Das gesuchte Spiel ist natürlich C.H.O.P.L.I.F.T.E.R (Commodore Helicopter Operation for People Living in Fear of Telespielator's Eternal Rubbish)
Endlich weiss ich was CHOPLIFTER heisst.
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Das gesuchte Spiel ist natürlich C.H.O.P.L.I.F.T.E.R (Commodore Helicopter Operation for People Living in Fear of Telespielator's Eternal Rubbish)
Endlich weiss ich was CHOPLIFTER heisst.
hast du einen NTSC VC20, also einen amerikanischen?
Der Monitor ist sicherlich auch schon eine alte Röhre, richtig?
alker01 (ebay)
Nun bringt ihr aber einiges durcheinander. alke01 und alker sind unterschiedliche User!
Wenn man LISA oder Mac 128k Probleme hat, ist er der Mann!
Ich bins nicht.
er ist sehr nett aber leider kurz angebunden.
Das wiederum könnte ich sein...
Dir hätte ich es auch gegönnt!
Danke.
Nö, ich wars leider wirklich nicht.
Aber trotzdem herzlichen Glückwunsch zu dieser Auktion, alker!
HD Disketten sind nichts für diese Floppys.
Nimm mal DD Disketten.
Nun reinige doch ersteinmal den S/L Kopf, aber ordentlich.
Nimm ein Q-Tip tunke ihn in das Isopropanol ein und klemme ihn am besten erteinmal
zwischen den S/L Kopf und dem kleinen Wattebausch (oder wass das auch immer ist) ein.
Lass es ein wenig einwirken und dann wieder eintunken und mit dem Q-Tip reinigen.
Nach dem reinigen nicht sofort eine Diskette einlegen und ausprobieren, sondern
ca. 1 Std. warten. Ich lasse es lieber einen ganzen Tag in Ruhe und versuche dann erst
wieder eine Disk zu laden.
Habe das Magazin heute bekommen. Werde ich mir die Tage genauer angucken.
Habe mal "Das große Floppy Buch" rausgekramt.
Hier mal einige Stichpunkte:
Die wesentlichen Vorteile der relativen Speicherung sind:
* schneller Zugriff auf jeden Record
* relative Dateien entlasten den Speicher des Rechners
Bei der relativen Dateiverwaltung werden die Datensätze (auch Records genannt) durchnummeriert. Mit der Voraussetzung, daß alle Dateien einer relativen Datei die gleiche Länge
haben, kann anhand der Recordnummer jeder Datensatz direkt adressiert werden.
Lesen eines Records:
1. Die Datei wird geöffnet
2. Es wird auf den zu lesenden Record positioniert.
3. Der Record wird gelesen
4. Die Datei wird geschlossen
Das Öffnen einer relativen Datei:
Open lfn, ga, kanal,"filename,L,"+chr$(recordlänge)
Die ersten 4 Parameter sind mit denen des Open-Befehls für sequentielle Dateien identisch. Also logische Filenummer, Geräteadresse (im Normalfall 8), Kanal (2-14), Name der Datei.
Nun folgt ein 'L', das dem DOS mitteilt, daß nun eine relative Datei geöffnet werden soll, deren Recordlänge folgt. Diese Recordlänge wird mit einem chr$-Code übermittelt.
Die Länge liegt zwischen 1 und 254. Ein Record darf also maximal 254 Zeichen umfassen.
Beispiel:
Open 1,8,2,"File.REL,L,"+chr$(81)
Edit: Antabaka war schneller.
REL = relative Dateien (enthalten mehrere gleichgroße Datensätze und besondere Verwaltungsblöcke)
Bei C64Games gibt es auch einige C128 Spiele.
Bei C64Games.de auf Lösung klicken.
Coole Sache.
Noch cooler wäre es wenn wir wieder so einen Code bekommen würden um die Versandkosten zu sparen.
Versuchs mal mit Shift+F1.
Oder mal die F-Tasten durchprobieren.
Meine Return war gestern auch schon da.
Wirklich sehr gelungene Ausgabe, meiner Meinung nach bisher die Beste.
Toll, weiter so.
Spezial-Equipment aus dem Domina-Shop
Da kennt sich einer aber aus...
Ok, danke.
Die 1541-II hat auf der Platine eine Brücke zwischen Pin 1 und 2 der VIA, damit Commodore die Reste der 1541C-Roms darin verbauen konnte - ohne diese Brücke würden diese ROMs glauben, dass der Kopf permanent an Track 0 steht.
Und warum muss die Brücke dann beim Parallelkabelbetrieb getrennt werden?
Und woran erkennt mann dan ob das Parallelkabel funktioniert?