Beiträge von mooniac

    Upps, ich hatte zwar von cartconv bereits gehört, mir war aber nicht bewusst, dass dies auch Infos zu existierenden Cartridge-Dateien anzeigt.


    angryking: Ich habe mich an dem VICE Manual orientiert (https://vice-emu.sourceforge.io/vice_17.html#SEC437). Was ist Deine Quelle ? Danke.

    GenerationCBM: Danke für den Tipp. Werde ich mir beizeiten mal anschauen. Ganz trivial ist das allerdings nicht, weil ich erstmal alle Binärteile aus den Segmenten extrahieren muss und dann über die Gesamtheit die Prüfsumme ermitteln muss. Und das würde ich am liebsten, ohne eine temporäre Datei auf die Festplatte zu schreiben.

    Hallo zusammen,


    Ich habe ein kleines Python-Programm geschrieben, mit dem man (C64-) Cartridge-Dateien (Dateiendung CRT) untersuchen kann, die dem Format entsprechen, das im VICE-Projekt dokumentiert ist (dürfte der Standard sein).

    Die Hauptmotivation dafür war, dass ich ein neugieriger Mensch bin und wissen wollte, welche Infos man diesen Dateien entnehmen kann. Ich kann mir aber auch zumindest einen (zugegebenermaßenen seltenen) Anwendungsfall vorstellen: wenn man eine Cartridge-Datei z. B. mit seinem U1541, Kung-Fu-Flash oder Ähnlichem öffnen möchte und dabei scheitert, dann könnte man evtl. mit diesem Programm herausfinden, woran das liegt. Das Programm hört auf den Namen "cartinfo64" und wird in der Befehlskonsole ausgeführt. Als einzigen notwendigen Parameter wird die Cartridge-Datei angegeben. Ein Beispielaufruf könnte z. B. so aussehen (unter Linux):

    Wenn man diese Cartridge-Datei z. B. mit dem KFF (1?) öffnet, dürfte das scheitern, weil das Gerät weder so große ROMs noch das Magic Desk 16K-Format unterstützt. Das Beispiel zeigt auch schön, dass die Infos in der Datei durchaus widersprüchlich sein können. Es ist dem Nutzer überlassen, die Daten zu interpretieren.


    Das Programm erfordert eine Python-Installation. Unter Windows wird Python mit "python" aufgerufen statt "python3" wie unter Linux. Unter MacOS konnte ich das Programm nicht testen, ich wüsste aber nicht, warum es nicht laufen sollte. Man sollte sich beim Programmaufruf im Programmordner befinden, weil noch Dateien nachgeladen werden. Python kann man hier finden:

    https://www.python.org/


    Unter Linux würde ich aber empfehlen, zuerst in den Paketen der eigenen Distribution nachzuschauen.


    Ruft man das Programm ohne Parameter oder mit "-h" auf, dann wird eine kurze Beschreibung ausgegeben. Ruft man das Programm mit "-p" als zweiten Parameter auf, dann erfolgt eine Ausgabe mit Details zu jedem einzelnen Packet (Segment) in der Cartridge-Datei.


    Anbei das Programmarchiv. Die "Installation" erfolgt durch das Entpacken des Archivs in einen Ordner.


    Bitte beachtet:

    • Auch wenn das Programm keinerlei Schreibzugriffe enthält - die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr.
    • Das Programm läuft in der Befehlskonsole / Shell. Es ist nicht schwierig zu bedienen, wenn man aber keinerlei Erfahrungen mit einer Befehlskonsole hat, mag das bereits ein unüberwindliches Hindernis darstellen.
    • Ich bin kein IT-Profi. Ich bin mir sicher, dass sich Vieles im Programm eleganter lösen lässt.

    Viel Spaß beim ausprobieren !

    Dateien

    • cartinfo64.zip

      (3,62 kB, 9 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Tom Phobos : ich glaube, ich habe Dich kurz bei meiner Ankunft gesehen, aber bis ich den Wagen umgeparkt, alles ausgeladen und aufgebaut und auf dem Rechner (Schneider CPC 6128) ein Spiel zu Demozwecken gestartet hatte, war die Überschneidungszeit von uns schon wieder vorbei.


    Dann sehen wir uns bestimmt bei einer der nächsten Veranstaltungen. Beim September-Termin bin ich mir noch nicht sicher, aber Arnsberg im Dezember habe ich bereits im Kalender eingetragen.


    Alles Gute.

    Auch von mir nochmal einen herzlichen Dank an die Orga ! Ich fand den neuen Veranstaltungsort insgesamt sehr gut. Als jemand der erst am frühen Nachmittag dazukommt ist für mich vor Allem von Vorteil, dass wir deutlich länger dort bleiben konnten. Auch die Parksituation war trotz einer Veranstaltung nebenan immer noch recht entspannt. Und die Anfahrt aus dem Rheinland ist jetzt auch nicht so viel länger als nach Schwerte.

    Ich hatte auch kein großes Problem damit, dass wir uns auf zwei Räume verteilt haben. Ich mache gerne einen Rundgang und tausche mich mit den anderen Teilnehmern aus. Und am späteren Nachmittag war im Raum mit dem Beamer auch genug Platz, dass wir dahin umziehen konnten.

    Nur schade, dass ich durch meine späte Ankunft mich mit dem ein oder anderen nicht mehr austauschen konnte. Mit dem Kollegen mit dem Atari XE hätte ich sicherlich gerne gequatscht.

    Ich habe den Tag aber sehr genossen und bin beim nächsten Mal wenn irgend möglich wieder dabei.

    Ein wirklich exzellenter Bericht zur Show. Man kann sich hervorragend einen Eindruck zur Show machen.


    Zwei Teilnehmer sind mir aufgefallen: in der Restauration ist mir David Pleasance aufgefallen, der auch später in der Amiga-Diskussion saß. Und außerdem die Kollegen vom Home Computer Museum in Helmond / NL. Hat mich überrascht, dass die die Reisestrapazen (mit Hardware !) auf sich genommen haben. Kurios fand ich auch das auf den ersten Blick deutschsprachige Hinweisschild bei 8:05. Tastächlich ist das "Der große Diktator"-Sprech:

    https://youtu.be/d3ue3Lth9nk?feature=shared&t=485

    Ich habe hier auch zwei ulifac s- hauptsächlich um symbos zu nutzen. Finde das Teil fast vollkommen genial für den Preis. Nur leider kann man kein usb stick und wlan gleichzeitig nutzen - das wäre mit dem genialen symbos doch wünschenswert ....



    Das mit dem wechselseitigen Ausschluss von USB-Stick und WLAN-Modul war mir noch gar nicht richtig bewusst, obwohl ich im Handbuch etwas in der Richtung überflogen habe. Aber das WLAN-Modul habe ich wie gesagt noch gar nicht ausprobiert.


    Meine USIfACs (und ULIfACs) liegen allerdings momentan alle ungenutzt in der Schublade, ich bin dann doch beim M4 Board geblieben, da finde ich das Handling und den Support ein bisschen besser ;)

    Ich habe zwar keine eigenen Erfahrung mit dem M4, aber ja, in meinem Bericht klang ja schon an, dass die Bedienung des ULIfAC noch viel Luft nach oben hat. Von daher kann ich Deinen Kommentar gut nachvollziehen.

    Hallo zusammen,

    Ich habe mir für meinen Schneider CPC 6128 vor Kurzem ein ULiFAC besorgt. Allgemeine Infos findet Ihr hier:

    https://www.cpcwiki.eu/index.php/ULIfAC


    Das ULIfAC bietet diese Grundfunktionen:

    • 512 kB Speicher, der genutzt werden kann: 100% Speichererweiterung, 100% ROM-Emulator (32 x 16 kB Speicherbereiche) oder halb / halb.
    • Floppyemulator
    • Direktzugriff auf das Dateisystem auf dem USB-Stick (Massenspeicherfunktion)

    Darüber Hinaus bietet es auch noch ein paar weitere Funktionen, z. B. das Diagnose-ROM von Noel Llopis.


    Es ist auch möglich, ein WLAN-Modul auf das Board zu stecken. Das kann für ein paar Euro über eBay bestellt werden. Diese Funktion habe ich aber noch nicht ausprobiert.


    Es bietet auf dieser Basis auch die Möglichkeit, aus einem CPC 464 von der Funktion her einen CPC 6128 zu machen, auch wenn dies wohl nicht 100% kompatibel ist.


    Das Gerät kann für ca. 38 EUR plus Versand vom Entwickler aus Griechenland bestellt werden. Man sollte darauf achten, dass man das passende Adapterkabel bestellt (Platinenstecker oder Centronics). Außerdem ist im Preis noch nicht das Gehäuse vorhanden. Das kann man aber trotzdem mitbestellen für ca. 11 EUR. Nähere Infos gibt es hier:

    https://www.cpcwiki.eu/forum/a…rd256k-ram16x-rom-board!/


    Ich möchte gerne meine Erfahrungen mit diesem Gerät mit Euch teilen.


    Mit den obigen Leistungsdaten ist das ULIfAC sehr gut geeignet, um alternative Betriebssystemd, wie z. B. SymbOS auf dem CPC laufen zu lassen. Dieses Betriebssystem profitiert vor Allem von der Speichererweiterung und der Massenspeicherfunktion. Ohne diese Erweiterungen ist SymbOS kaum vernünftig auf einem CPC 6128 nutzbar. Es ist schon beeindruckend, auf einem alten 8-Bitrechner ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche, Multitasking und Hardwareabstraktion zu erleben. Infos zu SymbOS findet Ihr hier (auch für andere Z80-Systeme verfügbar):

    http://www.symbos.de/


    Für viele dürfte aber wohl interessanter sein, wie gut das Gerät nutzbar ist, um Spiele auf dem CPC laufen zu lassen. Grundsätzlich ist die Floppyemulation gut gelungen, die meisten Spiele funktionieren anstandslos. Allerdings wird man immer wieder auf Fälle stoßen, wo ein Spiel nicht läuft. Ich habe z. B. Probleme mit World Games, Barbarian II und den Homebrewspielen The Key (beide Episoden) und Bomb Jack Extra Sugar festgestellt. Beim Letzteren kann man das Problem einfach umgehen, es gibt eine Massenspeicherversion die ohne Probleme funktioniert. Bei The Key kann man sich mit etwas Mühe selbst eine Massenspeicherversion "basteln". Für die beiden klassischen Spiele habe ich (noch) nicht probiert, ob das hier auch eine Lösung sein könnte. Die Floppyemulation ist also weitgehend kompatibel aber nicht vollständig. Löblich ist, dass man einen Disketten- (eigentlich Diskettenseiten-) Satz von vier Disketten definieren kann. Dies erlaubt direkt am Gerät per Knopfdruck die Diskette während des Betriebs zu wechseln. Es werden also auch Spiele unterstützt, die mehrere Disketten (-seiten) haben.


    Die Steurung des Gerätes läuft hauptsächlich über BASCIC-Befehlserweiterungen. Dies ist nicht sehr komfortabel, ermöglicht es aber, für wiederkehrende Aufgaben BASIC-Skripte zu schreiben. Es gibt zwar für einige Funktionen Dienstprogramme, aber keine zentrale Menüsteuerung.


    Das Handbuch ist zwar relativ umfangreich, verschweigt aber troztdem einige relevante Informationen. So wird z. B. der Prozess, um ROMs zu nutzen, beschrieben. Es wird aber nicht erklärt, dass ROM-Dateien reine Binärdateien ohne Header mit genau 16 kB sein müssen. Auch kürzere Dateien ohne Header sind nicht erlaubt. Es wird auch nicht erwähnt, dass nur eine Ordnertiefe von drei auf dem USB-Stick unterstützt wird.


    Zusammenfassend ist das ULIfAC für mich ein sehr leistungsfähiges und dabei im besten Sinne preiswertes Gerät. Für Leute, die sich gerne in Themen einarbeiten, selbstständig Dinge entdecken und ein wenig frustresistent sind, ist das Gerät sehr empfehlenswert. Trotzdem würde ich es nicht Jedem empfehlen. Hauptgründe dafür sind die steile Lernkurve, die wenig nutzerfreundliche Bedienung und die Tatsache, dass das Gerät ein Gotek-Laufwerk nicht vollständig ersetzen kann.


    Hat jemand von Euch ein solches Gerät ? Wie sind Eure Erfahrungen ? Über Feedback gleich welcher Art würde ich mich sehr freuen.


    Vielen Dank.

    Von mir ein ganz herzliches Dankeschön an die Organisatoren ! Das war wieder ein sehr schöner Tag, an dem die Zeit wie im Fluge verging. Habe wieder viele interessante und angeregte Gespräche geführt, ein paar nette Spiele gespielt und insgesamt einfach wieder viel Spaß gehabt. Ich bin immer wieder gerne dabei. Merci !

    Ich möchte mich ganz herzlich bei Dir Bobbel bedanken. Ich habe immer wieder und gerne bei Dir bestellt. Die Sendungen kamen immer pünktlich, die Produkte waren immer tadellos und die Preise fair. Deine Zuverlässigkeit und diese Qualität haben mich auch immer wieder dazu bewogen, bei Dir zu bestellen. Ich kann Deine Entscheidung vollkommen verstehen und wünsche Dir alles Gute für die Zukunft.

    Hallo zusammen,

    Ich war auf der Retro-Connection in Hürth.

    Der Schwerpunkt lag ganz klar auf Videospielkonsolen, hier gab es eine große Bandbreite von Geräten aus der Frühzeit (Atari VCS) bis zu neueren Playstations. Ich würde sagen, dass der Schwerpunkt etwa auf der Ära PS1 lag. Es gab auch ein paar Geräte, die man nur sehr selten sieht, z. B. NEC PC Engine + die Kombo mit CD-ROM. Außerdem war ein Philips CD-i da.

    Computer waren nur wenige da, ich glaube 2 C64 und 3 Amigas. Dr. Wuro hatte ein in der Entwicklung befindliches Spiel gezeigt. War so eine Art Run-and-Gun im Comicstil über den Kampf eines Helden gegen eine Alieninvasion, ich habe aber leider den Namen vergessen (ich glaube irgendetwas mit "Visitors"). Factor 5 und Return waren ebenfalls vertreten. Ansonsten waren vor allem viele vom Gangelt Games Club da.

    Nach meinem Verständnis wurden die Aussteller von den Organisatoren direkt angesprochen, sodass es nicht (ohne Weiteres) möglich war, einfach mit eigener Hardware zu kommen. Meine alten (und teilweise leicht "exotischen") 8-Bit-Computer hätten aber ohnehin nicht so richtig reingepasst. Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass viele Leute dort das erste Mal auf einer Retro-Veranstaltung waren. Besonders Interessant war, dass man an einem Tresen einen virtuellen Schießstand eingerichtet hat. Ich fand die Veranstaltung sehr gelungen, habe ein bisschen gespielt und noch viel mehr mich mit einigen Gästen / Ausstellern unterhalten. Ich bin beim nächsten Mal gerne wieder dabei.

    Nicht auf dem C64 gespielt, aber ein Spiel, das für den C64 erhältlich ist: They Stole a Million. Habe ich nochmal auf dem CPC angespielt. In meinen Augen ein fantastisches Spiel. Die sekundengenaue Planung eines Einbruchs ist auf der einen Seite herausfordernd, und auf der anderen sehr befriedigend. Allerdings glaube ich, dass das Spiel nicht ganz ausbalanciert ist (so machen Safecracker glaube ich nie Sinn, Sprengstoffexperten sind immer schneller und nicht unbedingt teurer). Außerdem gibt es wohl bei dem letzten Einbruchsziel einige üble Bugs. Aber sonst: ganz große Klasse !

    Bin mittlerweile durch mit dem Adventure. Hat mich einige Stunden wiklich gut unterhalten. Die Grafik war wie beim ersten Teil ganz hervorragend. Die Musik fand ich etwas schwächer. Die Rätsel waren insgesamt herausfordernd, aber fair - bis auf eine Ausnahme: das vorletzte Rätsel fand ich sehr weit hergeholt und irreführend. Letztendlich bin ich auf die Lösung gekommen, hat aber gedauert. Interessanterweise fand ich das letzte Rätsel nicht mehr so schwer. Da konnte man viel mit Schlussfolgerungen arbeiten.


    In Bezug auf die Speicherfunktion ist mein Verständnis, dass in die 64K Speicher des CPC464 keine Speicherfunktion für Diskette mehr hineinpasste (man bedenke auch, dass das Spiel nicht nachlädt, was für Kassette sehr sinnvoll ist). Das führt jetzt zu der merkwürdigen Situation, dass man auch bei der Diskettenversion auf Kassette speichern muss (war übrigens bei Episode I auch so). Ich finde grundsätzlich gut, dass man den CPC464 (und den CPC664) nicht vergisst. Dass man eine 128K-Version angekündigt hat, die ein Speichern auf Diskette erlauben sollte, und dann aber doch nicht erscheint, ist allerdings sehr unglücklich. Man sollte auch bedenken, dass es auch für den CPC464 moderne Peripherie gibt, die ihm mehr Speicher spendiert, wie z. B. DID 5 oder ULIfAC. Man kann natürlich versuchen, den Spielstand über ein Kassettenkabel als Audiodatei auf einem Laptop oder Smartphone zu speichern. Aber das erschien mir etwas aufwändig bzw. fummelig (man weiss z. B. nicht direkt, ob die Aussteuerung ok ist).

    Hallo liebe CPC-Freunde,


    Vor Kurzem ist die zweite Episode des Point & Click Adventures "The Key" mit dem Titel "El Silencio Frágil" (die zerbrechliche Stille) erschienen. Ich habe es kurz angespielt und die Produktionsqualität ist auf dem ersten Blick ähnlich hoch wie beim ersten Teil. Wir können uns also auf ein sehr schönes Adventure freuen.


    Das Spiel ist sowohl auf Spanisch als auch Englisch erhältlich. Es gibt jeweils eine Cassetten- und eine Diskettenversion. Ein CPC 464 reicht bereits aus. Die englische Diskettenversion scheint allerdings einen Bug zu haben - sie versucht, den Spielstand auf Casette zu speichern. Sehr ärgerlich ...


    Das Spiel ist hier erhältlich:

    https://www.paketesoft.com/es/…odio-2-el-silencio-fragil


    Wie auch beim ersten Teil muss man erst ein simples Rätsel lösen, um zum Download zu kommen.


    Ein paar Minuten Spielszenen gibt es hier auf Youtube (Spanische Version):

    https://www.youtube.com/watch?v=Lv7vzVUfg4A&t=2s


    Viel Spaß beim Rätseln !

    Du meinst den Catboost. Der Fishboost stärkt tatsächlich Fische. Wo ich das aber nutzen soll, weiß ich auch nicht. Vielleicht handelt es sich aber auch um einen Red Hearing ;)


    An das Amuleth von Ayleth kann ich mich nicht erinnern. Mag aber auch damit zusammenhängen, dass sich das Spielen bei mir über einen laaangen Zeitraum hingezogen hat, u. a. weil mein C64 zwischendurch defekt war. Aber das ist eine andere Geschichte. Könnte es vielleicht sein, dass Du den Armreif (engl. "bangle") von Ayleth meinst ? Ich dachte, dass man den finden muss, um mit der Story weiterzukommen.


    Außerdem spiele ich im Moment Eskimo Games für die Weihnachtscompetition. Ich möchte aber auch noch ein paar andere Spiele ausprobieren.