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Aber am Ende des Tages sind es dann doch neue Gehäuse mit neuem Doctor-Blade, oder sehe ich das falsch ?
Ich kann's halt nu aus der Praxis sagen das es mit dem Hersteller keine Auffälligeiten im Verschleiß gab.
Je nach Lieferant sind das nachgebaute oder wiedergefüllte. Weiss man vorher nicht.
Aber ist doch Prima wenn du was gefunden hast das den Erwartungen entspricht.
Ich kann auch nur aus der Praxis berichten und da ist es eben so, das gerade diese Brother Nachbau/Refill damit auffallen das die deutlich unter der Seitenleistung sind als die Originalen.
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Ja, nachgefüllte Toner sind oft Mist. Daher die Kineco Empfehlung - Die Bauen die Tonerkartuschen selber - Sind also Nagelneu und kein Refill.
Kineco baut die nicht selbst sondern kauft die in China ein und labelt die dann um.
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Die meisten Billigtoner für Brother schaffen nur die halbe Seitenleistung bis der Druck unbrauchbar wird.
Hintergrund dafür ist das soganannte Doctor-Blade das den Toner gleichmässig auf der Magent-Walze verteilen soll und sich aufgrund nicht idealer Partikelgrösse beim günstigen Toner immer mehr zusetzt bis letztendlich zu wenig Toner auf der Magnetwalze ist und das Druckbild immer blasser wird obwohl die Kartusche locker noch halbvoll ist.
Man könnte das beheben indem man das Doctorblade ausbaut und reinigt... was aber für ungeübte absolut nicht zu Empfehlen ist.
Die Frage stellt sich also, ob zwei bis drei Billig-Kartuschen preislich immer noch so weit unter einer originalen sind so das sich deren Einsatz lohnt.
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Gestern habe ich alle gesockelten Chips mal entfernt und wieder eingesteckt - evtl. waren/sind meine eingangs beschriebenen Symptome auch ein Kontaktproblem eines schlechten Sockels?
Das ist sehr Warscheinlich. Wenn die Kiste jetzt wieder normal geht ist doch alles OK.
Ich würd dann nicht mehr weiter daran rumdoktoren....
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Zieh mal das BASIC/KERNAL ROM raus und steck es wieder rein.
EDIT: und das selbe mit VIC und SID
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Wer es noch unbedingt Hochpräzise braucht kann die Z-Diode durch die untenstehene (im gestricheltem Rahmen) Schaltung mit TL431 und 2 Widerstände ersetzen.
Aber Achtung: gilt nur für 8580!

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Einfach den Original-Poster wegen absichtlicher Beschädigung ignorieren ist eine Option.
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irgendwie juckts grad inne Finger, den Stecker selber auch mal in den Serial Port zu manövrieren.
Hab ich vorhin aus Neugier mal probiert..
Mit den 7-Poligen geht das überhaupt nicht und der 4-Polige nur mit reichlich viel Gewalt.
Aber ok, ich hab auch schon Leute gesehen die es geschafft haben einen VGA Stecker in die Serielle reinzuprügeln...
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Hast du den Stecker mit nem Hammer da reingesteckt?
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Ich hoffe damit sind die Zweifel ausgeräumt
Ja, das sind sie 
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Bis dahin kann man sich bei eBay 250469er Boards mit 64-Pin PLA für 25€ kaufen (gibt es dort Dutzendweise).
Du hast sicherlich noch nie versucht so ein Ding auszulöten..
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Na ja, bei sly.de gibt es die 251715-01 noch NOS
Die sehen aber nicht unbedingt NOS aus. Die NOS hatten SONY oder SHARP noch draufgedruckt.
Aber ich kann mich natürlich irren.
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Dann hast du aber ein paar seiner anderen Projekte nicht mitbekommen
Gerade geguckt.. ja, Er wird reichlich Probleme bekommen.
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Dein grösstes Problem an dem Projekt wird die Beschaffung der 64-Pin PLA sein.
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Auf meiner Taste steht "POWER" drauf.. Universell zu gebrauchen.
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Da ich nicht glaube, das es ein Kopierprogramm gibt welches das kann,
Robocopy kann das.
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Die Idee hatte ich schon etwas länger und hab das ganze nun passend zum Thema Userport Adapter am U64 mal umgesetzt.
Ob es nun sinnvoll ist, oder nicht sei dahingestellt.
Würdest du den Schaltplan dazu hier mal reinstellen?
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Meine Hypothese: Die lassen sich automatisch bestücken
Das lassen sich die einfachen auch, die haben ja schon vorgebogene Drähte dran.
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Villeicht hat Commodore die vergossenen Ferrite ja nur genommen weil die unvergossenen bei Vibrationen evtl schnarrende Geräusche machen könnten.
Immerhin ist da ja noch ein mechanisches Laufwerk in so ner 1541...
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Hier das Bild.
Das rote Kabel geht an 5V.
Kann nur was zu dem Bild hier sagen, beim 2. Bild sind auf jeden Fall Leiterbahnen auf dem Motherboard "durchgetrennt/durchgekratzt" und dann gebrückt worden ( mit meiner ausgeprägten links/rechts Schwäche sowie oben/unten Problematik, erspare ich mir das im Schaltplan nachzuschauen... würde vermutlich nix vernünftiges bei rum kommen )
So aber nun zu diesem Bild, vom 7805 wo die 5V generiert werden, geht das rote Kabel zum Expansionsport ebenfalls an +5V und ein kleiner Stützkondensator von +5V nach GND. Allerdings zeigt der schwarze Ring bei heutigen Elkos den Minus-Pol an... der wäre also eigentlich falsch angeschlossen da Expansions Port PIN 2/3 +5V hat. Der wäre Dir bei Verpolung aber schon längst "um die Ohren geflogen".
Vermutlich wollte jemand am Expansions-Port was "größeres Anstecken" und hat sich gedacht stützen wir mal die +5V Leitung etwas.
ciao Dirk
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Das Gebastel da am Expansionsport ist offenbar eine Z-Diode die rudimentär verhindern soll das die 5V Spannung zu hoch wird. Das hat aber mit dem eigentlichen Fehler nichts zu tun.
Ich vermute das die Resetleitung dauerhaft eine zu tiefe Spannung hat wenn die Floppy angeschlossen ist. Müsste mal mit einem Multimeter kontrolliert werden.
EVTL auch diesen Kondensator an der IEC Buchse entfernen.