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GEOS 2.0 gekauft - es fehlen GEOWRITE 2.1 und GEOPAINT

  • Ich schaue heute abend nochmal - um in der Richtung was zu prüfen, ist die Mittagspause nun doch nicht geeignet.

    Zumindest haben wir schon mal erste Erkenntnisse.

  • Auf jeden Fall ist geoMerge dort installiert

    Du meinst Geowrite ;-) . Wenn da jetzt geoMerge drauf wäre, hätte es nichts mit irgendwie originaler Geos-Disk zu tun ;-) .


    Und ich kann bestätigen, die Disk 1b (Geowrite) läuft absolut problemlos mit Deiner auf SD2IEC gestarteten Sicherheitssystem-Disk (also: gleiche Seriennummer).


    Übrigens: Installierte Apllikations-Disk (auch File, Calc, Publish, usw.) können problemlos als D64 kopiert werden. Das geht nur nicht mit System-Disketten.


    Wenn ich die Zeit finde, mache ich später eine geoMakeBoot (CMD) Bootdisk von Deiner Systemdiskette und hänge sie hier an. Sie braucht nur länger zum Booten und kann sogar (unter Geos) per File-Copy kopiert werden.

    Die kann problemlos als D64 benutzt werden, da kein Kopierschutz vorhanden ist.



    Nochmal zum Artikel von hier:

    steht da wirklich, daß die Geos-Seriennummer in Track 18 Sektor 0 steht? Es gibt da 2 Bytes ($be, $bf) wo vor der Installation etwas anderes steht als nach der Installation. Diese haben also mit der Installation zu tun. Aber: Es ist definitiv NICHT die Geos-Seriennummer, die beim Start von z.B. Geowrite abgefragt wird...


    Gruß

    Werner


    PS:

    Das Installationsprogramm macht irgendwas mit $3... draus.

    Von welchem Installationsprogramm reden wir hier? Die System-Disk ist installiert, die mit GeoWrite ist installiert und die mit geoMerge läßt sich als D64 nicht installieren ...

    Was machst Du da mit welchen Programm(en)?

  • Du meinst Geowrite ;-) . Wenn da jetzt geoMerge drauf wäre, hätte es nichts mit irgendwie originaler Geos-Disk zu tun ;-) .

    Ja klar.


    Und ich kann bestätigen, die Disk 1b (Geowrite) läuft absolut problemlos mit Deiner auf SD2IEC gestarteten Sicherheitssystem-Disk (also: gleiche Seriennummer).

    Richtig, sie läuft. Aber wenn man das Installtionsprogramm nutzt, bekommt das System eine andere Seriennummer.

    steht da wirklich, daß die Geos-Seriennummer in Track 18 Sektor 0 steht?

    Ja, da steht:

    Quote


    This writes a copy of the serial with the bits rotated into two unused bytes of the disk’s header block, track 18, sector 0.

    Also ich hatte mit "br 18 0" in Vice sowohl vor als auch nach Installation gelesen und verklichen. Absolut gleich. Habe ich den Befehl falsch genutzt? Ich dachte damit lese ich Track 18 Sektor 0. Und ich habe das nicht mit meinen Disketten gemacht, sondern einem jungfräulichen Diskettensatz aus dem Internet (glaube Github).

  • Ich versetze die Startdisketten in den Auslieferungszustand, also Seriennummer 0. Dann kommt die Ersteinrichtung und fragt, ob sie die Seriennummer von bereits eingerichteten Anwendungen holen soll. Und genau das ist der Schritt, wo es sich die falsche Seriennummer holt, also nicht die, die z.B. in geoWrite drin ist. Was mich wundert, dass geoMerge nicht installiert sein soll. Von genau dieser Diskette holt er sich nmlich exakt die gleiche falsche Seriennummer, wie von der geoWrite Diskette.

  • Hallo,


    Hier erstmal das angekündigte D64 mit der Bootdisk (deine Seriennummer). Hier brauchst Du gar nicht erst versuchen sie zurück zu setzten. Das geht nicht! Die Disk ist völlig anders aufgebaut als die Originale.

    Habe sie am C128 DCR (C64-Mode) und in VICE getestet. Läuft (langsamer als Original) und kann simpel kopiert werden.

    Diskette ist auf 1541 als Lfw. A: (8) eingerichtet.


    Ich versetze die Startdisketten in den Auslieferungszustand, also Seriennummer 0

    Wie, womit, was machst Du da, welche Programme (Namen) sind dafür wie im Einsatz, warum machst Du das ??? Fragen über Fragen ...


    Was mich wundert, dass geoMerge nicht installiert sein soll.

    Ist es definitiv nicht, wenn in geoMerge keine Seriennummer drin steht (1. VLIR-Datensatz, Adresse $043a/$043b, unverschlüsselt; da steht 0 , 0 ), dann ist es nicht oder nicht richtig installiert. Außerdem meldet geoMerge beim Starten, daß es von dieser Disk nicht installiert werden kann. Das passiert auch nur bei nicht installierten, kopierten Disketten. Für geoMerge ist das D64 keine originale Diskette....


    Gruß

    Werner

  • steht da wirklich, daß die Geos-Seriennummer in Track 18 Sektor 0 steht? Es gibt da 2 Bytes ($be, $bf) wo vor der Installation etwas anderes steht als nach der Installation.

    Ich habe das mal geprüft:



    Schauen wir mal: $6A7C rotate right 1 = $353E

    Edit 2: Und die Diskette 1b passt von der Seriennummer zur Diskette 2a - und ist $5F76 = 24438

    also steht in der BAM tatsächlich die falsche Seriennummer. Ich habe meine installierte Diskette gegengeprüft, da passt die selbe Stelle aus der BAM mit einem rotate right 1.


    In Deiner BAM müssten eigentlich an besagter Stelle $BEEC, also nach Lo/Hi Aufteilung "EC BE" stehen. Und das ist auch der Trick, wie man das repariert: Einen Diskmonitor nehmen, wo man die Hexwerte eingeben kann und die beiden Werte setzen. Oder am PC patchen und Diskette neu schreiben (Diskette 1 vermisst Du ja sowieso, so dass das eine Option ist).


    Nachtrag: In meiner "Write Utilities" Disk steht an jener Stelle auch die Seriennummer in der BAM, verschlüsselt wie oben angegeben. Habe natürlich eine, die installiert werden muss. Ansonsten gäbe es da ja nichts zu finden.

  • Nochmal zum Artikel von hier:

    steht da wirklich, daß die Geos-Seriennummer in Track 18 Sektor 0 steht? Es gibt da 2 Bytes ($be, $bf) wo vor der Installation etwas anderes steht als nach der Installation. Diese haben also mit der Installation zu tun. Aber: Es ist definitiv NICHT die Geos-Seriennummer, die beim Start von z.B. Geowrite abgefragt wird...

    Ja, steht da ist sogar der disassemblierte Code gezeigt, der die da einträgt. Inkl. deren Verschlüsselung. Über die Verwendung hat er die korrekte Mutmaßung geäußert, nämlich bei Installation einer neuen Geos 2.0 Startdiskette und Angabe, man möchte die Seriennummer von einer Applikationsdiskette übernehmen.


    Letzteres klappt ja auch, kt. 64erGrufti übernimmt er genau die Seriennummer, die man per BAM auslesen und selbst rechnen bekommt...


    Nachtrag:


    Quote
    Code
    1. This writes a copy of the serial with the bits rotated into two unused bytes of the disk’s header block, track 18, sector 0.
  • Wie, womit, was machst Du da, welche Programme (Namen) sind dafür wie im Einsatz, warum machst Du das ??? Fragen über Fragen ...

    Spielt IMHO keine Rolle, er kann die Seriennummer nicht korrekt übernehmen, weil in der BAM die falsche eingetragen ist. Warum auch immer... Riecht nach nachträglich verändert.

  • Ja, steht da ist sogar der disassemblierte Code gezeigt, der die da einträgt.

    Das hat mich nie interessiert und wird es in Zukunft auch nicht ...


    Ich habe eine originale Diskette und kann sie mit den originalen Uninstallern de- bzw. uminstallieren. Läuft zuverlässig und problemlos. Beinahe 1000fach probiert ;-) .


    Spielt IMHO keine Rolle, er kann die Seriennummer nicht korrekt übernehmen, weil in der BAM die falsche eingetragen ist. Warum auch immer...

    Das warum spielt eben doch eine Rolle. Das heißt ja, das irgendwas/irgendwer auf 64erGrufti's Disketten manipuliert/zerstört hat.....


    Bleibt also nur, alles neu zu machen. Die originalen uninstallierten Disks dazu gibt es hier ja ...


    Gruß

    Werner

  • Das warum spielt eben doch eine Rolle. Das heißt ja, das irgendwas/irgendwer auf 64erGrufti's Disketten manipuliert/zerstört hat.....

    Stimmt, das andere "warum", nämlich nicht das der Startdiskette, sondern das der Applikationsdiskette, das ist schon relevant.

    Wobei er neulich mal First Aid erwähnt hat, und wenn man hinnimmt, dass in der BAM der Applikationsdiskette die falsche Seriennummer steht, passt alles zusammen.

    Woher die falsche Seriennummer in der BAM kommt, lässt sich nicht wirklich sagen. Eventuell hat da mal wer die Diskette wiederhergestellt und dazu die Seriennummer angepasst... und die Stelle in der BAM nicht angepasst.


    PS: Wobei ich Dir recht gebe: Unter solchen Voraussetzungen würde ich auch alles neu machen. Die Seriennummer kann man ja übernehmen, wenn man möchte.

  • Wie, womit, was machst Du da, welche Programme (Namen) sind dafür wie im Einsatz, warum machst Du das ??? Fragen über Fragen ...

    Mit Geosconvert. Warum - Siehe ganz am Anfang des Threads


    Ich habe das mal geprüft:

    Schauen wir mal: $6A7C rotate right 1 = $353E

    Dann weiß ich nicht, was "br 18 0" in VICE macht. Jedenfalls nicht wie ich dachte, Track 18 Sektor 0 lesen. Da steht bei mir nämlich was völlig anderes. Welches Programm nutzt Du da?


    Eventuell hat da mal wer die Diskette wiederhergestellt und dazu die Seriennummer angepasst... und die Stelle in der BAM nicht angepasst.

    Das ist ja das seltsame. Die Disketten hat außer M&T und mir keiner in den Fingern gehabt. Ich hab davon zwar Kopien angefertigt (wobei die erste Diskette auch zerstört wurde, also der Kopierschutz zerstört), aber ansonsten habe ich da nix manipuliert. Dafür waren mir die Startdisketten viel zu wichtig.

  • Dann weiß ich nicht, was "br 18 0" in VICE macht. Jedenfalls nicht wie ich dachte, Track 18 Sektor 0 lesen. Da steht bei mir nämlich was völlig anderes. Welches Programm nutzt Du da?

    Ich habe der Einfachheit halber mal DirMaster am PC für den Screenshot genommen, könnte das aber mit jeden beliebigen HexEditor für den PC auch bekommen - nur dass ich den Track 18 Sektor 0 dann im D64 selbst finden müsste.

    Ach ja, "b-r" hat bei Commodore eine Macke, die es dafür AFAIK unbenutzbar macht. Es nimmt nämlich - war es das erste oder das zweite Byte des Blockes, weiß gerade nicht mehr - als Längenangabe und liest den Rest gar nicht so recht. Nimm bei einer 15xx den "U1" Befehl statt dessen.


    Das ist ja das seltsame. Die Disketten hat außer M&T und mir keiner in den Fingern gehabt. Ich hab davon zwar Kopien angefertigt (wobei die erste Diskette auch zerstört wurde, also der Kopierschutz zerstört), aber ansonsten habe ich da nix manipuliert. Dafür waren mir die Startdisketten viel zu wichtig.

    Das meine ich oben - die exakte Ursache wird nicht mehr ermittelbar sein. Das GeoWrite ist es jedenfalls nicht, das ist bis auf 2 Bytes identisch mit meinen GeoWrite. Da man weiß, dass die Seriennummer 2 Bytes groß ist, darfst Du mal raten, wie sich der Unterschied begründet.

    Jedenfalls ist mit dem Screenshot und den manuellen Nachrechnen klar, dass selbst dutzende Versuche an der falschen Seriennummernünernahme nichts ändern werden - es sei denn, man patched die beiden Bytes auf den richtigen Wert. Deswegen habe ich das auch nicht ausprobiert - dazu ist mir meine Zeit wiederum zu wertvoll. Ergebnis steht ja nun mal schon fest.

  • Mit Geosconvert.

    Man, laß Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen ... ;-)


    Welches Prg ist damit gemeint? Das aus 64er GEOS-Sonderheft 96 (macht Kopien der Systemdisketten bootfähig, Autor: H. J. Ziehtmann) oder ein anderes gleichnamiges existierendes BASIC-Programm (von wem auch immer, ich weis nur, daß es existiert)?


    Zumindest ersteres funktioniert soweit (die Disk booten dann), ändert aber den Inhalt des Systemdiskette (da wird u.a. wohl ein Track woanders gespeichert). Der entspricht dann nicht mehr dem Original, was dazu führt, daß diese Boot-Disks (als D64) nicht auf SD2IEC funktionieren. Da Deine Bootdisk aber auf SD2IEC funktioniert wird es wohl das andere Prg sein ... (wovon ich abrate, da wohl keiner so genau weiß was das Prg wirklich macht).


    Mehr dann wohl erst morgen oder so wieder ....


    Gruß

    Werner

  • Zumindest ersteres funktioniert soweit (die Disk booten dann), ändert aber den Inhalt des Systemdiskette (da wird u.a. wohl ein Track woanders gespeichert). Der entspricht dann nicht mehr dem Original, was dazu führt, daß diese Boot-Disks (als D64) nicht auf SD2IEC funktionieren

    Das wäre mir neu, dass dadurch das SD2IEC gebrochen wird. Nun denn, lässt sich klären, wir haben ja alle Zutaten.


    PS: Ich denke, er meint das aus der 64'er, den:

    Meine Idee war es, mit dem Reparaturtool die Diskette zu reparieren (für die andere, die ja noch geht, könnte ich ja einen Dummy erstellen) und anschließend wieder mit meiner Seriennummer versehen. Dafür habe ich auf der First Aid ja auch ein Tool gesehen.

    Und die Tools auf der First Aid sind ja nun mal die gleichen wie die vom 64'er.

  • Ach ja, "b-r" hat bei Commodore eine Macke, die es dafür AFAIK unbenutzbar macht. Es nimmt nämlich - war es das erste oder das zweite Byte des Blockes, weiß gerade nicht mehr - als Längenangabe und liest den Rest gar nicht so recht. Nimm bei einer 15xx den "U1" Befehl statt dessen.

    Wie gesagt, das war br im Monitor von VICE. Keine Ahnung ob das dann br vom Laufwerk emuliert. Ich hatte eigentlich gedacht, dass der Monitor richtig funktioniert. Scheinbar nicht. U1 scheint VICE nicht zu kennen.

    Welches Prg ist damit gemeint? Das aus 64er GEOS-Sonderheft 96 (macht Kopien der Systemdisketten bootfähig, Autor: H. J. Ziehtmann) oder ein anderes gleichnamiges existierendes BASIC-Programm (von wem auch immer, ich weis nur, daß es existiert)?


    Mit Geosconvert.

    Naja, und dass es die 64-Version war, dürfte sich von selbst erklären. Und dass es von der FirstAid Diskette war, hatte ich schon mal geschrieben.

    Zumindest ersteres funktioniert soweit (die Disk booten dann), ändert aber den Inhalt des Systemdiskette (da wird u.a. wohl ein Track woanders gespeichert). Der entspricht dann nicht mehr dem Original, was dazu führt, daß diese Boot-Disks (als D64) nicht auf SD2IEC funktionieren. Da Deine Bootdisk aber auf SD2IEC funktioniert wird es wohl das andere Prg sein ... (wovon ich abrate, da wohl keiner so genau weiß was das Prg wirklich macht).

    Nein, meine Disks laufen nicht auf SD2IEC. Den habe ich zwar auch seit gestern gebastelt, aber der funktioniert noch nicht richtig. Der Spannungsregler spinnt.


    Ich werde mir mal die von Dir gemachte Diskette anschauen. Ich nehme an, das ist mit der Kopierschutzfreien Version gemacht. Die habe ich auch runter geladen. Aber mein Anspruch war es ja, wenn ich schon ein Original besitze, dann will ich auch dieses benutzen. Deshalb wollte ich ja auch wieder eine zweite funktionierende Bootdiskette. Naja, und wie der Kopierschutz funktioniert ist auch nicht uninteressant. Ich bin ja selbst Softwareentwickler, habe selbst Kopierschutzssysteme gebaut und bin auch noch in der Softwareanalyse tätig. Da will man natürlich wissen, wie alles funktioniert.

  • Zumindest ersteres funktioniert soweit (die Disk booten dann), ändert aber den Inhalt des Systemdiskette (da wird u.a. wohl ein Track woanders gespeichert). Der entspricht dann nicht mehr dem Original, was dazu führt, daß diese Boot-Disks (als D64) nicht auf SD2IEC funktionieren.

    Ich habe das mal ausprobiert. Wesentliche Schritte, damit wir nicht einander vorbeireden:


    1. Meine originale Startdisk 2x kopiert mit MASTERCOPY V2

    2. Mit geokonvert 64 von Ziethmann die beiden Disketten "behandelt". Am Ende bootet das Tool bekanntlich GEOS, so dass die danach auch installiert gewesen sind.

    3. Mit der 1541 Ultimate II+ davon ein D64 angefertigt.

    4. Mit dem PC das D64 auf meine SD-Karte kopiert.

    5. Geos vom SD2IEC gestartet - funktioniert einwandfrei, wie ich es auch erwartet habe.


    Edit: Dann ersetze ich jetzt mal Werners Schlussfolgerung durch richtiges Nachschauen....


    Edit 2: Das ist definitiv kein Image von einer Diskette, die durch das genannte Tool gelaufen ist.

    Nein, meine Disks laufen nicht auf SD2IEC.

    Doch, tun jene - denn Werner hat das weiter oben ausprobiert, nachdem Du die D64 Images gepostet hast. :-)

  • Das kann natürlich sein - zumal man auch 2019 nicht jedes SD2IEC Update mitgemacht hat.


    Auf der anderen Seite habe ich den Quellcode von der Stelle im SD2IEC mir tatsächlich mal durchgelesen - und da sind keine Track- und Sektornummern drin - eine Verschiebung alleine macht dem also nichts aus.


    Edit: SD2IEC: Probleme mit Geos 2.5 aber auch berücksichtigen, demnach gab es bereits damals mindestens eine Konfiguration (inkl. Firmware) vom SD2IEC, womit das doch ging.