Aber wieso nicht die Internetseite mit Wordpress einer passenden Vorlage und WooCommerce aufbauen. Niemand programmiert heutzutage so einfache shops mehr selbst (wir sind ja nicht mehr in den 90ern).
Die Updates installieren sich von selbst, man muß nur Produkte einpflegen und fertig.
So wie ich das verstanden habe, geht es bei der Entscheidung weniger um den Shop selbst, sondern um das was im Hintergrund an (bürokratischer) Arbeit notwenidig ist. Wie ja schon angesprochen wurde, gibt es viel Buchhaltungsmäßiges, was da anfällt (incl. Steuer usw.). Und dann kommt ja noch das Verpacken und Versenden der Waren selbst dazu. Das Lager muss wieder aufgefüllt werden, Bezahlungen müssen verwaltet werden. OK, die könnte man mit PayPal etc. noch automatisieren. Aber da hängt halt noch viel hinter dem eigentlichen Webshop dran.
Es wäre schön, wenn Bobbel einen Kompromiss finden würde (z.B. den angesprochenen Versandrythmus). Aber es gibt halt viele Dinge, die in jeder Variante anfallen, egal wie man sie organisiert.
Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, Direktverkäufe an den verschiedenen Retro-Treffen anzubieten (die gibt es ja quer durchs Land). Dabei müsste er ja gar nicht selbst überall hin fahren, sondern dass ein paar Leute quasi als ehrenamtliche Unterhändler mit helfen. Somit wäre der Versandaufwand wesentlich geringer, da er größere Pakete an die Unterhändler versenden könnte.
Wir können halt nicht mehr machen, als abwarten und seine Entscheidung akzeptieren.