So ein CMOS-Gatter besteht im wesentlichen aus zwei Feldeffekt-Transistoren, die in Reihe zwischen VCC und Masse geschaltet sind.
Der 68000 im Amiga um den es hier geht ist HMOS (schnelleres NMOS), nicht CMOS.
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letzter Beitrag von Unseen am
So ein CMOS-Gatter besteht im wesentlichen aus zwei Feldeffekt-Transistoren, die in Reihe zwischen VCC und Masse geschaltet sind.
Der 68000 im Amiga um den es hier geht ist HMOS (schnelleres NMOS), nicht CMOS.
Der 68000 im Amiga um den es hier geht ist HMOS (schnelleres NMOS), nicht CMOS.
..weswegen ich auch eine 8500 (HMOS) mit gemessen hatte
Du misst etwas dynamisches (Halbleiter) statisch.
..weswegen ich auch eine 8500 (HMOS) mit gemessen hatte
Mit welcher Messspannung? Im Rechner liegen an den Pins so ca. 4V an wenn die Treiber für die Leitungen HMOS sind, bei CMOS gehts bis fast 5V. Bei den meisten Multimetern ist die Spannung zur Widerstandsmessung deutlich kleiner.
Bei den meisten Multimetern ist die Spannung zur Widerstandsmessung deutlich kleiner.
Ist richtig, es ging auch nur darum nahezulegen das ein nichtversorgter Chip nicht seine FETs einfach durchschaltet.
Ja, aber sobald die Signalspannung höher ist als die Betriebsspannung können komische Dinge passieren. Ein Grund warum man das eben nicht tun sollte. Der 680x0 hat doch die Möglichkeit den Bus herzugeben, warum also nicht die Signale dazu nutzen?
Du vergisst, du misst da etwas dynamisches statisch mit einem Messgerät mit einer konstanten niedrigen Messspannung. Wenn du den Chip Spannungslos in eine Schaltung integriierst, passiert etwas an seinen Eingängen, und das ändert die Situation.
Wir drehen uns im Kreis. So richtig verwertbare Aussagen kann ich eh nur machen wenn ich das interne Schaltbild einer 68k CPU kennen würde.
Aber lass uns einfacherhalb (für die Mitleser ohne wirklichen Hintergrund) darauf einigen das es eine schlechte Idee ist einfach die Spannungsversorgung zu kappen weil dann ein Haufen Dreckeffekte losgehen.
CPU in definiert HALT-Zustand bringen ist die beste Wahl.
Schaltet ein 68000 im Halt-Zustand eigentlich das E-Signal ab?
</fangfrage>
Wir drehen uns im Kreis. So richtig verwertbare Aussagen kann ich eh nur machen wenn ich das interne Schaltbild einer 68k CPU kennen würde.
Aber lass uns einfacherhalb (für die Mitleser ohne wirklichen Hintergrund) darauf einigen das es eine schlechte Idee ist einfach die Spannungsversorgung zu kappen weil dann ein Haufen Dreckeffekte losgehen.
CPU in definiert HALT-Zustand bringen ist die beste Wahl.
Darauf können wir uns einigen!
Schaltet ein 68000 im Halt-Zustand eigentlich das E-Signal ab?
</fangfrage>
Diese Fangfrage wird dir das Datenblatt sicher beantworten: klickediklack
Nur 'mal ' Update:
Habe schon zwei Platinen -für zwei Amiga 500- zur Hälfte fertig gelötet [lange Pinleisten (64 Pins je) auf Bastel-Platine], auf der dann die CPUs auf Sockeln und der 74LS157 untergebracht worden wären.
Aber da ich das Abschrimblech, welches ich an sich auf alle Fälle drinlassen wollte, dann weglassen oder zurechtschneiden müsste, lasse ich das ganze (den Mod / Spielerei) nun weg. Die beiden Amigas bleiben original, bekommen nur die normalen 68K, -die 68K die mir 'gefühlt' am 'sympatischsten' laufen ;).
Der Geschwindigkeitsgewinn mit einer 68010 ist ja eh kaum vorhanden. Wobei ein ganz klein wenig meinte ich etwas gemerkt zu haben an geeigneten Stellen, beim Vergleich von 3D Titeln (Elite II Intro) und 4D Sports Driving (Graphics Detail auf "Full"), einmal mit 68K und einmal mit 68010.
(Für 'ne 68010 inkl. dann natürlich zudem noch höherem Takt, etc., kann man sich ja bei Bedarf immernoch eine nicht allzu seltene ACA500 seitlich anstecken. :))
Die ACA hat aber nen 68000.
mfg
Stimmt ... , habe ich etwas verwechselt.
--
Also doch noch 'mal 'ran.. :D. Naja, Spass beiseite.
Huckepack könnte man die CPUs auch verlöten mit einem feinen Lötkolben (spart Bauhöhe*, gibt aber vlt. auch Hitzestau mind. einer CPU im Betrieb), aber das würde ich ausdrücklich nicht empfehlen. Da dabei -beim Löten an den CPU Pins- das Gehäuse der CPUs mit anschmilzt und die CPU Pins komplett locker werden. Sofern man aber einen Sockel auf eine CPU lötet, (in welchen dann die 2. CPU gesteckt wird), so würde man "nur" eine CPU vermurksen, naja.. .
*Weil die Platine noch ein bsichen höher als so etwas geworden wäre, da eine CPU (bzw. Sockel) oben auf der Platine und die andere nach unten ragend auf der Platine auf dem KS ROM aufliegend montiert worden wäre. (Warum -praktische Gründe beim Zusammenlöten des Ganzen-, das müsste ich anhand von Bildern der Platine zeigen. Ist aber auch egal/unwichtig im Moment.)
Huckepack könnte man die CPUs auch verlöten mit einem feinen Lötkolben (spart Bauhöhe*, gibt aber vlt. auch Hitzestau mind. einer CPU im Betrieb)
In einem A500 könnte das schon dafür sorgen, dass die Tastatur auf dem Stapel aufliegt. Bei Turbokarten für den Rechner war deswegen oft der Sockel wo die Orginal-CPU eingesetzt wird versetzt gegenüber den Stiftleisten angebracht, auch wenn das Layout dadurch etwas komplizierter wurde.
ZitatDa dabei -beim Löten an den CPU Pins- das Gehäuse der CPUs mit anschmilzt und die CPU Pins komplett locker werden. Sofern man aber einen Sockel auf eine CPU lötet, (in welchen dann die 2. CPU gesteckt wird), so würde man "nur" eine CPU vermurksen, naja.. .
Lötest du noch oder schweisst du schon?