Beiträge von svenpetersen1965

    Ha ha ... da testen wir jahrelang Blödsinn und keiner merkt es. Wie bist du darauf gekommen? Ich musste erst kräftig nachdenken, um überhaupt das Problem zu verstehen.


    Man könnte jetzt noch argumentieren, dass wenn man den Keybaord-Dongle nicht aufsteckt die Control Ports sehr wohl getestet werden und man das Stecken des Keyboard-Dongles normalerweise unterlässt, wenn man die Kiste nicht aufschraubt.


    Aber das ist ein sehr guter Punkt, den muss ich mir merken! :thumbup:

    Ich habe auf meiner Website ein bisschen darüber geschrieben.
    http://tech.guitarsite.de/c64_diag_harness.html


    Gruß,

    Sven

    Vielleicht kannst du in deinem Layout diese Funktion mit aufnehmen. Die LED an PIN 4 hast du ja bereits drauf, dann soll wohl die LED an PIN 1 ein Klacks für dich sein. Blöd nur das ich noch bestimmt 70 Platinen der aktuellen Revision von dir habe.

    Thema durch. Ich habe den Cassette Port Dongle mit der SENSE LED versehen. Damit die Strombelastung gering bleibt, habe ich einen Transistor mit 10k an der Basis. Außerdem habe ich einen Datasettenanschluss hinzugefügt. Der Dongle kann so als Breakout Board genutzt werden, wenn man mal an der Datasette herum messen möchte.


    Wenn in den nächsten Tagen Dei Doku fertig ist, geht das Ganze auf Github.


    Gruß,

    Sven

    so, jetzt gibt es die Revision 1 des Diagnostic Harness. Beim Original schließt des Keyboard Dongle die Analogschalter für den Control Port Test kurz. D.h. der Test läuft komplett ohne Analogschalter (die 4066 auf dem Userport), die Leiterbahnen zu den Controlports, die EMI-Filter und die Steckverbinder werden so nicht getestet.


    Ich habe das Problem gelöst, indem ich die Keyboard Feedback Signale, die mit den Controlports schaltbar gemacht. Die (Keyboard) Verbindungen werden für den Control Port Test geöffnet. Damit wird korrekt getestet.


    Die zusätzlichen Analogschalter befinden sich in Gestalt eines zusätzlichen 4066 auf dem Userport Dongle. Der hat einen (zusätzlichen) an dem der (neue) Keyboard Dongle via Flachbandkabel angeschlossen ist.


    Für bestehende Harnesses gibt es einen erweiterten Keyboard Dongle. Dieser hat einen Anschluss für das WRITE Signal vom Cassette Port Dongle. Damit läuft er mit meiner Rev. 0 und eigentlich allen anderen Harnesses.


    Außerdem wünschte sich jemand, dass es auf dem Cassette Dongle eine LED für die Sense-Leitung gibt. Um die Stromentnahme gering zu halten, habe ich einen Transistor als Verstärker benutzt. Weiterhin hat der Dongle jetzt einen Anschluss für Datasette und kann so auch als Breakout Board verwendet werden.

    Heute habe ich die Leiterplatten aus China bekommen und zusammengebaut. Die Tests liefen zufriedenstellend. Nun muss ich die Doku abschließen, dann geht das Zeug auf Github.


    neuer Testharness


    User port Dongle


    Alternativer Keyboarddongle für bestehende Harnesse


    Cassette Port Dongle

    Im Gehäuse


    Gruß,

    Sven

    Vielleicht kannst du in deinem Layout diese Funktion mit aufnehmen. Die LED an PIN 4 hast du ja bereits drauf, dann soll wohl die LED an PIN 1 ein Klacks für dich sein. Blöd nur das ich noch bestimmt 70 Platinen der aktuellen Revision von dir habe.

    Schon passiert. Und ich glaube, es macht ja nicht viel aus, wenn die SENSE LED nicht drauf ist. Aber in der Rev. 1, die ich gestern angefangen habe, ist die LED mit drin.


    Ich habe ohnehin eine Erweiterung des Harness gerade in Arbeit. Wie gesagt, das Design ist wohl an die 37 Jahre alt und alle waren glücklich ohne meine Trickschaltung und die Sense LED.


    Im neuen Design kann der Keyboard Dongle die Verbindungen unterbrechen, wenn die Controlports gerade gemessen werden. Es ist noch nicht wirklich aufgefallen, dass man beide 4066 abmontieren kann, wenn der Keyboard Dongle steckt. Auf dem sind nämlich die Verbindungen fest drauf, die die 4066 schalten. D.h. mit gestecktem Keyboard dongle werden die Controlports nicht richtig gemessen. Man muss also einmal mit und einmal ohne Keyboadr dongle messen, damit man wirklich alles geprüft hat.


    Daher gibt es eine Erweiterung für bestehende Harnesses. Das ist ein Keyboard dongle, auf dem zwei 4066 drauf sind. Zusätzlich kommt ein Kabel (DuPont) zum Cassette Dongle, welches das Signal zum Abschalten führt. Software ist die Selbe, da muss nichts geändert werden.


    Wenn mabn alle neu macht, dann kommt auf den Userport Dongle noch ein 4066 drauf und ein Flachbandkabel zum Keyboard dongle.

    Ich sitze ohnehin gerade am Test Harness. Ich habe einen Transistor zur Verstärkung spendiert. Dann funzelt die SENSE-LED nicht so.

    Mein Drucker war gestern auch mal wieder fleißig.


    Denn Modul Ständer hat einer auf dem Forum64 erstellt. Als ich die Bilder hier im Forum sah, habe ich mir gesagt wow denn will ich auch haben. Keine drei Tage später war der 3D Drucker bestellt.


    Also auf diesem Wege noch mal danke an den Unbekannten für den Kauf Impuls.:thumbsup::winke:


    Lg

    Bidde :-)

    Den Ständer habe ich irgendwie mal vor dem Frühstück gemacht. Eigentlich hat es mich gewundert, dass der doch irgendwie anzukommen scheint. https://www.thingiverse.com/thing:3974270
    Gruß, Sven

    Zu sehen ist die C64 Ausführung mit 5 poligem Stecker. Den habe ich auch nur gemacht weil die S-Video Buchsen noch nicht angekommen sind. Aktuell als Bausätze verfügbar habe ich die VC20 Ausführung und die C64 Ausführung mit 5 poligem Stecker. Die C64 Ausführung mit 8 poligem Stecker folgt in kürze.

    Da brauchst Du nur noch ein Gehäuse, das brringt das Produkt dem Kunden näher ;-)

    Ist nicht heute gedruckt, aber ich habe die Nachricht bekommen, das das Teil gut funktioniert.


    Es handelt sich dabei um das Plastikteil, welches den Druckkopf des MPS-803 auf dem Zahnriemen festklemmt.



    Ich habe es mit dem Messschieber von meinem Originalteil abgenommen.


    Mit einem FDM-Drucker nicht ganz einfach zu drucken. Mein unbearbeitetes Teil sieht leicht verwittert aus. Trotzdem ist es bei meinen Druckkopfteilen recht sauber eingerastet. Ein anderer Sven (der das Teil benötigt hat) hat es bei sich ebenfalls erfolgreich eingebaut und damit herumgedruckt. Es ist nicht herausgerutscht, also ist es wohl tauglich.


    Vielleicht kann es irgendwann mal jemand brauchen. Wenn es weg ist, ist das Konstruieren etwas beschwerlich. Der Sven hatte es mit Zahnstochern gelöst. Nicht hübsch, hat wohl aber funktioniert.



    https://www.thingiverse.com/thing:4063573


    Gruß und schöne Weihnachten

    Sven

    Die Programmierung des ATiny dürfte (für mich) schwierig werden. Einen USB-ASP Programmer habe ich zwar, aber vor der Programmierung mit den korrekten Fuse-Bits etc. graut es mir schon ...

    Die extra Fusebits sind bei den ehemals Atmel Chips schon ein gravierender Nachteil. Ich habe ein AVR ICE Programmiergerät, das klappt mit Atmel Studio recht gut. Dann gibt es noch diesen Diamex AVR Programmer. Der kostet um 20€ und funktioniert gut (als STK500 Gerät) mit Atmel Studio und auch mit der Arduino Software (wenn man sich einmal einen eigenen Arduino bauen möchte). Mit dem Atmel Studio kann man *.elf Dateien programmieren. Die können auch die Fuse-Bits programmieren.


    Dann habe ich auch noch einen TL866+ mit ICSP (serielle in System Programmierung, ein Kabelende, dass dort seitlich rausguckt). Da gibt es für die Fusebits einen eigenen Tab.


    Wenn also die Fusebits richtig festgelegt sind, dann kann man es schon schaffen, Wenn...


    Gruß, Sven

    Schon lange geisterte mir die Idee im Kopf herum, einen eigenen Joystick zu bauen.

    Zur Zeit bastel ich auch gerade an einem Joystick. Die Arcade Joysticks aus ebay oder Aliexpress sind ja nicht ganz schlecht und auch erschwinglich. Bei der Erstellung des 3D-Modells habe ich ein wenig Aufwand getrieben. Spieltrieb :-) Auf jeden Fall kommt dort auch Elektronik rein. Eigentlich muss es ein Joystick werden, der das Spiel alleine spielt. Ich kann das ja nicht so gut :-) Ich dachte dabei an ein Rapid Fire mit per Drehgeber einstellbarer Kadenz auf allen Kanälen. Also nicht exklusiv für Fire, sondern auch die vier Richtungen. Auf Wunsch.


    Gruß,

    Sven

    also im Prinzip "nur" nice to have ^^

    Genau :-) Ich habe bisher drei Kabel (s-video mit und ohne 330R und 5-pin mit composite). Jetzt habe ich zwei Adapter und kann z.B. Unterschiedlich lange oder teure S-Video-Kabel anschließen. Wenn man unterschiedliche C64er hat (mit Lumafix und somit eingebautem Widerstand in der Chroma Leitung) oder FPGASID mit Stereo, dann braucht man weniger Kabel ins gesamt. Und einmal zum Spaß etwas an den Audio-Eingang anschließen ist auch ok.


    Gruß, Sven

    Ich habe mit der Star Wars Demo garkein Problem. Weder mit kernel v1.19 noch mit v1.21. Mein Treiber ist ein Texas Instruments SN74LS06N und ich benutze einen Raspberry Pi 3B.


    Kann es sein, dass die Verscheidenen C64 Boards sich unterscheidlich verhalten? Ich habe mir den IEC-Bus noch nie im Scope angesehen.