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letzter Beitrag von WalkThatWay am

Super-Luxus-CMOS-RAM-Platine

  • Hallo!


    Habe in der 64er 3/89 eine interessante Speichererweiterung mit Platinenlayout usw gefunden. Sie ist akkugepuffert und kommt mit 32 KBytex 8 Bit S-Ram 62256 oder mit 8 Kbyte x 8 Bit S-Ram 6264 aus.
    Und lässt den Speicher beim C64 so auf bis zu 256k erweitern.


    Nun die Fragen,die ich mir stelle: Ließe sich diese Schaltung ohne weiteres preiswert beziehungsweise wirtschaftlich gesehen nachbauen ?
    Besteht an sowas überhaupt Interesse? (Bei mir ja ;) )
    Lässt sich diese unter Geos nutzen?
    Könnte man sie mit Modifikationen (möglichst einfach)noch höher erweitern( 512k zB)?


    Ich bitte um euer Meinungen und warte auf Hucky:D


    Gruß
    Camper

  • Ich besitze diese Platine : http://www.cbmhardware.de/misc/cmoscard.php?Lang=D .


    In der heutigen Zeit wuerde man das aber sicher anders bauen. SRAMs kosten eigentlich nichts mehr, daher koennte man auch gleich ein 512 Kb-RAM nehmen.
    Die zwei I/O-Bausteine koennten in einen Tri-Port fliessen und die Vordekodierung in ein programmierbares Array. Gesamt ist das nicht mehr zeitgemaess und ohne zusatzliche Software bekommt man da kein Bit rein oder raus.


    Michael

  • @c64-camper: Klar kann man die heute noch nachbauen. Das kann von manuell verdrahtet bis zur industriell gerfertigten Platine reichen. Das dürfte wohl von der Stückzahl abhängen. Daraus ergibt sich die Wirtschaftlichkeitsfrage, die ohnehin jeder individuell für sich beantworten muss.
    Heute würde man sicherlich nur noch ein RAM-IC verwenden. Aber wenn man die dort verwendeten SRAM's hat oder preiswert bekommen kann, sieht es auch wieder anders aus.


    Mit GEOS kann die CMOS-RAM-Erweiterung verwendet werden. Dafür gibt es extra eine angepasste GEOS-Version. Das steht auch in einer 64'er-Ausgabe (welche weiß ich nicht aus dem Kopf). Da muss man mal ein bisschen blättern. ;-)
    Von der Geschwindigkeit liegt sie unter GEOS knapp hinter der GEO-RAM. Nur hat die keinen Puffer Akku. Das ist also der dicke Vorteil der CMOS-RAM-Karte.

  • Wir können ja auch ein bisschen träumen: aus einem (oder mehreren) 512kB SRAM ICs liesse sich auch mit relativ geringem Aufwand eine akkugepufferte GEO-RAM kompatible Karte bauen. Letztendlich sind das nur ein paar TTLs, das eigentlich komplizierte an der GEO-RAM war ja die Ansteuerung der DRAMs, und das fällt ja weg.

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • x1541: Was bei der GEO-RAM noch hinzukommt, ist das Anlegen der Zeilen- und Spalten-Adresse an den DRAM's. Das geschieht dort getrennt. Bei den SRAM's werden alle Adresse gemeinsam angelegt.
    Allerdings ist der direkte Nachbau der GEO-RAM ja ohnehin nicht so schwierig. Sind ja nicht so viele IC's. Fehlt dann nur die Akkupufferung.

  • @C64-Camper


    Guck mal in den nachfolgenden Heften nach evtl. Fehlern in der Rubrik Fehlerteufelchen. Wenn alles ok ist kannste mir ja das Layout zu schicken. Kenne da nen örtlichen Elektronikladen, da bist Du mit ca. 10 Euro (einseitig) für Euroformat dabei.
    Wenns nicht teurer geworden ist....
    Bohren kostet extra. Bei doppelseitiger Platine musst Du Durchkontaktierungen selbst erstellen.


    mfG Hucky


    http://www.emu-ecke.de

  • Schmitti: Ach deshalb die etwas komische Registerbelegung der GEO-RAM? Aber ist ja kein Problem, ich hab mal aufgeschrieben welches Registerbit für welches Adressbit da ist, das lässt sich ja problemlos auf SRAM umsetzen.


    Ich frage mich ja ob da ein gewisses Interesse im Markt besteht, und ob eine Entwicklung "lohnt". Nicht finanziell, sondern vom Arbeitsaufwand her. Eine 2MB GEO-RAM mit Pufferbatterie müsste mit modernen Bauteilen ja problemlos in einem Standard-Modulgehäuse verstaubar sein.

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Vielen Dank erstmal an alle,die sich hier bei dem Wetter trotzdem den Kopf zerbrochen haben.


    Zitat

    Gesamt ist das nicht mehr zeitgemaess und ohne zusatzliche Software bekommt man da kein Bit rein oder raus.


    Mir ist schon klar, das ich dazu Zusatzsoftware brauche(im Basic Modus,oder wie man es nennen möchte) aber so wie ich das verstanden habe,müsste sie sich unter Geos doch direkt ansprechen lassen.(Mit der passenden Geos Version) Außerdem frag ich mich dann noch: Ist es denn sooo schwer an die Software zu kommen? Außerdem bin ich gerne nicht mehr zeitgemäß und altmodisch ;) Ein Grund,warum ich mir das MMC noch nicht geholt habe und bei Eproms bleibe :P


    Zitat

    Original von Hucky
    @C64-Camper
    Guck mal in den nachfolgenden Heften nach evtl. Fehlern in der Rubrik Fehlerteufelchen. Wenn alles ok ist kannste mir ja das Layout zu schicken.


    So,ich hab mal nachgesehen. Wie soll es auch sein, gleich in der nächsten Ausgabe ein Fehlertäufelchen. Da haben sie dann mal eben eine Leiterbahn am Layout geändert(leider nur ein Ausschnitt) und ein paar Widerstände abgeändert(dies sollte dem Layout ja eigentlich egal sein). Leider kann ich sie dir nicht zu schicken,da ich keinen Scanner habe,um den Artikel einzuscannen:(


    Zitat

    Mit GEOS kann die CMOS-RAM-Erweiterung verwendet werden. Dafür gibt es extra eine angepasste GEOS-Version. Das steht auch in einer 64'er-Ausgabe (welche weiß ich nicht aus dem Kopf). Da muss man mal ein bisschen blättern. ;-)


    Ich habe mal weitergeblättert,tatsächlich ;) Was mich aber stutzig macht,ist die spezielle Geos Version. Kommt man da heute noch ohne weiteres irgendwie ran? Vor allen Dingen,wäre es für mich interessant,sie unter Geos Megapatch 3.0 zu nutzen. Müsste doch eigentlich gehen,weil da doch ohne weiteres (auch akkugepufferte,wie zb RamLink) Ramerweiterungen genutzt werden,vorrausgesetzt man hat die Installdisk und installiert sein System mit der "bekannten" Hardware.


    Zitat

    Wir können ja auch ein bisschen träumen: aus einem (oder mehreren) 512kB SRAM ICs liesse sich auch mit relativ geringem Aufwand eine akkugepufferte GEO-RAM kompatible Karte bauen. Letztendlich sind das nur ein paar TTLs, das eigentlich komplizierte an der GEO-RAM war ja die Ansteuerung der DRAMs, und das fällt ja weg.


    Das wäre ja mal eine tolle Idee,die würd mich sehr glücklich machen(sofern du meine RamLink nicht wieder hinbiegen kannst ;) )


    Zitat

    Ich frage mich ja ob da ein gewisses Interesse im Markt besteht, und ob eine Entwicklung "lohnt". Nicht finanziell, sondern vom Arbeitsaufwand her. Eine 2MB GEO-RAM mit Pufferbatterie müsste mit modernen Bauteilen ja problemlos in einem Standard-Modulgehäuse verstaubar sein.


    So etwas habe ich mir auch schon gedacht,habe aber leider nicht die Kenntnisse, es umzusetzen. Also zumindest bei mir,würde das auf sehr großes Gefallen stoßen.
    Um zu sehen,ob es sich lohnt,müsste man erstmal alles durchkalkulieren,denke ich. Wenn es nicht zu viel Arbeit macht,wäre dies sicher eine super Idee und würde auch Absatz finden,wäre sie doch eine gute Alternative zur Reu,wobei das dann auch noch akkugepuffert wäre. Ich denke,das wäre ein super Idee und würde sicherlich auch reißenden Absatz finden,für die Leute ,die sich eine RamLink oder REU einfach nicht leisten können.


    2 MB klingt für mich schon sehr ,sehr viel. Das wär ja der Wahnsinn.(Wenn man 5 Jahre nur mit der GeoRam gearbeitet hat :D )



    Zu meiner Frage der Wirtschaftlichkeit,habe ich eigentlich gemeint,ob und wie sich das möglichst kostenlsparend und vom Arbeitsaufwand halt ziemlich gering gehalten realisieren lässt,und ob überhaupt Interesse an so etwas besteht. Bis wieviel MB ließen sich denn (Arbeitsaufwand MIT eingerechnet) realisieren,bzw was wäre überhaupt sinnvoll?



    Gruß
    Camper

  • Ansteuerung der CMOS-SRAM-Erweiterung: Vermutlich lässt sich die CMOS-RAM-Erweiterung nicht wie die GEO-RAM-Erweiterung ansprechen. Allein bedingt durch die unterschiedliche Adressierung. Aus dem Grund gibt es mit Sicherheit auch die angepasste GEOS-Version für die CMOS-RAM-Erweiterung. Diese spezielle GEOS-Version müsste aber doch bestimmt jemand haben oder?


    Aufrüstung Speicher der CMOS-RAM-Erweiterung: Ich kenn zwar nicht die exakte Schaltung, aber es ist bestimmt kein so großes Problem, den Speicher von 256 kB aufzurüsten. Benötigt werden entsprechend mehr Adressleitung an den größeren SRAM's. Diese müssen halt auf der CMOS-RAM-Karte und mit der passenden GEOS-Version bereitgestellt werden.


    Aber selbst der Nachbau heute sollte 1:1 deutlich preiswerter sein als 1989, als die Karte entwickelt wurde. Für die 256 kB werden 8 Stück 32k x 8 SRAM's benötigt. Die Kosten heute neu etwa 12 EUR. Gebraucht sind sie noch günstiger.

  • Hi,


    mit modernen 512k*8k SRAMS braucht man nur 4 Stück zum Stückpreis von 3,20 Euro oder billiger...wie gesagt 2mB..:)


    und die vorhandene 256k Schaltung ist ohne weiteres erweiterbar mit einem zusätzlichen IC....74XX oder 74XXX...


    Ich bin zur Zeit ja mit einen EromKarte (Flash 29C040) am bauen...und ob Flash oder SRam ist ja fast kein unterschied...


    Die Schaltung für die Georam ist die irgend wo zugänig...:?


    Gruß Jogi

  • Idealerweise wäre die GEO-SRAM mit einer FlashROM Karte kombiniert :) Allerdings blendet sich die GEORAM ja im I/O Bereich ein:
    $DE00-$DEFF (R/W): 256 Byte RAM
    $DFFE (W only): Bit 543210: RAM Adressen A13-A8
    $DFFF (W only): Bit 43210: RAM Adressen A18-A14
    Die Erweiterung auf 1MB oder 2MB geht über $DFFF, hier werden dann entsprechend mehr Bits belegt. Theoretisch kann man auch eine 16MB GeoRAM bauen, wenn man beide Register mit den vollen 8 bit belegt. Wie man die Registerbits auf das RAM legt ist ja auch eigentlich egal ...

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Ich hätte das eh ausdekodiert, weil ich das nicht wusste dass das Original das nicht tut. Ist ja auch eine ganz blöde Idee sowas!


    Ich denke mal mehr als 2MB (das sind 4 512kB Bausteine) sind nicht sinnvoll momentan. Ist auch die Obergrenze bisheriger Hardware und bestehende Software wird nicht mehr erwarten. Sonst müssen auch möglicherweise noch Buspuffer vorgesehen werden ...


    Mal bei Gelegenheit nen Schaltplan zeichnen, aber ob ich das dann bauen mag weiss ich nicht. Aber da gibt es ja Möglichkeiten :)

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Zitat

    Original von x1541
    Mal bei Gelegenheit nen Schaltplan zeichnen, aber ob ich das dann bauen mag weiss ich nicht. Aber da gibt es ja Möglichkeiten :)


    Ohne GAL sicher nicht machbar ?
    Interessiert waere ich jedenfalls an passenden Eagle-Files.


    Wenn Du eine Geo-RAM zum Testen brauchst, koennte ich Dir die ueberlassen.


    Michael

  • Ich habe mal etwas nachgedacht. Es gibt ja mehrere Möglichkeiten so ein Teil aufzubauen:


    1. DIL Bauweise mit TTL ICs
    2. DIL Bauweise mit GAL
    3. SMD Bauweise mit TTL ICs
    4. SMD Bauweise mit GAL


    Bei 1. habe ich Zweifel das in ein Standardgehäuse zu bekommen, denn mein jetziger Blockschaltplan braucht neben den 4 Stück 32poligen RAMs auch 2 Stück 20polige DILs, ein 16poliges DIL und zwei 14polige DILs. Einen TTL würde ich gerne noch wegoptimieren, weiß aber nicht so recht wie.


    2. ersetzt die 3 kleinen TTLs durch einen GAL. Da muss dann aber schon der 20V8 her, der 16V8 reicht nicht. So viel ist damit also nicht gespart, aber es wird dann wohl ins Gehäuse passen. Trotzdem eine sehr enge Sache.


    3 und 4 machen keine Platzprobleme, aber Nachbauprobleme. Nachbauprobleme wird es auch bei der 2. Variante mit dem GAL geben.

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Ich kann auch wieder den alten Trick anwenden, und TTLs unter den SRAMs verschwinden lassen :) Aber das layouten macht dann so überhaupt keinen Spaß ...

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN
  • Hi,


    wie währe es mit einer Kompi-Karte 1mb SRAM und 512k Flash...?


    Ich bin der Meinung wenn schon der Aufwand dann eine Karte die man für dies oder das benutzen kann je nach Bestückung oder für beides..


    müsste sich fast mit 2 Rambausteinen ( 512k*8 ) einem Flash ( 29C040 ) und zwei Gals ( 16V8 oder 20V10 ) bewerkstelligen lassen....und sollte in ein Standdaart Gehäuse passen....


    Gruß Jogi

  • Sind Flash und SRAM nicht eh pinkompatibel? Dann ist ja eine Mischbestückung problemlos möglich. Ach so, etwas anders ist es doch, aber da muss man nur zwei Leitungen vertauschen. Der Rest ist egal, dann legt man die Adressen so wie es das Flash braucht, beim RAM ist es egal, aber beim flashen muss man mit vertauschten Adressen böse hirnen :)


    Allerdings würde ich mir für ein ROM-Modul andere Adressierungsarten wünschen. Also 8k und 16k Modul, sowie Kernal Modus. Mal drüber nachdenken :)

    Code: Floppy Fehlerkanal abfragen - Ausserdem kann ich bei "drive not ready" den I: und N: Befehl verwenden und notfalls den Kopf manuell zurückschieben. Und Finger weg vom Stepper!
    1. 10 open1,8,15 : rem 8 ist die Geräteadresse und das kann man bei Bedarf natürlich anpassen
    2. 20 get#1,a$:?a$;:ifst<>64goto20 : rem Das CLOSE 1 am Ende kann man sich sparen, weil beim RUN automatisch ein CLOSE ALL ausgeführt wird.
    3. RUN