hmm... echt ?? wieso kann denn die 64er BTX DEMO Diskette so schön dargestellt werden... ??
=> als "können" tut es also der C64 (oder sind das "Fake-Seiten" ?)
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letzter Beitrag von emulaThor am
hmm... echt ?? wieso kann denn die 64er BTX DEMO Diskette so schön dargestellt werden... ??
=> als "können" tut es also der C64 (oder sind das "Fake-Seiten" ?)
Das Multitel ist angekommen. Leichter Transportschaden am Gehäusefuß, aber nicht dranatisch. Erwartungsgemäß geht der Bildschirm nicht, Telefon geht einwandfrei.
Mal die Unterlagen zum Gerät zusammen suchen, dann werde ich mal das Relais prüfen, das anscheinend fürs ein und ausschalten des Bildschirms zuständig ist. Die Röhrenheizung geht.
Einige Unterlagen gibt es bei Telefonanleitungen.de. Einen Schaltplan habe ich aber bisher nicht finden können. Ich finde die Siemens Multitels sind sehr qualitative und gut verarbeitete Geräte. Die 3.6V Lithium-Batterie in meinem Gerät hat nach 33 Jahren noch über 3.6 Volt. Damit blieb auch das "Telefonbuch" im Ram erhalten. Morgen werde ich mein Multitel mit dem DBT03-Emulator testen.
Einige Unterlagen gibt es bei Telefonanleitungen.de. Einen Schaltplan habe ich aber bisher nicht finden können. Ich finde die Siemens Multitels sind sehr qualitative und gut verarbeitete Geräte. Die 3.6V Lithium-Batterie in meinem Gerät hat nach 33 Jahren noch über 3.6 Volt. Damit blieb auch das "Telefonbuch" im Ram erhalten. Morgen werde ich mein Multitel mit dem DBT03-Emulator testen.
Ich habs gerade auch mal zerlegt, ist alles sehr ordentlich gemacht. Batterie hat auch etwa 3,7V.
ich hatte damals ja auch BTX gemacht.. aber ich hatte 100% kein C64 BTX Modul...
ich weiß aber nicht mehr,.. ob ich es nicht direkt mit dem AMIGA500 gemacht habe...
Ich hatte auch kein DBT03-Post-Modem sondern "normal" mit 9600baud Modem
und BTX-Software Emulation von Drewes oder so...
Dann wird es vielleicht die Megacom Software (Wolfgang Grimm) gewesen sein. Die hatte ich damals. Hier ein paar kurze Infos dazu. Und dann war es doch wieder der C64...
Ich habe hier ja noch ein zweites BTX-Kabel liegen, bei dem ein 5V/100mA Netzteil dran ist (das Steckergehäuse habe ich geöffnet)
Also Anschlüsse für den seriellen Port und das DBT03 Modem. Aber wofür das Netzteil ? Das DBT03 bezieht seine Spannungsversorgung ja aus der Telefonleitung. Ein Blick in den Stecker zeigt folgendes:
Da ist ein MAX232 drin. Ein serielles Schnittstellen IC an einer seriellen Schnittstelle ? Obwohl das Modem empfängt ja Töne und die müssen in Buts gewandelt werden. Das ist dann wohl eine komfortablere Variante. In dem anderen Amiga BTX-Kabel sind nur ein paar Transistoren und Dioden. Für den Max232 dürfte dann auch Steckernetzteil sein. Ich werde das Kabel heute mit der Amiga BTX Decoder Software testen.
Rame : War bei Deinem Multitel beim Telefonietest der "Empfang" sauber ? Beim mir ist im Hörer so eine Art höherer Brumm zu hören, nicht 50Hz, sondern höher, vielleicht 100Hz. Ist sowohl im Hörer als auch bei Lautstellung im Lautsprecher des Multitels zu hören. Die Gegenseite hört das Geräusch aber nicht, da komme ich klar und ohne Nebengeräusche rüber. Ich frage mich jetzt, ob das am Netzteil des Telefons liegen könnte. Ich habe mich aber bisher nicht ans Netzteil herangetraut, weil die Platine erst als leztztes freigelegt werden kann, nach Entfernung der Bildröhre und Hochspannungsplatine (Zeilentrafo). Hast Du Dein Multitel schon so weit zerlegt ?
Grüße,
Ralf
Der Klang aus dem Hörer und auch aus dem Lautsprecher ist gut, kein Brumm zu hören. Das Telefon funktioniert übrigens auch ohne Netzversorgung mit dem Strom aus der TAE-Leitung. Steck mal den Schukostecker aus, ob das Geräusch dann weg ist.
Das Geräusch ist auch da, wenn ich den Netzspannungsstecker draußen habe. Immerhin weiß ich jetzt, dass es nicht vom Netzteil kommt. Nachher will ich nochmal den BTX-Emulator anschließen, mal sehen ob das störungsfrei läuft.
Gerade habe ich das Multitel mit dem DBT03-Emulator betrieben. Man muss nur die BTX-Taste drücken und schon kommt die Startseite:
Auffällig ist, dass das Feld der Teilnehmerkennung mit solchen Sonderzeichen ausgefüllt ist. Offenbar ist das im Multitel gespeichert. An sich ist die Teilnehmerkennung ja im Eprom des DBT03 gespeichert.
du hast bestimmt deinen NUA Zugang nicht bezahlt
echt toller Fortschritt... kann es fast nicht abwarten.. auch selbst mal wieder zu "BTX"en
Gerade habe ich das zweite Amiga-Kabel (mit dem MAX232) probiert, die Anwahl funktioniert. Allerdings komme ich bei dem Amiga Programm im Moment nicht weiter, weil ich nicht weiß, welche Tasten mit dem "#" und "*" belegt sind (die "originalen" Tasten sind es jedenfalls nicht).
Das Geräusch ist auch da, wenn ich den Netzspannungsstecker draußen habe. Immerhin weiß ich jetzt, dass es nicht vom Netzteil kommt. Nachher will ich nochmal den BTX-Emulator anschließen, mal sehen ob das störungsfrei läuft.
Hast du mal ein anderes analoges Telefon angeschlossen, ob das Geräusch auf der Telefonleitung ist?
Heute beim Sortieren meiner "Schätze" gefunden:
Das Multitel ist angekommen. Leichter Transportschaden am Gehäusefuß, aber nicht dranatisch. Erwartungsgemäß geht der Bildschirm nicht, Telefon geht einwandfrei.
Mal die Unterlagen zum Gerät zusammen suchen, dann werde ich mal das Relais prüfen, das anscheinend fürs ein und ausschalten des Bildschirms zuständig ist. Die Röhrenheizung geht.
Ich konnte die 5v und die 12v messen, das Relais schaltet und dabei geht die Röhrenheizung an bzw. aus.
Ich konnte nach der Anleitung auch "blind" eine Nummer speichern und dann wieder aus dem Speicher wählen. Scheint also der Bildschirm an sich defekt zu sein, er reagiert auch überhaupt nicht auf den Helligkeitsregler. Da komm ich wohl nicht weiter
Heute beim Sortieren meiner "Schätze" gefunden:
Daran kann ich mich erinnern, da gab es doch auch in dem Heft eine Anleitung. Und ein spezielles Kabel brauchte man dazu, das war die einzige Hardware, die man dazu gebraucht hat.
Rame Das ist ja ärgerlich mit der Bildröhre. Vielleicht kannst Du ein günstiges unvollständiges oder optisch schlechtes Multitel in der Bucht "erlegen", bei dem noch ein Bild kommt. Dann könntest Du die Bildröhren / Netzteil - Einheit davon in Deines einsetzen.
Hab mir ein funktionierendes organisiert, mal sehen ob ich dann Lust habe durch tauschen der Module den Fehler einzugrenzen.
Im Moment bereite ich gerade den Raspi vor, BTX-Modul am Cevi funktioniert ja.
Heute beim Sortieren meiner "Schätze" gefunden:
Daran kann ich mich erinnern, da gab es doch auch in dem Heft eine Anleitung. Und ein spezielles Kabel brauchte man dazu, das war die einzige Hardware, die man dazu gebraucht hat.
Die Diskette gehört zum 64er 1/90, habe ich nicht, gibts aber in der Wolke.
Hier die Disk des 64er BTX-Decoders:
Das ganze ist auf den Seiten 80-85 der Ausgabe 01/90 beschrieben. Das zugehörige Verbindungskabel geht vom DBT-03 an den Userport. Wäre mal interessant zu wissen, wie die Belegung am Userportstecker ist, dann könnte ich das als 4. BTX-Zugangsweg nachbauen.
Gerade eine Platine bestückt.
Wo hast Du denn die BOM zum PCB gefunden?
Leider habe ich keine gefunden, auch bei Github gibt es keine BOM. Ich habe die benötigten Bauteile aus dem Kicad-Schaltplan herausgelesen:
U1 = ATmega8L-8PU
U2-U4 = SFH617A-1 (Optokoppler)
R1 = 470 Ohm
R2-4 = 10K
R5-6 = 470 Ohm
R8 = 1M
R9 = 0 Ohm (Brücke)
R10-12 = 2K2 (Vorwiderstände für 3 LEDs, sind m.E. zu groß, da gelbe LEDs damit nur schwach leuchten und grüne gar nicht)
R13-14 = 470 Ohm
D1 = LED 3mm gelb
D2 = LED 3mm gelb
D3 = LED 3mm gelb
D4 = LED 3mm orange
D5 = LED 3mm rot
Y1 = 8 MHz Quarz
C1,C3 = 15pF Kerko
C2 = 10uF/63V
C4-C6 = 2.2uF/16V Tantal
Q1 = BC546
8 GB Mikro-SD Karte für das Raspi-Betriebssystem.
Raspberry Pi 3B
Sockel für den Atmega 28-polig
2x20 Buchsenleiste 2,54 mm
7-polige Dioden-Kupplung für den 7-poligen Stecker des BTX-Kabels
Wannenstecker, 6-polig
Pfosten-Verbinder 2x3-pol. Schneid/Klemm Verbindung und ein Stück 6-adriges Flachbandkabel