Hallo zusammen,
habe mir obiges Maschinchen angelacht - und da sich das Gerät doch ziemlich vom üblichen Rest der damaligen Zeit unterscheidet, blicke bei der ein oder anderen technischen an mich selbst gerichteten Frage nicht wirklich durch...
Vornehmlich, was eine Speicherweiterung angeht. Es gibt ja verschiedene Varianten, 8 Bit, 16 Bit; intern, extern usw. An der internen 16 Bit Erweiterung habe ich mich bereits versucht, ging leider in die Hose. 2*62256, LS21, HC153, viel Gelöte und Kabelgewirre. Rechner lief nur nach einer "Aufwärmphase" an, davor blauer Schirm, Speichergrößenabfrage per "1 a=a+8: 2 gosub 1: Run" und danach "Print A" brachte immer nur um die 14K . Geht halt nicht. Egal.
Neuer Anlauf auf eine andere Art.
- Prinzipiell - wann siind welche Speichererweiterungen von Nutzen. Kann das eingebaute TI Basic mit einer Speichererweitung generell umgehen, oder braucht es immer das Extended Basic?
- Gibt es überhaupt Assembler-Programme, die von Basic aus per Kasette geladen werden können, gleichsam in der Speichererweiterung landen und auch von dort ausgeführt werden bzw vom Basic aus gestartet werden können?
Oder stützt sich das, was sich an Kasettensoftware bietet, immer auf Basic/GPL ?
- Ergibt das zusätzliche RAM einen linearen "Gesamtspeicher" von 16K + 32K oder arbeiten Assemblerprogramme grundsätzlich nur in den zusätzlichen 32K und die restlichen 16K stehen nur für Grafik zur Verfügung?
- Gibt es unterschiedliche Verhaltensweisen von 8 Bit oder 16 Bit Erweiterungen, bis auf Geschwindigkeitseinbußen / Zuwächse? Kann jede Software mit jeder Art von Erweiterung umgehen?
- Lassen sich auch GROMs in die externen 32K schaufeln und von dort ausführen oder müssen hier auch die Adressen angepasst werden?
Ich denke bei meinen Fragen wahrscheinlich zu sehr auf Basis anderer üblicher Rechner der damaligen Zeit, aber bei dieser Architektur versagt ein bissel mein Verständnis.
Besten dank & viele Grüsse !