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letzter Beitrag von Crash64 am

Erfolgreiche C64-Reparatur

  • Hallo an alle!


    Dies ist ein Reparaturbericht. Nicht sonderlich interessant für die Profis... :D ...aber der Beweis, viel Lesen hilft und dass dieses Forum echt Gold wert ist! Falls es in der Reparaturecke falsch sein sollte, bitte verschieben. :)


    Nachdem nun einige Zeit ins Land gestrichen ist, ich mich sehr ausgiebig mit meinem 2. Broti beschäftigt habe, kam mir mein 1. Brotkasten (den ich ja leider defekt gekauft hatte wie in meinem 1541-Thread beschrieben) wieder in den Sinn. Da er zu schade zum Ausschlachten ist, wollte ich ihm noch eine Chance geben.


    Kurz zum C64: Brotkasten mit ASSY 250425, ohne Blech über dem VIC, Zustand noch sehr gut. Keine geplatzten Elkos. Alle wichtigen ICs gesockelt.


    Die Symptome waren einfach: kein bzw. schwarzes Bild. Weder über A/V-Buchse, noch über Antenne. Auch ein angeschlossenes 1541 machte keine Anstalten, irgendetwas zu tun. Power LED leuchtete aber fleißig vor sich hin.


    Kein Bild heißt ja meistens vieles. Ich habe dieses Forum rauf und runter gelesen. Als nahe liegende Option habe ich einfach mal den VIC von meinem funktionierenden C64 in den "toten" gesteckt. Es lebt! ...halbwegs. Blaues Bild und hellblauer Rahmen ohne Zeichen. Irgendwo in den Untiefen des Forums meine ich gelesen zu haben, dass es evtl. am 8701 liegen könnte. Da dieser ebenfalls gesockelt ist, kein Problem ihn kurz zu tauschen. Und es hat funktioniert! Nun wußte ich, dass es am VIC und dem 8701 liegt, dass der Brotkasten kein Bild ausgibt. Ein Quertausch des 8701 in den funktionierenden C64 brachte das gleiche. Also VIC und 8701 Fritte. Die ICs bekommt man ja zum Glück noch.

    Nun hatte ich zwar ein Bild, aber zu wenig RAM. Es waren nur Zweihundert-irgendwas Bytes frei. Da fehlte eine ganze Menge und dies führte zur 2. Baustelle.

    Der RAM war von MT und somit war klar, der muss raus. Auf meinem Board sind 6 x 200 ns und 2 x 150 ns Chips verbaut.

    Der RAM war da, Sockel auch. Aber den alten RAM raus zu bekommen war ein pain in the ***... Nur mit Entlötlitze, einer beleuchteten Lupe und meiner Lötstation habe ich nach 2 Stunden und nur 1 entfernten Baustein aufgegeben. Da unser Hochzeitstag eh bald ist und ich doch wirklich unbedingt, ganz dringend und lebensnotwendigerweise eine Entlötstation brauchte, hat mir mein Mann aufgrund dieses absoluten C64-Notfalls eine geschenkt... :saint::love: Damit war es dann sehr leicht, alle Bausteine auszulöten und die Sockel auf das Board zu setzen. VIC und 8701 wieder rein, RAM in die Sockel, eingeschaltet und... 38911! Ein Dauertest über 48 Stunden war erfolgreich und der C64 hatte keine Ausfälle mehr.


    Ich war sehr erleichtert und auch froh, dass der C64 nun wieder einsatzfähig ist. Ist natürlich schon sehr komisch, dass VIC, 8701 UND der RAM die Hufe gemacht haben. Zumal das 1541 aus dem gleichen Kauf auch defekt war. Vermutung: entweder im eingeschalteten Zustand die Geräte miteinander verbunden oder die 2. Vermutung, es gab eine Überspannung im Stromnetz. Oder kann mir jemand vielleicht noch einen anderen Grund nennen? Auch aus dem Grund, den Fehler nicht zu wiederholen und alles nochmals zu grillen...

    Der nun wieder fit gemachte Broti wird erstmal als Ersatz dienen, da VIC und 8701 aus meinem Haupt-C64 entliehen waren. Den VIC und 8701 werde ich bei aber trotzdem bei Gelegenheit besorgen.


    Vielen Dank für's Lesen und liebe Grüße

    Crash64

  • Super👍💪

  • Als nahe liegende Option habe ich einfach mal den VIC von meinem funktionierenden C64 in den "toten" gesteckt.

    Mutig ... sollte man eigentlich und uneigentlich nicht tun. Es sei denn, man hat zu viele ViCs.


    Die Symptome waren einfach: kein bzw. schwarzes Bild.

    *Black Screen* ist grundsätzlich nicht einfach, weil ... kann fast alles sein.


    Kein Bild heißt ja meistens vieles.

    Genau. ;) P.S.: *Black Screen* ist ein Bild ... ein schwarzes Bild.


    Da unser Hochzeitstag eh bald ist und ich doch wirklich unbedingt, ganz dringend und lebensnotwendigerweise eine Entlötstation brauchte, hat mir mein Mann aufgrund dieses absoluten C64-Notfalls eine geschenkt... :saint::love:

    Glückwunsch! :thumbsup:


    Vermutung: entweder im eingeschalteten Zustand die Geräte miteinander verbunden oder die 2. Vermutung, es gab eine Überspannung im Stromnetz. Oder kann mir jemand vielleicht noch einen anderen Grund nennen? Auch aus dem Grund, den Fehler nicht zu wiederholen und alles nochmals zu grillen...

    Deswegen ja ... Glück gehabt. ;)

  • Herzlichen Glückwunsch! Finde ich super, sich so lange durch's Forum zu wühlen, bis man erfolgreich ist. :thumbup: Vorsicht - macht süchtig. :-D

    Aber den alten RAM raus zu bekommen war ein pain in the ***

    Tipp für den nächsten: Da das RAM offensichtlich defekt war und vom MT, sind das gleich zwei Gründe, um die Dinger mit dem Seitenschneider rauszuschneiden. Schont die Platine, und die RAMs sind eh fritte. :-)


    Außer natürlich, man bekommt eine Entlötstation geschenkt. Der Mann muss dich wirklich lieben! :-D

    oder die 2. Vermutung, es gab eine Überspannung im Stromnetz. Oder kann mir jemand vielleicht noch einen anderen Grund nennen?

    Auf jeden Fall mal das Netzteil (wenn eines dabei war) kritisch beäugen. Sprich: Spannung messen. Wäre nicht das erste, das einen C6t4 grillt.

  • Whoa... Danke für Eure Beiträge! Zu so später Stunde :thumbsup:



    Dcobain

    Finde ich auch :D




    Parser

    Mutig ... sollte man eigentlich und uneigentlich nicht tun. Es sei denn, man hat zu viele ViCs.

    Ja, ich weiß... :whistling: Aber ohne Mut hätte ich wahrscheinlich nur unnötig viele ICs gekauft. Ich hatte allerdings nicht erwähnt, dass ich vorher alles Mögliche inkl. der Spannungen an den Reglern etc. durchgemessen habe (mit dem neuen Netzteil) und diese in Ordnung waren und ich ebenso den C64 ohne SIC starten wollte, um den auszuschließen. Der alte Türkeil kam ebenso nicht mehr zum Einsatz, seit das neue da ist. Daher war das Risiko (für mich) überschaubar.


    *Black Screen* ist grundsätzlich nicht einfach, weil ... kann fast alles sein.


    [...]


    Genau. ;) P.S.: *Black Screen* ist ein Bild ... ein schwarzes Bild.

    Zu Anfang hatte ich zugegebenermaßen an den üblichen Verdächtigen PLA gedacht. Aber da der in meinem anderen C64 fest verlötet ist und ich auch überhaupt keine Ambitionen hatte, das zu ändern, fing ich mit dem VIC an. Wenn es der nicht gewesen wäre, dann hätte ich über einen Austausch des PLAs nachgedacht. Also Black Screen ist für mich kein Bild... ^^ Zumal nur an einem Gerät ein schwarzes Bild angezeigt wurde. An einem anderen wurde noch nicht mal das Signal gefunden.


    Glückwunsch! :thumbsup:

    Danke! Dauert zwar noch etwas, aber Geschenke nimmt man ja trotzdem gern... :whistling: Und so eine Station ist ja nun absolut nützlich! :D Andere wünschen sich Parfum oder Klamotten, ich nehme eben den Elektrokrams...


    Deswegen ja ... Glück gehabt. ;)

    Wenn es am Netzteil lag, dann habe ich zumindest die Fehlerquelle eliminiert. Es wird nur noch das Neue verwendet. Ich traue den Alten eh nicht mehr über den Weg. Aber wenn es am NT lag, müßte dann nicht im C64 mehr kaputt gegangen sein? Ist nur rein aus Interesse, da defekte Netzteile ja gern den ganzen C64 grillen und ist es möglich, das 1541 auch gleich zu schaden? Da war der 325302-01 kaputt. Aber es läuft, auch wenn ich manchmal echt mehr Glück als Verstand habe... :D





    kinzi

    Herzlichen Glückwunsch! Finde ich super, sich so lange durch's Forum zu wühlen, bis man erfolgreich ist. :thumbup: Vorsicht - macht süchtig. :-D

    Oh ja, das habe ich auch schon feststellen müssen! Wenn man sich mit einem Thema beschäftigt hat man Endeffekt 15 Tabs offen und weiß nicht mehr, wo man war... :gruebel


    Tipp für den nächsten: Da das RAM offensichtlich defekt war und vom MT, sind das gleich zwei Gründe, um die Dinger mit dem Seitenschneider rauszuschneiden. Schont die Platine, und die RAMs sind eh fritte. :-)


    Außer natürlich, man bekommt eine Entlötstation geschenkt. Der Mann muss dich wirklich lieben! :-D

    Ok, das hatte ich nicht auf dem Zettel! Danke für den Tipp! :thumbup: Zum Glück sind die im Haupt-C64 nicht von MT sondern von Fujitsu und durchgängig mit 150 ns, trotz der gleichen ASSY 250425. Das einzige, was die beiden unterscheidet ist der Herstellungsort: der "Schrotti" ist Made in England, der Alltags-C64 Made in Braunschweig.


    Die Entlötstation ist kein Nonplus-Ultra von Weller, sondern die ZD 915 vom Onlinehöker. Aber trotzdem ist es für mich wie Weihnachten, da mir dieses Teil enorm viel Arbeit abnimmt. Ich löte allgemein sehr viel, da ist die Anschaffung schon sehr viel Wert! Und ja, ich glaube das tut mein Mann seit 15 Jahren... :love: :D


    Auf jeden Fall mal das Netzteil (wenn eines dabei war) kritisch beäugen. Sprich: Spannung messen. Wäre nicht das erste, das einen C6t4 grillt.

    Schon geschehen! :) Ein neues Netzteil war das erste, was ich bestellt hatte. Den nun reparierten C64 hatte ich nur zu Anfang mit dem mitgegebenen getestet, da dieser aber nicht ging -> Schrank. Den 2. C64 (mein jetziger Alltags-Cevi) hatte ich zwar mit dem mitgelieferten betrieben, aber nur sehr sparsam und nicht oft. Zum Glück kam das neue Netzteil aus Polen sehr fix und seither wird nur dieses verwendet. Ich werde mir nochmal ein Kombi-Netzteil zulegen, alleine schon wegen meiner "neuen" 1541-II. Die hat noch das originale, wird aber nur selten betrieben, solange kein neues NT da ist. Dass die Dinger die C64 knuspern können hat bei mir schon recht früh für Unbehagen gesorgt. Ich traue den alten Netzteilen nur soweit, wie ich sie mit einem kaputten Rücken werfen kann... :kaputt:D



    Wieder ein Roman geworden...Ups! :D

    Liebe Grüße

    Crash64

  • Herzlichen Glückwunsch! Da hast Du dir viel Mühe gegeben und ich finde es toll, dass du dein Vorgehen dokumentiert hast!

    Das ist zwar immer viel Arbeit aber es kann für den ein oder anderen der ein ähnliches Problem hat sehr hilfreich sein.

    Ich würde mir hier im Forum mehr solcher Reparaturdokumentationen wünschen, da auch in der meist anschliessenden Diskussionen viel Interessantes herauskommt.

    Weiter so!!!:thumbsup:

  • Crash64

    Wo hast du die RAMs gekauft?

    Und mit welcher Bezeichnung hast du die gesucht?

    Bei mir steht noch eine Restauration an.

    Die Preise die in der Bucht aufgerufen werden sind ja .....

    Gibt es da alternativen?

    Ich habe ein 250407 Board.

  • Hallo und moin moin! :winke:




    wolverine64

    Herzlichen Glückwunsch! Da hast Du dir viel Mühe gegeben und ich finde es toll, dass du dein Vorgehen dokumentiert hast!

    Das ist zwar immer viel Arbeit aber es kann für den ein oder anderen der ein ähnliches Problem hat sehr hilfreich sein.

    Ich würde mir hier im Forum mehr solcher Reparaturdokumentationen wünschen, da auch in der meist anschliessenden Diskussionen viel Interessantes herauskommt.

    Weiter so!!!:thumbsup:

    Danke! Naja... Eine richtige Dokumentation ist ja eigentlich nicht. :) Nur da ich in dem 1541-Thema angesprochen habe, den C64 ebenfalls wieder fit machen zu wollen und mich bisher nicht mehr meldete, war es mir ein Anliegen den Erfolg mitzuteilen und wie ich vorgegangen bin. Die Hälfte habe ich bestimmt vergessen, wie z.B. das Messen sämtlicher Ströme. Hilfe hatte ich ja durch die vielen Beiträge im Forum hier. Und irgendwie war schon immer jemand vorher da, der das gleiche Problem hat(te). ^^ Auf die zukünftige Diskussion hier bin ich auch gespannt. Ist jedesmal immer wieder interessant, in welche Richtung es sich entwickelt.



    Dcobain

    Ich habe die RAM-Bausteine bei Ibäh gekauft, als Suche habe ich einfach die Bezeichnung 4164 eingegeben. Für 20 Stück habe ich knapp 20 € mit Versand bezahlt, ist ungefähr 5 Wochen her. Ich hatte damals noch einen Verkäufer in Asien entdeckt, aber da ich durch diverse schlechte Erfahrungen und nicht angekommene Sendungen lieber in D bestelle, nehme ich auch einen kleinen Preisaufschlag in Kauf. Ist wahrscheinlich aber wieder viel zu viel gewesen, was ich bezahlt habe... :D Aber es gibt Boards, die brauchen Bausteine mit verschiedenen Zugriffszeiten. Der reparierte C64 ist so ein Exemplar: auf U9 - U11 und U21 - U23 sind jeweils 200 ns Chips verbaut. Auf U 12 und U 24 sind jeweils 150 ns Chips drauf. Ein Test mit jeweils den gleichen Zugriffzeiten auf allen Sockeln quittierte der C64 mit schwarzem Bild. Zum Glück hatte ich beide Typen bestellt. Musst mal auf die Chips gucken, normalerweise stehen die Zeiten als 15 oder 20 drauf. Wie es bei Deinem Board aussieht, kann ich Dir leider nicht sagen, da ich den Boardtyp leider nicht selbst habe aber laut Bilder sind es auch die 4164. Bitte aber nochmal nachgucken. Die Hersteller nehmen auch gerne eigene Bezeichnungen, Fujitsu schreibt auf seine RAMs 8264 drauf, sind aber 4164. Ist sehr verwirrend, wenn man sich damit noch nicht befasst hat. Das C64 Wiki hat mir hierbei aber auch sehr geholfen und ist eine super Informationsquelle.



    $FFF6

    Herzlichen Glückwunsch!!! Ich freue mich immer über weitere „zurück-ins-Leben“ geholte C64 - Gut gemacht und danke für den Bericht! :thumbsup:

    Gerne! Hat mich auch sehr gefreut, dass er wieder lebt! Vor allem ist er in einem optisch noch sehr annehmbaren Zustand. Das Tolle an dem Teil ist, dass die meisten ICs von U 1 bis U 7, U 17 & 18 sowie U 31 gesockelt sind. Der RAM war es leider nicht, aber gibt es überhaupt C64er, wo der RAM ab Werk gesockelt ist? :gruebel Hmm... Na, Hauptsache er wurde vor der Entsorgung bzw. zerpflücken als Ersatzteillager bewahrt. :D



    neuRomancer

    Kleiner Tip: Wenn du einen IC auslöten willst und ihn hinterher eh entsorgst, wie die RAMs, dann kneife die Beinchen einfach mit einer Zange ab.

    Die Stümpfe, sowie das Zinn, lassen sich hinterher wesentlich einfacher entfernen.

    Wäre natürlich viel einfacher gewesen, kinzi hat es weiter oben auch schon erwähnt. :) Werde ich beim nächsten Mal aber auf jeden Fall beherzigen!



    Bis denn und liebe Grüße an alle!

    Crash64

  • Hi an alle!

    Wollte mich nochmal melden. Story geht weiter, allerdings anderes System... :D



    Stefan Both

    Stimmt, Nachtschrämer gibt's irgendwie überall. Muss gestehen, bin eigentlich selber so eine. :D Aber es ist gut zu wissen, dass man eine Anlaufstelle hat, wenn einem nachts um 3 der C64 abraucht... :saint:

    Danke! Wenn man genug Hardware hat, wird man mutig. Ist ein Fehler, besonders bei so wertvoller (nicht im finanziellen, aber im persönlichen Sinne) Technik wie C64, die es eben nicht mehr an jeder Straßenecke gibt. Ist aber alles gut gegangen. Der Elan spielte natürlich auch eine Rolle, da ich das Teil nun unbedingt wieder zum Laufen bekommen wollte. Aber ohne Multimeter und vorherige Messungen hätte ich es nicht gewagt, wenn man nun gewußt hätte, dass irgendeine Spannung nicht mehr stimmt oder Ähnliches.

    Die Belohnung steht nun erstmal wieder im Schrank. Die Preise für einen VIC sind mir momentan zu hoch (also doch finanziell wertvoll? :D). Aber ich werde wohl einen 8565 nach der Anleitung hier umbauen und ihn kompatibel zum Brotkasten machen. :loet




    So... Projekt defekter C64 abgeschlossen. Nun kommt ein, oder besser 2 Amiga 500 dran. Ich konnte es nicht lassen, und habe mir 2 defekte A500 besorgt. Bei einem geht die Tastatur gar nicht, Diskettenlaufwerk nur wenn es einen guten Tag hat und insgesamt sieht der wirklich extrem räudig aus. Muss wohl sehr (!) feucht gelagert worden sein, denn Grünspan und weißer Belag wo man nur hinsieht... 8\| Der zweite hat einen Fehler in der Tastatur, die Reihe 7ujm will nicht. Sonst ist der recht schick und wartet nun auf die H2O2 Lieferung. Was beide verbindet: eine ausgelaufene Batterie an den Memory Extensions. Da war ich schon bei um das Zerfressen zu stoppen. Mal sehen, ob ich Glück gehabt habe. Aber dies ist eine andere Story! :D


    Liebe Grüße

    Crash64