sondern darauf habe ich gelevelt. Erste Schicht mache ich immer 0,2mm dick.


    also alles in minimalen Schritten

    und das ist zumeist mein Problem - die Muße und Geduld fehlt oft das alle durchzuprobieren - ist aber nötig und sehr gut Ergebnisse zu erzeugen.

    Deswegen auch die Nachfrage(n) ich möchte halt möglichst schnell und unkompliziert ans Ziel kommen.

  • und das ist zumeist mein Problem - die Muße und Geduld fehlt oft das alle durchzuprobieren - ist aber nötig und sehr gut Ergebnisse zu erzeugen.

    Deswegen auch die Nachfrage(n) ich möchte halt möglichst schnell und unkompliziert ans Ziel kommen.

    ja, irgendwie schon, ich mach das meist wenn ich irgendwelche Prototypen drucke bei denen ich weiß, dass die sowieso nicht weiter verwendet werden. Dann drehe ich immer bissel an den Einstellungen und schaue was passiert. Oder wenn ich so Dekokram oder Spielzeug drucke, auch immer ne gute Zeit zum Probieren :)

    Man muß ja auch nicht immer alles zu Ende drucken oder man nimmt halt einfach nur ein recht flaches Objekt. Anfangs habe ich auch immer Testwürfel und temp tower gedruckt, das ist meist gar nicht im vollen Umfang nötig

  • Dann muss ich mir das mal angewöhnen mit den Einstellungen zu spielen, wobei das jetzt bei den verwendeten Filamenten nie notwendig war, denn es gab bisher nur einmal ein (zuerst) unerklärliches Phänomen in der Firma, dass die erste Schicht blasen geworfen hat, aber das wurde durch eine Kontamination durch eine nicht Alkohol lösliche Verschmutzung hervorgerufen. Bett mit "Becher Glasflächenrein" gereinigt und alles wieder gut.

    Einen Temptower habe ich mal gedruckt - nur um festzustellen, dass die vorgesehene Temperatur von Prusa genau richtig war, auch Maßhaltigkeit ist supergut idR. max. 0,05mm Abweichung => auch kein Bedarf zu handeln

    Fäden zieht das Material (PLA, PET, ABS) auch keine bzw. vielleicht mal ein Fädchen, also auch nichts zu optimieren ... nur bei einem Holzfilament war es grottig, aber da soll man ja eine 0,6mm Düse verwenden.

    Den einzigsten Test, wekchen ich immer ausführe ist von einer neuen Rolle bzw. anderer Farbe Filament ein Benchy und einen Frog zu drucken und zwar immer mit dem ursprünglich gesliceden (das ist mal denglisch) Modell. Hier sehe ich schon leichte Unterschiede beim Ausdruck, aber ich nehme diese Fehler gerne mit um die Vergleichbarkeit über die Zeit bzw. über die verschiedenen Materialien zu haben.


    So gibt es dann eine bunte Kiste Schiffscherbootschers mit Fröschen

  • Habe mein Anet a8 Puzzle mal ausgepackt und werde es am WE zusammen bauen. sollte kein Problem werden.

    Das Teil hat schon sehr viele MODS


    Habe ja noch Lt.Dan:) ;)


    Frage: Kann ich mit dem Rechner direkt von Cura aus drucken lassen über USB, oder muss ich das STL File auf

    eine SD Karte spielen und die Karte in den Drucker stecken ?


    Finde iregendwie nirgends eine Anleitung. Habe bei Cura 4.4 auch nur den Anet a6 gefunden. Ist das Okay?


  • Frage: Kann ich mit dem Rechner direkt von Cura aus drucken lassen über USB, oder muss ich das STL File auf

    eine SD Karte spielen und die Karte in den Drucker stecken ?

    Ja, kannste machen. Ne Anleitung wirste kaum finden und ich würd mir gar nicht erst die Mühe machen in Foren oder so zu fragen.

    Das nimmt niemand ernst (zuminedest damals als ich ihn neu hatte) - es wird immer davon ausgegangen, dass du nicht weißt was du tust oder dein Gehirn auf Standby läuft. Meiner Meinung nach wissen viele Menschen einfach nicht wie es geht, wollen aber unbedingt auf die Frage antworten.

    Außerdem kriegste von diesen schlauen Menschen gern Antworten wie "das funktioniert sowieso nicht, das ist alles sch* das bricht immer nur ab". Klar kann man das ohne es zu hinterfragen hinnehmen, gerade auch wenn es an Verstand fehlt, man kann aber auch einfach dafür sorgen, dass es nicht abbricht. Hab mal ein Bildchen angehängt. Musst am Ende eigentlich bloß schauen, dass die Baudrate am PC genauso eingestellt ist wie im Drucker. Ich hab immer den höchten Wert genommen der am Drucker und am PC auswählbar war. Wenn's Probleme gibt kannste auch mit langsamer rumprobieren. 9600 macht aber schon kein Spaß mehr.


    Weiter ist ganz wichtig die beiden Puffer bis auf den Maximalwert zu schieben. Standartmäßig stehen die beide auf 7 oder so, und das mag der A8 beim USB-Druck überhaupt nicht und bricht dann halt gern irgendwann mittendrin ab. Wenn man nen Druck nochmal startet wird er beim nächsten Versuch auch an einer anderen Stelle abbrechen.


    Per SD Karte am besten, damit er weiter druckt falls der PC mal Abs hierin sollte.

    Kann man so und so sehen. Ich hab in meinem Tronxy X5S eine Toshiba Flash-Air mit 16GB. Am Laptop wird die als Netzlaufwerk über wLan erkannt, am Drucker verhällt sie sich wie eine normale Karte.

    Zusätzlich hab ich noch was USB-Kabel angeschlossen.


    https://www.toshiba-memory.com…s-sd-cards-flashair-w-04/


    Für'n Anfang brauchste so nen Luxus nicht. Außerdem gibts die Flash-Airs nur in groß. Der Anet braucht so ne schreckliche micro-SD. Hatte da mal nen Adapter besorgt, aber ich glaub der war jetzt nicht mit im Karton weil ich den in meinem X5S verbaut habe. Sollte doch einer im Karton sein freu dich halt.....dann hab ich wohl damals doch 2 Stück bestellt gehabt.


    Wenn ich irgendwas konstruiere was ich noch häufiger brauche, oder was ewig lang zum Drucken braucht fliegt es auf die Karte und bleibt da für immer (oder bis die mal voll ist....)


    Wenn ich aber an irgendwelchen Basteleien herumlöte und irgendein Getüftel ne kleine Halterung braucht, die in 5 Minuten nebenbei gedruckt ist schubse ich das dann über das USB-Kabel weil ich mir dafür das rumgeklicke am Drucker spare.

  • Wlankarte ist auch nett. Fehlt noch in meiner Sammlung.

    Bevor du Lehrgeld zahlst: Es gibt günstigere als die Flash-Air, allerdings sollen die sich teilweise nicht verwenden lassen.

    Aus irgendwelchen komischen Gründen sind die Karten oft so eingerichtet, dass sie nur Daten senden können, weil sie zur Verwendung in einer Kamera gedacht sind.

    Bei den Flash-Airs ist ein versteckter Ordner auf der Karte, darin ist eine Datei ohne Endung. Da drin kannste so einiges konfigurieren. Und genau das soll bei diversen anderen Karten nicht gehn. Zumindest vor einigen Jahren als ich meine Karte gekauft habe.

    Gerade das noch zum Thema Filament verbinden gefunden.

    Feuerzeug, Kerze, waaaaaas? Ok, mag sein, dass das irgendwie funktioniert und hällt was der Mensch da macht, aber da greife ich lieber zum schönen Verbinder. Das geht allemal schneller. Ok, kleiner Nachteil: Man muss das Ding bis zum Ende vom Filament schieben. Also 2 frische Rollen würde ich damit schonmal nicht verbinden. Aber für kleine Reste nutze ich es gern. Das gibt dann Stück für Stück ne schön bunte Rolle PLA und eine mit ABS.


    Hab diesen Verbinder und bin voll zufrieden:


    https://www.ebay.de/itm/ABS-PL…b2b6a0:g:ea4AAOSwIM5eGJ6F

    Verkäufer nennt sich "modelltitan" - falls der Link irgendwann nicht mehr geht.

  • Frage: Kann ich mit dem Rechner direkt von Cura aus drucken lassen über USB, oder muss ich das STL File auf

    eine SD Karte spielen und die Karte in den Drucker stecken ?

    Ich hab in meinem Tronxy X5S eine Toshiba Flash-Air mit 16GB. Am Laptop wird die als Netzlaufwerk über wLan erkannt, am Drucker verhällt sie sich wie eine normale Karte.

    Die WLAN-Karten sind ja ganz nett, aber für den Preis der Karte (Zurzeit ~42€) bekomme ich auch einen RaspberryPi (Pi3B+) eine µSD-Karte (ab 4GB) hat man sicherlich noch in der EDV-Kiste und den Pi entweder über den Drucker oder halt externes Netzteil und dann Octoprint installieren.

    Wenn man dann noch eine alte Webcam hat oder nochmal 8€ für eine Raspberry Kamera investieren möchte hat mal alle Spatzen gefangen und eine sehr komfortable Erweiterung für seinen Drucker.

  • Die WLAN-Karten sind ja ganz nett, aber für den Preis der Karte (Zurzeit ~42€) bekomme ich auch einen RaspberryPi (Pi3B+) eine µSD-Karte (ab 4GB) hat man sicherlich noch in der EDV-Kiste und den Pi entweder über den Drucker oder halt externes Netzteil und dann Octoprint installieren.

    Wenn man dann noch eine alte Webcam hat oder nochmal 8€ für eine Raspberry Kamera investieren möchte hat mal alle Spatzen gefangen und eine sehr komfortable Erweiterung für seinen Drucker.

    Ja, stimmt. Man kann viel machen. Alles toll und schön. Kann mir auch'n Rechencenter in Keller und ein Kraftwerk in Garten stellen - mir reicht die Karte völlig aus. Webcam brauch ich nicht, könnt ich aber ja sonst mit am USB-Kabel anklemmen, weil das bei mir ja eh angeschlossen ist. Naja, Geschmackssache.

    Über den aktuellen Preis bin ich vorhin nicht gestolpert. Da war meine vor Jahren noch deutlich günstiger. Ansonsten bekommt man vielleicht ne gebrauchte 8GB oder so.

    Danke für den Link. Habe mir auch schon einige Videos dieser Verbinder angesehen. Irgendwie sieht das immer krampfhaft aus. Und klappt nur bei jedem 5 Versuch

    Dann haben die Menschen in deinen Videos vielleicht alle Rheuma oder so.

    Ich hab's ausgepackt und es hat sofort völlig problemlos funktioniert.


    Einfach laut beiliegender Anleitung beide Teile auf die Filamente schieben, Enden ankockeln, die Verbinder leicht aneinander halten, kurz warten bis die Enden verschmolzen sind (ca. 5-10Sek.), dann einmal mit etwas Druck zusammenschieben und so um 90° Paar mal hin und her drehen um den Überschuss zu entfernen. Fertig.


    Ich finde beim Andi sieht's nicht gerad nach Rheuma aus:

    Bei gehts genauso gut und hällt jedes Mal. Viel Kraft braucht man auch nicht dafür. Allerdings gehts auch nur mit den in der Artikelbeschreibung angegebenen Filamenten. Hab mal PETG versucht, da hatte ich ein Teststück von 3m Länge - nach etlichen Versuchen flogen die letzten 20cm in den Müll.


    Entscheidender Vorteil von Verbinder gegenüber dem Murks was der Mensch da in deinem Video macht: der Übergang ist gerade, der Durchmesser bleibt überall gleich dick weil das Teil sauber mit 1,75mm Durchmesser hergestellt wurde. Abgesehen von der neuen Farbe sieht man praktisch keinen Übergang.....naja, so gut wie. Jedenfalls hat es bei mir auch immer gehalten, ist beim verarbeiten nicht gerissen und hat auch den Drucker nicht verstopft oder so.

  • Ich habe (diesmal) lange überlegt was ich auf auf diese provokante und meiner Meinung nach ziemlich blöde unbedachte Aussage erwiedern soll.

    Ja, stimmt. Man kann viel machen. Alles toll und schön. Kann mir auch'n Rechencenter in Keller und ein Kraftwerk in Garten stellen - mir reicht die Karte völlig aus. Webcam brauch ich nicht, könnt ich aber ja sonst mit am USB-Kabel anklemmen, weil das bei mir ja eh angeschlossen ist. Naja, Geschmackssache.

    Also fangen wir mal mit deinen Aussagen an, denn ich kann deiner Argumentationskette echt nicht folgen bzw. verstehe sie nicht

    - durch einen (zusätzlichen) Raspberry, welcher als Octoprint ~5-7W braucht, habe ich gleich ein Rechenzentrum und weil ein Rechenzentrum viel Strom braucht, braucht's im Garten ein eigenes Kraftwerk.

    Da läuft (über Stunden) ein 3D-Drucker, welcher je nach Filament und Baugröße idR. zwischen 100-200W braucht und dann sind 5W zuviel.

    Ist klar. Aber dein Tronxy braucht mehr, da größeres Heizbett - ein "Standarddrucker" mit Heizbett 230x230mm braucht ~150W dein Heizbett ist aber ca. 60% größer und verbraucht somit auch 60% mehr also ~240W (die Physik lässt sich nicht aushebeln). Wenn du jetzt ABS druckst, dann wird die Leistung auch fast ständig abgerufen, ach so der Extruder kommt da natürlich noch dazu!

    - Eine Webcam brauchts du nicht, ist auch völlig legitim und diese wird ja auch nicht zwingend benötigt. Sie ist nur ein Komfortmerkmal => wenn ich in der Wohnung bin und mal schnell nach dem Drucker (im Keller) sehen möchte nehme ich z.B. das Tablet und schaue mal schnell auf den Octoprint. Aber jetzt kommts, wenn du eine Webcam verwenden wollen würdest, dann könntest du diese an deinen Rechner anschließen ... ernsthaft? Du lässt/würdest einen PC dauerlaufen und beschwerst dich über Stromverbrauch?

    Über den aktuellen Preis bin ich vorhin nicht gestolpert.

    klick mal hier, nicht das es heißt ich denke mir die Preise aus.


    hast du das alles verbaut bei dir ? Fotos bitte

    Kann ich gerne heute Abend mal machen, aber man sieht nicht viel, da der Pi komplett im Drucker integriert ist. Auch die Stromversorgung und USB-Verbindung laufen intern und ins Netzwerk geht er per WLAN.

    Wenn du bzw. andere es mal schnell ausprobieren möchten, dann kannst du ja schnell die Pi1541 dafür verwenden, einfach eine andere SD-Karte rein und den Octoprint darauf installieren.

  • hast du das alles verbaut bei dir ? Fotos bitte

    So, ich habe dir mal ein paar Fotos des Druckers gemacht.


    hier zuerst eine Übersicht

    der Raspberry steckt hinten links unter der eigentlichen Steuerplatine


    das ist das zuhause der Druckerelektronik und des Raspberrys, das Gehäuse stammt von Thingiverse, ebenfalls die Kabelhalterungen und der Kameraarm


    hier noch ein Blick von unten auf den Raspberry

    die Stromversorgung und die Datenverbindung wird über den GPIO-Header hergestellt, d.h. der Drucker ist wie auf den Bildern gezeigt schon fertig verkabelt (bis auf das fehlende Stromkabel für den Drucker).