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1985 kam der erste Amiga auf den Markt und stellte die Heimcomputerwelt regelrecht auf den Kopf. Wie bei jedem System gibt es auch hier verschiedene Möglichkeiten der Erweiterung. In der Yesterchips Folge #027 habe ich 2014 einige davon vorgestellt - lange genug her, um mal zu schauen, wie diese Folge so gealtert ist!
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Am Donnerstag, dem 03.07.25, war Highscore-Finale im C64-Spiel "Micro-Hexagon". Dabei behauptete Eliah Tartler souverän seinen Platz an der Spitze. Mit 2:27.04 gewann er nicht nur diese Saison, sondern setzte einen neuen Allzeit-Rekord für dieses Spiel im Yesterchips Museum!
An dem Abend hat sich aber auch gezeigt: Glück und Beharrlichkeit lohnen sich! So konnte daddlerTL, welcher an diesem Abend überhaupt zum ersten Mal in den Wettbewerb eingestiegen ist, sich direkt auf den dritten Rang positionieren und Franzi kämpfte sich ein paar Plätze nach oben.
Durch den Grundsatz, dass man nur gewinnen kann, wenn man auch am Finale anwesend ist, erhielten daddlerTL und Franzi die Preise für den zweiten und dritten Platz.
Unser nächstes Highscore-Spiel ist "BEAM", ebenfalls auf dem C64. Gespielt wird ab dem 31.07. Finale ist am 02.10.25.
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Das Flipper- und Arcademuseum Seligenstadt (FAMS) ist von einem Dachschaden betroffen, der sogar Einsturzgefahr bedeutet. Glücklicherweise wurde das rechtzeitig bemerkt, so dass das Dach abgesichert werden konnte, bevor etwas passiert ist. Alle Geräte aus der oberen Halle mussten natürlich entfernt werden - teils in den Vorraum aber hauptsächlich in ein neu angemietetes Lager.
Der hinter dem FAMS stehende, gemeinnützige Verein „For Amusement Only e.V.“ versucht natürlich alle Hebel in Bewegung zu setzen, um das Gebäude so schnell wie möglich wieder begehbar zu machen. Durch das Lager entstehen neue Kosten und für die nächsten 2-3 Monate wird es auch keine Einnahmen geben, da keine offenen Samstage veranstaltet werden können. Das ist natürlich eine große Herausforderung und der Verein bittet um Unterstützung, um diese Zeit zu überbrücken.
Wie können wir helfen?
Spenden via PayPal (paypal@faoev.de) oder Banküberweisung (DE27 5065 2124 0028 1174 14) gehen natürlich immer!
Des Weiteren gibt es - wie schon einmal zu Corona-Zeiten, ein RETTER- Shirt zu kaufen: https://www.seedshirt.de/museumsretter2025
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Die Öffnungszeiten des Yesterchips Museums bis September 2025
Highscore-Finale (Micro Hexagon, C64) ist am 03.07. - 19 Uhr!
Es kann immer noch jeder in den Wettbewerb einsteigen. Dem Sieger winkt die Winner-Urkunde, etwas Nervenfutter nach Wahl, ein Pixelperlenpatch passend zum Spiel, ein Wandtattoo-Poster "Breath Of The Wild", ein Eintrag in die "Hall of fame" und natürlich: Viel Ruhm und Ehre!
Das 25-Jahre-IGH-Jubiläumsfest (30., 31.08.) findet auf dem Dorfplatz, direkt neben dem Museum, statt. Parallel dazu hat das Museum geöffnet: Samstags ab 17 Uhr bis "open end", sonntags von 13-17 Uhr.
Erstmals nimmt das Museum an der odenwälder Nacht der offenen Museen teil. Diese ist am Samstag, dem 27.09. Das Museum ist von 18-24 Uhr geöffnet. Link zur Broschüre "Nacht der offenen Museen" 2025
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Zum Ende des ersten Halbjahres kommen drei wichtige Infos zusammen.
1. Kerb in Haingrund!
Am 28. und 29. Juni 2025 (Samstag und Sonntag) ist das Yesterchips Museum, parallel zur "Kerb", unserem größten Dorffest, für Euch geöffnet. Samstags von 15-21 Uhr und sonntags von 13-17 Uhr. Eintritt und Führungen wie immer kostenlos. Für's leibliche Wohl ist ab Samstagabend auf der Kerb bestens gesorgt.
2. #LandNeuDenken:Inspiriert - Powered by PechaKucha
Am 02.07.25, ab 19:30 Uhr, bietet die Odenwaldakademie, im Volksbank-Atrium in Erbach/Odw., Vereinen und Institutionen eine Plattform, um innerhalb von rund 7 sportlichen PowerPoint-Minuten ihre Projekte zu präsentieren und - in so fern das Publikum es will - ein Preisgeld zu kassieren.
https://www.odenwald-akademie.…-powered-by-pechakucha-4/
3. Bis zum 30.06.25 läuft noch die #GemeinsamFürEuch Spendenkampagne des Yesterchips Museums bei den Volksbanken Odenwald und Miltenberg. Bis dahin könnt ihr das Museum auf diesem Wege offiziell unterstützen:
https://www.gemeinsam-fuer-euc…mcomputer-und-spielekons/
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Den meisten Amiga Usern ist der RGB-Video Anschluss bestens bekannt. Bekommt man doch von dort das beste Videosignal heraus, welches der Amiga im Stande ist zu liefern. Kaum bekannt dürfte jedoch der RGBi Ausgang sein, welcher sich auf dem gleichen Anschluss befindet. Im Video schauen wir uns diese kurios anmutende Option einmal genauer an.
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Ohne das Digital Retro Park Museum in Offenbach (eröffnet im Oktober 2018) hätte es das Yesterchips Museum in Haingrund höchstwahrscheinlich nie gegeben.
Das Video zeigt die Ausstellung im DRP im Mai 2025.
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Moment mal... die EU Fassung vom TI hat ernsthaft Komponenten-Ausgang? Huii...
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Vor allem die C64 User wussten und wissen S-Video zu schätzen. Liefert Composite Video zwar schon ein deutlich besseres Bild als der RF Modulator, so sattelt doch "separate-Video" noch einen drauf und liefert, dank Trennung von Luma und Chroma das beste Bild, welches man beispielsweise ab Werk aus einem C64 herausholen kann.
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Die Öffnungszeiten des Yesterchips Museums bis August 2025.
Besonderes Augenmerk auf den Sonderöffnungstagen zur Kerb und zum 25-Jahre-IGH-Jubiläumsfest.
Highscore-Finale (Micro Hexagon, C64) ist am 03.07. - 19 Uhr.
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Die ersten Heimcomputer und Spielekonsolen schloss man ganz klassisch mittels Antennenkabel an. Dabei wurden Bild- und Toninformationen gleichzeitig übertragen - was spürbar auf die Qualität drückte. Verbesserung brachte das Trennen von Bild und Ton. Um höhere Auflösungen und Bildwiederholraten erreichen zu können wurde das Bildsignal in separate RGB Kanäle aufgeteilt. Die PC-Welt machte beinahe schon immer ihr eigenes Süppchen - und beachtete von Anfang an die Tonübertragung überhaupt nicht. Von MDA und CGA bis VGA - dem letzten "großen" analogen Übertragungsstandard.
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Danke. Ja, ich werde für das Koax-Kabel auch nochmal eine Lanze brechen - Es kommt tatsächlich so rüber, als sei das Kabel an sich Schuld an "allem", dabei gilt auch hier der Grundsatz: Shit-in-shit-out 
Freilich kann das Koax-Kabel viel mehr, sieht man ja anhand vieler Beispiele in unterschiedlichen Anwendungen.
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Bis in die 1990er Jahre gab es Spielekonsolen und Heimcomputer, welche man über einen RF-Modulator, per Antennenkabel, an das Fernsehgerät anschließen konnte. Den Qualitätsansprüchen genügte diese Art der Übertragung allerdings nicht mehr. Composite-Video brachte eine Verbesserung, in dem das Bild- vom Tonsignal getrennt wurde. Eine weitere Auftrennung im Videobereich brachte eine erneute Verbesserung: Separate Kanäle für die Grundfarben Rot, Grün und Blau.
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Bei der Bild- und Tonübertragung via Antennenkabel müssen alle Informationen über einen einzelnen Leiter geschickt werden. Das führt zwangsläufig zu Qualitätseinbußen. Die nächstbessere Möglichkeit stellt die Übertragung via Composite-Video dar. Hierbei werden Bild- und Toninformationen voneinander getrennt. Der Unterschied? Deutlich sichtbar!
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Zu Beginn der Heimcomputer- und Spielekonsolenära gab es oftmals nur eine Möglichkeit der optischen und akustischen Darstellung: Das Fernsehgerät. Genauso wie heute verwendete man ein einziges Kabel, um Bild- und Toninformation zu übertragen.
Der Kompromiss, der hierbei eingegangen werden musste, schlägt sich vor allem in der Bildqualität wieder - diese empfand man damals jedoch als akzeptabel... wir hatten ja sonst nix 
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Zugegeben, ich habe damals DOOM nicht über Netzwerk gespielt. Die ganze Koax-Netzwerk-Zeit ist komplett an mir vorbei gegangen - daher dieses Beispiel mit Ethernet.
DOOM macht zwischen Coop und Deatmatch ja kaum Unterschiede. Zählweise der Kills/Frags und Spawnpunkte, sonst ist eh alles gleich.
Die vielen Icons sind mittlerweile einem selbstgeschriebenen Launcher gewichen, womit sich Deathmatch/Coop einstellen lässt 
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Im Museum kommen Windows 95 und 98 zum Einsatz. Damit ist es wirklich ein Kinderspiel, eine Multiplayer-Session für Spiele wie bspw. DOOM aufzusetzen. Netzwerkkarte, Hub od. Switch, IPX Protokoll und eine Kommandozeile - mehr braucht es nicht!
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Öffungszeiten bis Juli 2025
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Der "Yesterchips-2000er" braucht etwas Ruhe. Scheinbar hat sein Netzteil nicht mehr so richtig Lust auf Dauerbetrieb, daher sitzt er nun auf der (Ersatzteil-)Bank und ein Auswechselspieler steht für ihn auf dem (Ausstellungs-)Platz.
Mit A2630 Turbokarte, A2088T Bridgeboard, Genlock, Digitizer und ein paar Games macht dieser allerdings auch keine schlechte Figur!
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MORGEN, am Gründonnerstag, 17.04.2025, verdoppeln die Volksbanken Odenwald und Miltenberg Eure Spenden für das Yesterchips-Museum!
Mitmachen? Hier!
https://www.gemeinsam-fuer-euc…imcomputer-und-spielekons
Zeit ist kritisch! Ab 8 Uhr kann gespendet werden. Der Verdopplungstopf ist aber begrenzt. Wenn dieser leer ist gibts keine Verdopplung mehr. Daher am Besten gleich um 8 Uhr spenden 
- Jeder kann einmal teilnehmen
- Maximalbeitrag zur Verdopplung: 50 Euro
- Offizielle Spendenplattform
Freue mich jetzt schon Euch das Ergebnis präsentieren zu dürfen!