Alles anzeigenMan kann einen C64-Emulator nicht mit einem Amiga-Emulator vergleichen. Während der C64 mehr oder weniger ein geschlossenes System war, wurde der Amiga von Anfang an für Erweiterbarkeit konzipiert. Selbst der A1000 konnte mit mehr RAM, neuen Kickstartversionen uvm. erweitert werden. Wie soll ein Emulator also wissen, welche Konfiguration er bei einem Spiel verwenden soll? Die Spiele sagen dem Emulator ja nicht: "ich brauche kick 1.3 und 1MB RAM". Man kann ja auch nicht einfach "den PC" emulieren, weil es da nunmal auch millionen verschiedener Konfigurationen gibt. Somit verstehe ich die Aufregung nicht...
Bloerr: ES GEHT EINFACH NICHT ANDERS! Punkt.
(WinFellow ist zwar einfacher zu bedienen, weil es weniger Optionen bietet - das Grundproblem bleibt aber: man muss öfter mal die Konfiguration ändern. Ist einfach so. Wer damit nicht klar kommt, bleibt eben beim C64.)
schon zwanzigmal geklärt und auch vorher schon gewusst.aber danke