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Anstelle des zweiten Laufwerks ein Monitor, die Tastatur vorne zum anklippen und dort wo die Steckleiste verbaut ist noch eine "Autobatterie" und es wäre interessant gewesen. 
Könnte man dann EDSX64 nennen, damit auch der Nebenerwerb eine Würdigung erhält.
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Der CPC hat sehr einfache Möglichkeiten, auf Peripherie zum Steuern von Aktoren und Sensoren zuzugreifen. Die Einführung wurde sicher von technikaffinen Lehrern forciert!
Arndt
Das passt ja zur hiesigen Einstellung, dass nur High-Tech ist, wo irgendwo ein Zahnrad drin herumfliegt...
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Wenn man das Repo per git (egal welches Programm drumherum) heruntergeladen hat, steht die Emailadresse des Autors auch im `git log`.
Die Social Media-Plattform GitHub sieht es nicht gern, wenn man an ihr vorbei miteinander kommuniziert, daher ist das auf der Webseite nicht direkt einsehbar.
Nicht unbedingt, man kannst das in den User-Settings entsprechend konfigurieren, dass die E-Mail-Adresse versteckt wird. Das würde ich auch jedem empfehlen, wenn man nicht demnächst in einer Spam-Datenbank landen möchte.[/attach]
Ja, Merges von Pull Requests haben dann die anonymisierten Adressen. Alles, was per git commit/git push auf den Servern landet, behält die Emailadressen so, wie der Nutzer sie auf seinem lokalen System eingerichtet hat.
Und ja, das _muss_ nicht die gültige Adresse sein (oder überhaupt eine Adresse enthalten), ist es aber oft.
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Wenn man das Repo per git (egal welches Programm drumherum) heruntergeladen hat, steht die Emailadresse des Autors auch im `git log`.
Die Social Media-Plattform GitHub sieht es nicht gern, wenn man an ihr vorbei miteinander kommuniziert, daher ist das auf der Webseite nicht direkt einsehbar.
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Im welche laden stand so ein Gerät Rum?
Im Schokoladen!
Der C55 hatte Chips, die auf Spezialpralinen montiert werden mussten. Das ließ sich leider nicht auf industrielle Maßstäbe skalieren, womit das C55-Projekt gestorben war. Das Boot-RUM ist auch nie so recht stabil geworden, sondern schwankte eher...
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Wäre es was moderneres, hätte ich ja auf Javascript getippt:
- > Number.parseInt(3*a)
- 15
- > Number.parseInt(a+a+a)
- 555
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Wie kommt die 64'er eigentlich in der 4/85 auf "PC 128"? Wurde der C128 damals tatsächlich zeitweise so genannt, oder haben sich die Redakteure das ausgedacht? Wikipedia weiß von nichts, und "PC 128" scheint tatsächlich sehr mit Everts verknüpft zu sein... 
Ich kann mich nicht daran entsinnen, dass der C128 von Commodore jemals als PC128 bezeichnet wurde. Wohl jedoch, wurde er vom Marketing in Konkurrenz zu Apple unf IBM PC positioniert. Das könnte die Redakteure natürlich dazu veranlasst haben, einen PC128 zu erfinden. Aber letztlich ist das natürlich Spekulation.
PC128 passt nicht 100%, aber in der März-Ausgabe im Bericht von der CES (https://www.64er-magazin.de/8503/ces.html) zeigt Bild 1 eine Commodore Werbung. Unten links: "The Commodore 128PC"
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Warscheinlich, weil auf dem Commodore 64 - PersonalComputer auf dem Badge stand...
Noch nicht 1985 als der C128 raus kam.
Mein C128 nennt sich "Commodore 128 - Personal Computer".
Das Board ist von Ende 1985, wobei es sein kann, dass der Rechner, bis er bei mir landete durch einige Hände ging, die eventuell modernisiert haben. Gibt aber sonst keine Hinweise auf Modifikationen, von daher bezweifle ich das eigentlich.
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Er hat gestern einen Account auf Codeberg angelegt (https://codeberg.org/diwou), auf dem gerade Repos eingerichtet werden. Mal schauen, ob er alles dort veröffentlicht...
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Das Schachding hab ich eingetippt, allerdings gibt es da dieses "2360 diese zeile loeschen", bei dem mir unklar ist, wie wir das am besten abbilden. Außerdem gibt es einen Schreibfehler in Zeile 2390, prinnt, den ich auf print korrigiert habe.
Jetzt auch die Listings vom "effektiven Programmieren", und 68schach-1zu1, das die Zeile 2360 und Zeile 2390 wie abgedruckt enthält.
Ich habe alle Dateien mit render64prg auf die Checksummer-Werte geprüft, passt alles (inkl. des Typos in Zeile 2390)
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Haben die Brother den Druckkopf auch in der Druckpatrone integriert?
Die Frage macht nur bei Tintenpissern Sinn, und wenn es nicht gerade Photodruck auf Spezialpapier sein muss, nimmt man einen Laser.
Das kostet in der Anschaffung bissel mehr, hat dafür bessere Qualität, geringere laufende Kosten und es gibt da nicht so nen Unsinn wie "Druckkopf mit Tinte koppeln" oder "superteure Tinte zum Durchspülen verwenden."
Meistens sind sie auch noch ein gutes Stück besser, was Druckerstandards angeht (Postscript, PCL, ...), so dass es weniger Ärger gibt, dass der Drucker leider-leider keinen Treiber für das Betriebssystem der Wahl hat (was auch Windows 11 sein könnte) und man nun leider-leider einen neuen Drucker erwerben muss.
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So, ein Meilenstein erreicht: das cbmprint Tool (Konsole) gefällt mir erstmal, ebenso das javascriptige Webinterface (Demo: https://pgeorgi.codeberg.page/render64prg/). Geht sicher noch formschöner, aber ich bin halt Coder, kein Designer...
Es gibt noch ein paar Dinge, die ich dran verbessern will (3 TODOs im Code) und einige Prüfsummenalgorithmen, die ich mir noch anschauen will (siehe https://codeberg.org/pgeorgi/render64prg/issues/2), aber als Zwischenschritt verdient der aktuelle Stand nen Post, finde ich.
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Der "klassische Workaround" ist GEOS booten, in die Konfigurationsanwendung zu gehen, den Zustand mit nem Freezer speichern. Konfigurationsanwendung, weil das die Stelle ist, bei der GEOS zur Laufzeit die Speedertreiber (die es zwingend braucht) in die Laufwerke lädt.
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Bin jetzt bei "-b tsb" geblieben.
Mach vielleicht einfach nen Strich auf der Liste der "War von TSB / TSBneo verwirrt" und sollten sich ein paar Striche ansammeln, gibt es vielleicht Handlungsbedarf. Wenn nicht, bin einfach nur ich komisch 
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Wenn ich TSBneo (Download von dieser Woche) starte,
eingebe und das speichere, erhalte ich die Strings "X!" und "MAP" im RAM und auf der Disk statt der Tokens $64 $b2 und $64 $b1, die das C64-Wiki dokumentiert.
Mach ich was falsch, greifen die erst, wenn sie "gefüllt" sind (und was passiert, wenn sie nachträglich aktiviert werden und dann derart geschriebener Code ausgeführt wird oder umgekehrt), gehört das so, ist das ein Bug?
Da machte ich was falsch. https://godot64.de/tsb gibt einem eine zip Datei zurück, in der eine Version von 2022 liegt. Mit einer tatsächlich aktuellen Version läuft alles wie gedacht.
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TSB ruhig weglassen, das ist nur eine obsolete Version von TSBneo. „neo“ bezeichnet nur das Überschreiten eines Milestones.
Arndt
OK, dann fasse ich das zusammen. Soll ich es dann "tsb" nennen oder ist neo jetzt schon ein relevanter Namensbestandteil, so dass ich bei der Sprachauswahl bei "tsbneo" bleiben sollte?
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Rewrite #3: Eigene Implementierung in C namens "cbmprint".
petcat ist ziemliches Chaos und kann manche Dinge schlicht nicht, ohne dass ich es halb umbaue. Und da dachte ich mir, das kann ich dann auch direkt neu anfangen, ist ja schließlich mein Hobby.
Damit kann cbmprint jetzt TheTool64 komplett parsen, Simon's Basic, TSB und TSBneo sind nach bestem Wissen und Gewissen verbaut.
Auf der Prüfsummenseite: Es gibt Tools, die die Eingabe checken, nicht die tokenisierte Variante (Automated Proof Reader zum Beispiel), die können jetzt auch implementiert werden (auch wenn die APR-Implementierung noch nicht korrekt sein dürfte)
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Ich hab jetzt Unterstützung für Simon's Basic, TSB und TSBneo in render64prg. TSB hat gegenüber Simon's "do" und "d!" bekommen, TSBneo bringt zusätzlich noch den disapa->mobcol Wechsel. Gibt es noch andere Änderungen an der Sprache, die sich auf die Tokens auswirken?
Gibt es nette kleine Programme, die sich gut für die Demoseite eignen würden (Das Javascript-Drumherum braucht noch etwas Arbeit, aber das Rendern funktioniert)?
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Ich hab vor, demnächst die Simon's Basic Tokens in meinen Renderer (siehe Signatur) einzubauen. SB und TSB haben unterschiedliche Tokentabellen, soweit ich das sehe, von daher gibt es da schon mal zwei Sätze, kein Problem.
Aber wie ist das mit TSBneo - bleibt das bei den TSB Tokens oder ist Teil der Inkompatibilitätsgarantie von neo auch, dass sich die Tokens ändern können?
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Ja, durchaus, deswegen steht der auch auf der Liste: https://codeberg.org/pgeorgi/render64prg/issues/2 
Hab die Konzeption etwas geändert, es ist nun ein Patch für petcat, weil es etwas unsinnig ist, wenn ich die ganze Tokenizer-Geschichte für dutzende Basic-Erweiterungen nachbastle.
Ich muss mal noch schauen, ob/wie ich da wieder eine Javascript-Variante draus stricke.
Auf der Haben-Seite: F64Summer-Support ist jetzt drin.