Nachdem ich nun seit Ausgabe 109 die Digital Talk vor "dem Ende" oder dem "Auf-Eis-legen" bewahrte,
fünf Ausgaben Leben einhauchte und wunderbare Helfer im Hintergrund gewinnen konnte, hat sich viel getan im Hintergrund:
Das Magazinsystem, die Belegschaft, die Beilagen und der damit temporär verbundene Formatwechsel auf DinA4, Kommunikation, Umgangston intern und so weiter.
Es ist für Außenstehende oft nicht klar, wie viel Arbeit in jeder Ausgabe steckt. Ganz besonders oft wird auch vergessen, dass verletzbare Menschen hinter der so tollen Fassade sind, die sich die Haare raufen, wenn etwas schiefgeht und die Schuld an sich suchen und daran zu Grunde gehen können.
Aussagen von bekannten Youtubern, dass früher mehr Inhalte da waren, sind Stiche in das Redaktions-Herz. Liegt es doch letztendlich an Denjenigen, die nicht an die DT schreiben, dass keine Texte mehr reinkommen, dass der Inhalt sich schmälert.
Kritik üben fällt immer leichter als es besser vorzumachen, Vorschläge zur Verbesserung sind gut gemeint aber damit noch nicht umgesetzt, DT auf Youtube vorzulesen ist sicher nett gemeint und trägt der Reichweite bei aber birgt auch Gefahren durch unüberlegte Formulierungen... diese Bewertungen helfen nicht!
Stattdessen wäre es ein Leichtes, einen Texteditor der Wahl zu nehmen, seine Gedanken reinzutippen und an die DT zu schicken, denn damit kämen Texte rein, von der die DT eben lebt. Ihr versteht nun vielleicht besser, was im Herzen der DT so abgeht. Das einzige deutsche Diskettenmagazin stirbt ohne eure Texte
Komm, mach mit! Es macht zusammen viel mehr Spaß.
https://digital-talk.github.io erklärt, wie es geht.
Euer Thunder.Bird